boten, ebend., die einfur fremder weine wird jeweilen un- tersagt, ebend., soll den kärnern nicht verkaufet werden, 1488.
weinberg, was er ist 1678, wie dessen boden und lage be- schaffen seyn muß 1679, 1680, die äcker dürfen nicht iederzeit in weinberge verwandelt werden 1681, welche berge mit weinstöcken zu besezen sind 1684, arten der weintrauben 1685, der vasall kan zum nachteile des lehns- folgers die weinberge nicht eingehen lassen 1683.
weinlese, wem sie bei lehn-gütern gehöret 1683, in Wien 4522, darf one der oberkeit erlaubnis nicht angefangen wer- den 1487.
weinen über etwas, was es bewürket 3545.
wißmut2642.
weizen, dessen beschaffenheit 1427, in absicht auf den menschli- chen körper, ebend., was daraus gemacht wird 1428, von dem weizen-bire 1496.
wetten, was es bedeutet 4332, was darzu erfodert wird, ebend., wetten auf see-reisen, ebend.
wetter-freie güter 1973.
wechsel-brif, was er ist 3747, eigene 3752, wie sie die kauf- leute einrichten 3759, one unterpfand 3754, formular, ebend., mit unterpfand 3755, mit oder one interesse 3756, mit und one addresse 3757, fg., formular, ebend., weitere einteilung der eigenen wechsel 3761, ob eine accepta- tion dabei nötig ist 3760.
trassirter wechsel3762, dessen einteilungen 3767, wie vil personen dabei vorkommen 3763, dessen stücke 3764, for- mular, ebend., ob solches geschäfte auch mündlich abge- redet werden kan, ebend., personen, welche bei einem wechsel vorkommen 3782, wer sich in ein wechsel-geschäfte einlassen 3783, und nicht einlassen kan 3784, wegen der minderjärigen 3785, welche personen im Hessen Casseli- schen 3787, und in Frankfurt wechsel ausstellen mögen 3788, von bürgern und bauern 3786, handels-diner, wie er wechselt ausstellet 3790, wer in den wechsel-brifen benennet wird 3791, des wechsels verbindlichkeit 3792, ob er protestiret werden müste 3793, wie er im concurse ange- sehen wird 3794, nach welchen landes-rechten der wechsel zu beurteilen 3795 fg., wie wider die erben des schuldeners daraus geklaget wird 3800, von der verfall-zeit des wech- sels und wie solche gerechnet wird 3801, von der präsenta-
tion
Verzeichnis der ſachen.
boten, ebend., die einfur fremder weine wird jeweilen un- terſagt, ebend., ſoll den kaͤrnern nicht verkaufet werden, 1488.
weinberg, was er iſt 1678, wie deſſen boden und lage be- ſchaffen ſeyn muß 1679, 1680, die aͤcker duͤrfen nicht iederzeit in weinberge verwandelt werden 1681, welche berge mit weinſtoͤcken zu beſezen ſind 1684, arten der weintrauben 1685, der vaſall kan zum nachteile des lehns- folgers die weinberge nicht eingehen laſſen 1683.
weinleſe, wem ſie bei lehn-guͤtern gehoͤret 1683, in Wien 4522, darf one der oberkeit erlaubnis nicht angefangen wer- den 1487.
weinen uͤber etwas, was es bewuͤrket 3545.
wißmut2642.
weizen, deſſen beſchaffenheit 1427, in abſicht auf den menſchli- chen koͤrper, ebend., was daraus gemacht wird 1428, von dem weizen-bire 1496.
wetten, was es bedeutet 4332, was darzu erfodert wird, ebend., wetten auf ſee-reiſen, ebend.
wetter-freie guͤter 1973.
wechſel-brif, was er iſt 3747, eigene 3752, wie ſie die kauf- leute einrichten 3759, one unterpfand 3754, formular, ebend., mit unterpfand 3755, mit oder one intereſſe 3756, mit und one addreſſe 3757, fg., formular, ebend., weitere einteilung der eigenen wechſel 3761, ob eine accepta- tion dabei noͤtig iſt 3760.
traſſirter wechſel3762, deſſen einteilungen 3767, wie vil perſonen dabei vorkommen 3763, deſſen ſtuͤcke 3764, for- mular, ebend., ob ſolches geſchaͤfte auch muͤndlich abge- redet werden kan, ebend., perſonen, welche bei einem wechſel vorkommen 3782, wer ſich in ein wechſel-geſchaͤfte einlaſſen 3783, und nicht einlaſſen kan 3784, wegen der minderjaͤrigen 3785, welche perſonen im Heſſen Caſſeli- ſchen 3787, und in Frankfurt wechſel ausſtellen moͤgen 3788, von buͤrgern und bauern 3786, handels-diner, wie er wechſelt ausſtellet 3790, wer in den wechſel-brifen benennet wird 3791, des wechſels verbindlichkeit 3792, ob er proteſtiret werden muͤſte 3793, wie er im concurſe ange- ſehen wird 3794, nach welchen landes-rechten der wechſel zu beurteilen 3795 fg., wie wider die erben des ſchuldeners daraus geklaget wird 3800, von der verfall-zeit des wech- ſels und wie ſolche gerechnet wird 3801, von der praͤſenta-
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[[1226]/1274]
Verzeichnis der ſachen.
boten, ebend., die einfur fremder weine wird jeweilen un-
terſagt, ebend., ſoll den kaͤrnern nicht verkaufet werden,
1488.
weinberg, was er iſt 1678, wie deſſen boden und lage be-
ſchaffen ſeyn muß 1679, 1680, die aͤcker duͤrfen nicht
iederzeit in weinberge verwandelt werden 1681, welche
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weintrauben 1685, der vaſall kan zum nachteile des lehns-
folgers die weinberge nicht eingehen laſſen 1683.
weinleſe, wem ſie bei lehn-guͤtern gehoͤret 1683, in Wien
4522, darf one der oberkeit erlaubnis nicht angefangen wer-
den 1487.
weinen uͤber etwas, was es bewuͤrket 3545.
wißmut 2642.
weizen, deſſen beſchaffenheit 1427, in abſicht auf den menſchli-
chen koͤrper, ebend., was daraus gemacht wird 1428, von
dem weizen-bire 1496.
wetten, was es bedeutet 4332, was darzu erfodert wird,
ebend., wetten auf ſee-reiſen, ebend.
wetter-freie guͤter 1973.
wechſel-brif, was er iſt 3747, eigene 3752, wie ſie die kauf-
leute einrichten 3759, one unterpfand 3754, formular,
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mit und one addreſſe 3757, fg., formular, ebend.,
weitere einteilung der eigenen wechſel 3761, ob eine accepta-
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traſſirter wechſel 3762, deſſen einteilungen 3767, wie vil
perſonen dabei vorkommen 3763, deſſen ſtuͤcke 3764, for-
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wechſel vorkommen 3782, wer ſich in ein wechſel-geſchaͤfte
einlaſſen 3783, und nicht einlaſſen kan 3784, wegen der
minderjaͤrigen 3785, welche perſonen im Heſſen Caſſeli-
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3788, von buͤrgern und bauern 3786, handels-diner,
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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758, S. [1226]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/1274>, abgerufen am 31.10.2024.
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