Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.und die zweite und dritte Schur heißt Grummet (Grummaht, 1) Die giftigen Wiesenpflanzen sind: das Bilsenkraut (Hioscyamus niger), der Stechapfel (Datura stramonium), Wasserschierling (Cicuta aquatica), Pferde- saamenkraut (Phellandrium aquaticum), die Zeitlose (Colchicum autumnale), die Küchenschellen (Anemone nemorum, bulbosa, u. s. w.), die giftige Laktuke (Lactuca virosa), die Euphorbien (Euphorbia), die Hundspetersilie (Aethusa ci- napium) und der Eppich (sium latifolium). 2) Sie werden entweder mit der Handhacke oder mit Pferdeinstrumenten hin- weggeschafft und die Maulwürfe gefangen. S. Thaer Ackergeräthe. II. Taf. 7. 3) S. Schnee Landw. Zeitung. III. 573. Kniphof Physical. Untersuchung des Pelzes auf Wiesen. Erfurt 1753. 4) S. Gottschald, Der Nutzen bei Abschaffung der Frühhütung auf den nassen Wiesen. Wittenberg 1782. und andere Schriften über die Hutgerechtigkeit. 5) S. Steeb, Von den Maikäferarten, wie sie vorzüglich auf den Wiesen vertilgt werden können. München 1789. 6) Diese Arbeiten dauern zwei bis drei Tage. Eine solche Maschine zum Wenden und Luften des Heues, nämlich eine Egge, ist, wie Thaer (rat. Landw. III. 265.) erwähnt, beschrieben von Bloys v. Treslong in den Schriften der Rotterdamer Societät. II. 88. Ferner die Maschine hierzu von dem Engländer Middleton in Leonhardi Abbildung und Beschreibung einer neuen englischen Maschine zur schnellen Abführung des Heues. Aus dem Engl. übers. Leipzig 1797. (Auch in Geißler Auszüge aus den engl. Transactionen. III. 244.) S. Cancrin Abhandlung von einer Fruchttriege zum Trocknen des Heues bei nassem Wetter, in dem Anhange. 2te Aufl. Marburg 1799. Ein Schwadenzieher soll auch beschrieben sein in Mehlers böhm. Landw. III. Bd. I. Abthl. S. 123. Tab. 2. Fig. 4. Ein Mann kann im Durchschnitte täglich 1,8 preuß. Morgen Gras und 2 Morgen Klee mähen. Eine Frau kann ohne besondere beschwerende Umstände täglich 6 bis 61/4 Centner Grasheu wenden und heuen. Zur Ladung eines Fu- ders Heu von 2200 Pfund sind 2 Männer und 3 Frauen erforderlich, und diese laden bei Wechselwagen Stund für Stund ein Fuder, wenn sie von den Abladern nicht aufgehalten sind, bei der schon mehrmals angenommenen Normalentfernung der Wiese. Beim Abladen und Bansen rechnet man auf 1 Abstaker 1 männlichen und 2 weibliche Banser, um alle Stunden ein obiges Fuder abzuladen und zu bansen. 7) Die besten Wiesen geben 18-24 Centner Heu und drüber; die IIter Klasse 15-18 Centner, IIIter Klasse 12-15 Centner, in 2 Schnitten, die IVter Klasse 9-12 Centner, die Vter Klasse 6-9, und die VIter Klasse nicht über 6 Centner Heu, in einem Schnitte. III. Von dem Weidebaue. §. 183. Dem Weidebaue widmet man mit Unrecht öfters nur geringe 1) Den Begriff, das Wesen und die Arten der Wei- und die zweite und dritte Schur heißt Grummet (Grummaht, 1) Die giftigen Wieſenpflanzen ſind: das Bilſenkraut (Hioscyamus niger), der Stechapfel (Datura stramonium), Waſſerſchierling (Cicuta aquatica), Pferde- ſaamenkraut (Phellandrium aquaticum), die Zeitloſe (Colchicum autumnale), die Küchenſchellen (Anemone nemorum, bulbosa, u. ſ. w.), die giftige Laktuke (Lactuca virosa), die Euphorbien (Euphorbia), die Hundspeterſilie (Aethusa ci- napium) und der Eppich (sium latifolium). 2) Sie werden entweder mit der Handhacke oder mit Pferdeinſtrumenten hin- weggeſchafft und die Maulwürfe gefangen. S. Thaer Ackergeräthe. II. Taf. 7. 