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Blumenbach, Johann Friedrich: Beyträge zur Naturgeschichte. Bd. 1. Göttingen, 1790.

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Warum hingegen diese beiden
Geschöpfe von tausend andern Sei-
ten, auch auser der körperlichen
Bildung, so sehr von einander ver-
schieden sind, wird niemand fragen,
der die auszeichnenden eigenthümli-
chen Vorzüge aus der Physiologie
kennt, wodurch der Mensch, beson-
ders auch in Rücksicht der übrigen
edlern Arten von Lebenskräften,
der Reaction des Sensorii u. s. w. über
die ganze übrige thierische Schöpfung
erhaben wird.



Warum hingegen diese beiden
Geschöpfe von tausend andern Sei-
ten, auch auser der körperlichen
Bildung, so sehr von einander ver-
schieden sind, wird niemand fragen,
der die auszeichnenden eigenthümli-
chen Vorzüge aus der Physiologie
kennt, wodurch der Mensch, beson-
ders auch in Rücksicht der übrigen
edlern Arten von Lebenskräften,
der Reaction des Sensorii u. s. w. über
die ganze übrige thierische Schöpfung
erhaben wird.



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[55/0067] Warum hingegen diese beiden Geschöpfe von tausend andern Sei- ten, auch auser der körperlichen Bildung, so sehr von einander ver- schieden sind, wird niemand fragen, der die auszeichnenden eigenthümli- chen Vorzüge aus der Physiologie kennt, wodurch der Mensch, beson- ders auch in Rücksicht der übrigen edlern Arten von Lebenskräften, der Reaction des Sensorii u. s. w. über die ganze übrige thierische Schöpfung erhaben wird.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Beyträge zur Naturgeschichte. Bd. 1. Göttingen, 1790, S. 55. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_beytraege0101_1790/67>, abgerufen am 31.10.2024.