DWDS dlexDB CLARIN-D

Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 2. Leipzig u. a., 1776.

Bibliographische Angaben

URN:	urn:nbn:de:kobv:b4-200905199622
Titel:	Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe
Autor/in:	Johann Caspar Lavater (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr:	1776
Verlag/Drucker:	Weidmann und Reich; Steiner
Ort:	Leipzig; Winterthur
Band:	Zweyter Versuch (Bd. 2 von 4)
Auflage:	1. Auflage
Bibliothek:	HAB Wolfenbüttel
Signatur:	HAB Wolfenbüttel, M: Vc 4° 3:2

Zugehörige Werke

Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 1. Leipzig u. a., 1775.
Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 3. Leipzig u. a., 1777.
Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778.

Informationen zum Werk

Publikationstyp:	selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit:	Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0 Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart:	Fraktur
Genre:	Wissenschaft :: Philosophie
im DTA seit:	2011-01-27 10:58:59
Korpus:	DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]

Jnnhalt des zweyten Versuchs.

Einleitung.

Erstes Fragment. Von der Allgemeinheit des physiognomischen Gefühles.

Erste Tafel. Neun Köpfe nach Poußin.

Zweyte Tafel. Sechzehn Profilköpfe in Ovalen.

Zweytes Fragment. Seltenheit des physiognomischen Beobachtungsgeistes.

Vier sich sehr ähnliche Umrisse von Kleist. Dritte Tafel. Kleist.

Zugabe. Charakter des Herrn von Kleist, von Herrn Hirzel.

Drittes Fragment. Für Leser — mit Menschenherzen — das ist: für alle? Trefflichkeit aller Menschengestalten. Oder, Jn wiefern sich kein Mensch seiner Physiognomie zu schämen habe? Oder, Warnung vor intolerantem Jdealisiren.

Zugabe. Einige Beobachtungen über Neugeborne, Sterbende und Todte.

Viertes Fragment. Vereinigung und Verhältniß der Menschenkenntniß und Menschenliebe.

Fünftes Fragment. Etwas über die Einwendungen gegen die Physiognomik überhaupt.

Sechstes Fragment. Beantwortung einiger vermischten besondern Einwendungen gegen die Physiognomik.

Siebentes Fragment. Ueber Verstellung, Falschheit und Aufrichtigkeit.

Achtes Fragment. Sokrates nach einem alten Marmor von Rubens.

Zugabe. Ueber zwey Mundstücke. M M.

Zweyte Zugabe. Sokrates, neun Profilköpfe, Umrisse.

Neuntes Fragment. Ueber die Porträtmahlerey.

Zehntes Fragment. Einige Stufen von Urtheilen über Porträte.

Eilftes Fragment. Ueber Schattenrisse.

Zwölftes Fragment. Wie viel man aus den Schattenrissen sehen kann?

Erste Tafel. Sechs leere Umrisse von männlichen Silhouetten.

Zweyte Tafel. Vier männliche Silhouetten in Ovalen.

Dritte Tafel. Vier männliche Silhouetten mit punktirten Linien.

Vierte Tafel. Vier männliche Silhouetten.

Fünfte Tafel. Drey männliche Silhouetten. A. B. C.

Sechste Tafel. Vier männliche Silhouetten in Ovalen.

Siebente Tafel. Zwo männliche, zwo weibliche Silhouetten.

Achte Tafel. Vier weibliche Silhouetten.

Neunte Tafel. Sechs weibliche Silhouetten.

Zehnte Tafel. Drey weibliche Silhouetten Wr.

Eilfte Tafel. Vier weibliche Silhouetten von zwo Personen.

Zwölfte Tafel. Neun weibliche Silhouetten.

Dreyzehnte Tafel. Vier männliche Silhouetten, bloße Umrisse in Ovalen. T.

Vierzehnte Tafel. Sechs Umrisse mit verschiedenen punktirten Linien.

Funfzehnte Tafel. Vier Kahlköpfe von hinten im Schattenrisse.

Zweyter Abschnitt.

Eingang.

Dreyzehntes Fragment. Thierschädel.

Aristoteles von der Physiognomik.

II.

III.

Vierzehntes Fragment. Menschenschädel.

I. Von der Bildung der Knochen, besonders der Schädel.

II. Winke für den Physiognomisten.

III. Einwendung und Beantwortung.

IV. Weitere Beantwortung.

V. Erste Tafel. Derselbe Schädel zweymal auf Einem Blatte.

VI. Zweyte Tafel A. Vier Schädel.

VII. Vom Unterschiede der Schädel in Ansehung des Geschlechtes, und besonders der Nationen.

VIII. Dritte Tafel. B. Drey Schädel, eines Holländers, Calmucken, Mohren.

IX. Noch einige Anmerkungen über den Bau und die Gestaltung der Schädel.

X. Von Kinderschädeln.

XI. Fortsetzung. Vier Kinderschädel. Vierte Tafel. C.

XIII. Von einigen andern Arten, die Schädel zu beobachten. Fünfte Tafel. E. Ein Stück von einem Schädel aufm Rücken liegend.

XIV. Stirnen. Sechste Tafel.

XV. Siebente Tafel. F.

XVI. Beschluß.

Funfzehntes Fragment. Die Affen.

Erste Tafel. Zwey und dreyßig Affenköpfe.

Zweyte Tafel. Affenschädel.

Sechzehntes Fragment. Schwache, thörichte Menschen.

Erste Tafel. Vier Umrisse von männlichen Thoren.

Zweyte Tafel. Vier weibliche Profilumrisse.

Dritte Tafel. Vier Thorenköpfe, drey männliche, ein weiblicher.

Vierte Tafel. Vier thörichte Frauenköpfe.

Fünfte Tafel. Sechs weibliche schattirte Köpfe.

Sechste Tafel. Sechzehn idealische Profilköpfe nach Chodowiecki.

Beschluß.

Siebenzehntes Fragment. Thierische Stumpfheit und Hornkraft. Widder, Ziegen, Schaafe.

Achtzehntes Fragment. Zerstörte menschliche Natur. Rüdgerodt.

Neunzehntes Fragment. Philipp III. Umriß.

Zwanzigstes Fragment. Kaiser Matthias.

Ein und zwanzigstes Fragment. Ochsen, Hirsche, Haasen etc.

Zwey und zwanzigstes Fragment. Eine Reihe Fürsten und Helden.

Erste Tafel. Philipp der gute, Herzog von Burgund.

Zweyte Tafel. Wilhelm III. König in England und Schottland.

Dritte Tafel. Rudolph I. Kaiser.

Vierte Tafel. Albert I.

Fünfte Tafel. Friedrich III. der Schöne.

Sechste Tafel. Kaiser Friedrich der IV.

Siebente Tafel. Wilhelm, Graf zu Nassau.

Achte Tafel. Ernst, Graf zu Mannsfeld.

Neunte Tafel. Uladislaus VI. König in Polen und Schweden.

Zehnte Tafel. Maximilian I. Kaiser.

Drey und zwanzigstes Fragment. Vögelköpfe.

Zweyte Tafel. Goldadler.

Vier und zwanzigstes Fragment. Feldherren und Admiräle.

I. Bourbon und Ruyter.

Zweyte Tafel. Marlbourough.

Fünf und zwanzigstes Fragment. Das Kameel und der Dromedar.

Sechs und zwanzigstes Fragment. Treue, feste Charakter von Leuten gemeiner Extraktion.

I. Ein Zürcherscher Landmann. ZB.

II. Zweyte Tafel A. B.

Dritte Tafel. Ehrlichkeit, Droitüre, Bonhomie.

Vierte Tafel. Kleinjogg.

Sieben und zwanzigstes Fragment. Hunde.

Acht und zwanzigstes Fragment. Drey Künstler. Cölla, Lips, Pfenninger.

Erste Tafel. Cölla.

Zweyte Tafel. Lips.

Dritte Tafel. Pfenninger.

Neun und zwanzigstes Fragment. Noch einige andere Künstler.

Erste Tafel. P. B. d. M.

Zweyte Tafel. Janus Luteca, Goldschmid.

Dritte Tafel. Paul Dü Pont — nach Vandyk.

Vierte Tafel. Zwey Porträte von Vandyk.

Dreyßigstes Fragment. Sanfte, edle, gute, treue, zärtliche Charakter.

Erste Tafel. Zwey Profile in Ovalen. H. St.

Zweyte Tafel. Ein Profilporträt H.

Dritte Tafel. Vier männliche Profilumrisse.

IV.

Vierte Tafel. Ein schattirtes Profil St.

Fünfte Tafel. H... Z.

Sechste Tafel. P.... t. Güte mit gehaltner Kraft.

Siebente Tafel. I. L. P.

Achte und neunte Tafel. C... s. de St.... g.

II. 2. 4. Der Bruder des vorigen.

Noch einige besondere Anmerkungen über die Porträte und Silhouetten der beyden Tafeln.

Ein und dreyßigstes Fragment. Bären, Faulthier, Wildschwein.

Zwey und dreyßigstes Fragment. Helden der Vorzeit.

Erste Tafel. Scipio.

Zweyte Tafel. Titus.

Dritte Tafel. Tiberius.

Vierte und fünfte Tafel. Brutus.

Sechste und siebente Tafel. Cäsar.

Drey und dreyßigstes Fragment. Wilde Thiere.

Erste Tafel. Löwen, Tieger, Katzen, Leoparden.

Zweyte Tafel. Löwen.

Dritte Tafel.

Vier und dreyßigstes Fragment. Gelehrte, Denker, vom Sammlergeiste an bis zum höchsten Genie.

Erste Tafel. Meyer.

Zweyte Tafel. Drey männliche Silhouetten.

Dritte Tafel. nach Holbein.

Vierte und Fünfte Tafel. Erasmus.

Sechste Tafel. I. I. B.

Siebente Tafel. Zwinglius.

Achte Tafel. Cartesius.

Neunte und zehnte Tafel. Jsaac Neuton. Vier schattirte Köpfe.

Zweyte Tafel.

Fünf und dreyßigstes Fragment. Elephanten, Rinozeros, Hippopotamus u. s. w.

Sechs und dreyßigstes Fragment. Religiöse, Schwärmer, Theosophen, Seher.

Erste Tafel. Ein namenloses Profil mit weißen Haaren.

Zweyte Tafel. M. Theosophus.

Dritte Tafel. Plato.

Vierte Tafel. H.... nn.

Fünfte Tafel. Johannes nach Vandyk. Ein Umriß.

Beschluß.

U. V.

Fortsetzung des Verzeichnisses dererjenigen, welche auf dieses Werk unterzeichnet haben.

Fürstliche Personen.

Andere Subscribenten.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente02_1776
Zitationshilfe:	Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 2. Leipzig u. a., 1776. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente02_1776>, abgerufen am 16.04.2024.

Suche im Werk

Ansichten für dieses Werk

Text-Bild-Ansicht
alle Faksimiles
DTAQ (Qualitätssicherung)

Download

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Statistiken

Scans:	532
Zeichen:	ca. 519 954
Tokens:	ca. 69 831
Oberflächentypes:	ca. 12 219

Wortwolken

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.

Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 2. Leipzig u. a., 1776.

Bibliographische Angaben

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Grundlage dieses Digitalisats

Inhaltsverzeichnis

Suche im Werk

Ansichten für dieses Werk

Download

Metadaten

Statistiken

Wortwolken

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?