3) S. Schnee Landw. Zeitung. III. 573. Kniphof Phyſical. Unterſuchung des Pelzes auf Wieſen. Erfurt 1753. 4) S. Gottſchald, Der Nutzen bei Abſchaffung der Frühhütung auf den naſſen Wieſen. Wittenberg 1782. und andere Schriften über die Hutgerechtigkeit. 5) S. Steeb, Von den Maikäferarten, wie ſie vorzüglich auf den Wieſen vertilgt werden können. München 1789. 6) Dieſe Arbeiten dauern zwei bis drei Tage. Eine ſolche Maſchine zum Wenden und Luften des Heues, nämlich eine Egge, iſt, wie Thaer (rat. Landw. III. 265.) erwähnt, beſchrieben von Bloys v. Treslong in den Schriften der Rotterdamer Societät. II. 88. Ferner die Maſchine hierzu von dem Engländer Middleton in Leonhardi Abbildung und Beſchreibung einer neuen engliſchen Maſchine zur ſchnellen Abführung des Heues. Aus dem Engl. überſ. Leipzig 1797. (Auch in Geißler Auszüge aus den engl. Transactionen. III. 244.) S. Cancrin Abhandlung von einer Fruchttriege zum Trocknen des Heues bei naſſem Wetter, in dem Anhange. 2te Aufl. Marburg 1799. Ein Schwadenzieher ſoll auch beſchrieben ſein in Mehlers böhm. Landw. III. Bd. I. Abthl. S. 123. Tab. 2. Fig. 4. Ein Mann kann im Durchſchnitte täglich 1,8 preuß. Morgen Gras und 2 Morgen Klee mähen. Eine Frau kann ohne beſondere beſchwerende Umſtände täglich 6 bis 6¼ Centner Grasheu wenden und heuen. Zur Ladung eines Fu- ders Heu von 2200 Pfund ſind 2 Männer und 3 Frauen erforderlich, und dieſe laden bei Wechſelwagen Stund für Stund ein Fuder, wenn ſie von den Abladern nicht aufgehalten ſind, bei der ſchon mehrmals angenommenen Normalentfernung der Wieſe. Beim Abladen und Banſen rechnet man auf 1 Abſtaker 1 männlichen und 2 weibliche Banſer, um alle Stunden ein obiges Fuder abzuladen und zu banſen. 7) Die beſten Wieſen geben 18–24 Centner Heu und drüber; die IIter Klaſſe 15–18 Centner, IIIter Klaſſe 12–15 Centner, in 2 Schnitten, die IVter Klaſſe 9–12 Centner, die Vter Klaſſe 6–9, und die VIter Klaſſe nicht über 6 Centner Heu, in einem Schnitte. III. Von dem Weidebaue. §. 183. Dem Weidebaue widmet man mit Unrecht öfters nur geringe 1) Den Begriff, das Weſen und die Arten der Wei- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <div n="6"> <div n="7"> <div n="8"> <div n="9"> <div n="10"> <div n="11"> <div n="12"> <p><pb facs="#f0246" n="224"/> und die zweite und dritte Schur heißt <hi rendition="#g">Grummet</hi> (Grummaht,<lb/> Ohmaht)<hi rendition="#sup">7</hi>).</p><lb/> <note place="end" n="1)">Die giftigen Wieſenpflanzen ſind: das Bilſenkraut <hi rendition="#aq">(Hioscyamus niger),</hi><lb/> der Stechapfel <hi rendition="#aq">(Datura stramonium),</hi> Waſſerſchierling <hi rendition="#aq">(Cicuta aquatica),</hi> Pferde-<lb/> ſaamenkraut <hi rendition="#aq">(Phellandrium aquaticum),</hi> die Zeitloſe <hi rendition="#aq">(Colchicum autumnale),</hi><lb/> die Küchenſchellen <hi rendition="#aq">(Anemone nemorum, bulbosa,</hi> u. ſ. w.), die giftige Laktuke<lb/><hi rendition="#aq">(Lactuca virosa),</hi> die Euphorbien <hi rendition="#aq">(Euphorbia),</hi> die Hundspeterſilie <hi rendition="#aq">(Aethusa ci-<lb/> napium)</hi> und der Eppich <hi rendition="#aq">(sium latifolium).</hi></note><lb/> <note place="end" n="2)">Sie werden entweder mit der Handhacke oder mit Pferdeinſtrumenten hin-<lb/> weggeſchafft und die Maulwürfe gefangen. S. <hi rendition="#g">Thaer</hi> Ackergeräthe. II. Taf. 7.</note><lb/> <note place="end" n="3)">S. <hi rendition="#g">Schnee</hi> Landw. Zeitung. III. 573. <hi rendition="#g">Kniphof</hi> Phyſical. Unterſuchung<lb/> des Pelzes auf Wieſen. Erfurt 1753.</note><lb/> <note place="end" n="4)">S. <hi rendition="#g">Gottſchald</hi>, Der Nutzen bei Abſchaffung der Frühhütung auf den<lb/> naſſen Wieſen. Wittenberg 1782. und andere Schriften über die Hutgerechtigkeit.</note><lb/> <note place="end" n="5)">S. <hi rendition="#g">Steeb</hi>, Von den Maikäferarten, wie ſie vorzüglich auf den Wieſen<lb/> vertilgt werden können. München 1789.</note><lb/> <note place="end" n="6)">Dieſe Arbeiten dauern zwei bis drei Tage. Eine ſolche Maſchine zum<lb/> Wenden und Luften des Heues, nämlich eine Egge, iſt, wie <hi rendition="#g">Thaer</hi> (rat. Landw.<lb/> III. 265.) erwähnt, beſchrieben von <hi rendition="#g">Bloys</hi> v. <hi rendition="#g">Treslong</hi> in den Schriften der<lb/> Rotterdamer Societät. II. 88. Ferner die Maſchine hierzu von dem Engländer<lb/><hi rendition="#g">Middleton</hi> in <hi rendition="#g">Leonhardi</hi> Abbildung und Beſchreibung einer neuen engliſchen<lb/> Maſchine zur ſchnellen Abführung des Heues. Aus dem Engl. überſ. Leipzig 1797.<lb/> (Auch in <hi rendition="#g">Geißler</hi> Auszüge aus den engl. Transactionen. III. 244.) S. <hi rendition="#g">Cancrin</hi><lb/> Abhandlung von einer <hi rendition="#g">Fruchttriege</hi> zum Trocknen des Heues bei naſſem Wetter,<lb/> in dem Anhange. 2te Aufl. Marburg 1799. Ein <hi rendition="#g">Schwadenzieher</hi> ſoll auch<lb/> beſchrieben ſein in <hi rendition="#g">Mehlers</hi> böhm. Landw. III. Bd. I. Abthl. S. 123. Tab. 2.<lb/> Fig. 4. Ein Mann kann im Durchſchnitte täglich 1,<hi rendition="#sup">8</hi> preuß. Morgen Gras und<lb/> 2 Morgen Klee mähen. Eine Frau kann ohne beſondere beſchwerende Umſtände<lb/> täglich 6 bis 6¼ Centner Grasheu wenden und heuen. Zur Ladung eines Fu-<lb/> ders Heu von 2200 Pfund ſind 2 Männer und 3 Frauen erforderlich, und dieſe<lb/> laden bei Wechſelwagen Stund für Stund ein Fuder, wenn ſie von den Abladern<lb/> nicht aufgehalten ſind, bei der ſchon mehrmals angenommenen Normalentfernung<lb/> der Wieſe. Beim Abladen und Banſen rechnet man auf 1 Abſtaker 1 männlichen<lb/> und 2 weibliche Banſer, um alle Stunden ein obiges Fuder abzuladen und zu<lb/> banſen.</note><lb/> <note place="end" n="7)">Die beſten Wieſen geben 18–24 Centner Heu und drüber; die IIter Klaſſe<lb/> 15–18 Centner, IIIter Klaſſe 12–15 Centner, in 2 Schnitten, die IVter Klaſſe<lb/> 9–12 Centner, die Vter Klaſſe 6–9, und die VIter Klaſſe nicht über 6 Centner<lb/> Heu, in einem Schnitte.</note> </div> </div> </div><lb/> <div n="10"> <head> <hi rendition="#c">III. <hi rendition="#g">Von dem Weidebaue</hi>.</hi> </head><lb/> <div n="11"> <head> <hi rendition="#c">§. 183.</hi> </head><lb/> <p>Dem Weidebaue widmet man mit Unrecht öfters nur geringe<lb/> Sorgfalt; und doch ſind bei ihm dieſelben Fragen wichtig, wie<lb/> bei dem Wieſenbaue. Sie ſind folgende, und betreffen:</p><lb/> <p>1) <hi rendition="#g">Den Begriff</hi>, <hi rendition="#g">das Weſen und die Arten der Wei</hi>-<lb/><hi rendition="#g">den</hi>. Weiden ſind die zur Abgraſung durch das Vieh beſtimmten<lb/> Grasplätze. Man unterſcheidet die <hi rendition="#g">Anger</hi>- (Raſen-), <hi rendition="#g">Wald</hi>-,<lb/><hi rendition="#g">Wieſen</hi>-, <hi rendition="#g">Saat</hi>-, <hi rendition="#g">Brach</hi>- und <hi rendition="#g">Stoppelweiden</hi>, welche<lb/> ſämmtlich ſchon dem Namen nach erkenntlich ſind, — und die<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [224/0246]
und die zweite und dritte Schur heißt Grummet (Grummaht,
Ohmaht)7).
¹⁾ Die giftigen Wieſenpflanzen ſind: das Bilſenkraut (Hioscyamus niger),
der Stechapfel (Datura stramonium), Waſſerſchierling (Cicuta aquatica), Pferde-
ſaamenkraut (Phellandrium aquaticum), die Zeitloſe (Colchicum autumnale),
die Küchenſchellen (Anemone nemorum, bulbosa, u. ſ. w.), die giftige Laktuke
(Lactuca virosa), die Euphorbien (Euphorbia), die Hundspeterſilie (Aethusa ci-
napium) und der Eppich (sium latifolium).
²⁾ Sie werden entweder mit der Handhacke oder mit Pferdeinſtrumenten hin-
weggeſchafft und die Maulwürfe gefangen. S. Thaer Ackergeräthe. II. Taf. 7.
³⁾ S. Schnee Landw. Zeitung. III. 573. Kniphof Phyſical. Unterſuchung
des Pelzes auf Wieſen. Erfurt 1753.
⁴⁾ S. Gottſchald, Der Nutzen bei Abſchaffung der Frühhütung auf den
naſſen Wieſen. Wittenberg 1782. und andere Schriften über die Hutgerechtigkeit.
⁵⁾ S. Steeb, Von den Maikäferarten, wie ſie vorzüglich auf den Wieſen
vertilgt werden können. München 1789.
⁶⁾ Dieſe Arbeiten dauern zwei bis drei Tage. Eine ſolche Maſchine zum
Wenden und Luften des Heues, nämlich eine Egge, iſt, wie Thaer (rat. Landw.
III. 265.) erwähnt, beſchrieben von Bloys v. Treslong in den Schriften der
Rotterdamer Societät. II. 88. Ferner die Maſchine hierzu von dem Engländer
Middleton in Leonhardi Abbildung und Beſchreibung einer neuen engliſchen
Maſchine zur ſchnellen Abführung des Heues. Aus dem Engl. überſ. Leipzig 1797.
(Auch in Geißler Auszüge aus den engl. Transactionen. III. 244.) S. Cancrin
Abhandlung von einer Fruchttriege zum Trocknen des Heues bei naſſem Wetter,
in dem Anhange. 2te Aufl. Marburg 1799. Ein Schwadenzieher ſoll auch
beſchrieben ſein in Mehlers böhm. Landw. III. Bd. I. Abthl. S. 123. Tab. 2.
Fig. 4. Ein Mann kann im Durchſchnitte täglich 1,8 preuß. Morgen Gras und
2 Morgen Klee mähen. Eine Frau kann ohne beſondere beſchwerende Umſtände
täglich 6 bis 6¼ Centner Grasheu wenden und heuen. Zur Ladung eines Fu-
ders Heu von 2200 Pfund ſind 2 Männer und 3 Frauen erforderlich, und dieſe
laden bei Wechſelwagen Stund für Stund ein Fuder, wenn ſie von den Abladern
nicht aufgehalten ſind, bei der ſchon mehrmals angenommenen Normalentfernung
der Wieſe. Beim Abladen und Banſen rechnet man auf 1 Abſtaker 1 männlichen
und 2 weibliche Banſer, um alle Stunden ein obiges Fuder abzuladen und zu
banſen.
⁷⁾ Die beſten Wieſen geben 18–24 Centner Heu und drüber; die IIter Klaſſe
15–18 Centner, IIIter Klaſſe 12–15 Centner, in 2 Schnitten, die IVter Klaſſe
9–12 Centner, die Vter Klaſſe 6–9, und die VIter Klaſſe nicht über 6 Centner
Heu, in einem Schnitte.
III. Von dem Weidebaue.
§. 183.
Dem Weidebaue widmet man mit Unrecht öfters nur geringe
Sorgfalt; und doch ſind bei ihm dieſelben Fragen wichtig, wie
bei dem Wieſenbaue. Sie ſind folgende, und betreffen:
1) Den Begriff, das Weſen und die Arten der Wei-
den. Weiden ſind die zur Abgraſung durch das Vieh beſtimmten
Grasplätze. Man unterſcheidet die Anger- (Raſen-), Wald-,
Wieſen-, Saat-, Brach- und Stoppelweiden, welche
ſämmtlich ſchon dem Namen nach erkenntlich ſind, — und die
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |