den kühn in das Meer heraustretenden Küsten fortgeht, ist wahrlich von der Art, um jeden Reisenden, der nur einigermassen über seine Zeit verfügen kann, zu veranlassen, diese herrliche Gegend zu besuchen.
Nach der Dämpfung des im Jahre 1745 ausgebrochenen Aufstandes ertheilte die Kommis- sion der konfiszirten Güter dem damaligen Civil-Ingenieur zu Glasgow, James Watt den Auf- trag, einen Plan von dem mittleren Theile von Hochschottland zu verfertigen. In diesem Jahre (1773) wurde von Watt der erste Vorschlag gemacht, die Seen Ness, Oich, Lochy, Eil und Linnhe, welche eine beinahe gerade von Nordost nach Südwest fortlaufende Kette bilden, mit- telst eines Schiffahrtskanales zu vereinigen, um auf diese Art grosse Kauffahrteischiffe auf ei- nem kurzen Wege aus der Nordsee in das irländische Meer zu führen, und den gefährlichen Umweg bei den Orkadischen Inseln zu vermeiden. Das Projekt von Watt lag übrigens in der Natur der Sache, denn ein Blick auf die Karte reicht hin, um einzusehen, dass die Buchten und Seen, welche zwischen Fort Inverness und Fort Williams liegen, eine höchst vortheilhafte Lage zur Verbindung der zwei Meere darbiethen. Zur Zeit als Watt seinen Vorschlag machte, war man jedoch von dem Erfolg des Forth- und Clyde- kanales noch nicht überzeugt, und da die Regierung der Unternehmungsgesellschaft des letzteren einen Betrag von 50000 Liv. st. darleihen musste, um den Bau desselben nicht aufgeben zu lassen, so konnte man sich allerdings damals noch nicht zur Ausführung eines so grossen Werkes entschliessen. So wie jedoch der Forth- und Clydekanal eröffnet war, die Vortheile seiner Ausführung anschaulich vorlagen, und man sehr zu bedauern aufing, diesem Kanale keine bedeutendern Dimensionen zur Aufnahme grösserer Schiffe gegeben zu haben, wurde auch das Projekt von Watt wieder aufgenommen und im Jahre 1802 ertheil- ten die Lords des Staatsschatzes Herrn Telford den Auftrag, diese Gegend neu aufzuneh- men, und schon 1803 wurden die ersten Fonds zum Baue des Kanales von dem Parlamente angewiesen. Dem erstatteten Berichte des Herrn Telford zu Folge beträgt die Entfer- nung des Meerbusens Murray an der Nordsee und des Sees Eil, der einen andern Busen gegen das atlantische Meer bildet, nur beiläufig 60 engl. Meilen, und in dieser Länge kom- men vier Seen vor, die zusammen 363/4 engl. Meilen messen, nämlich:
Der See Oich, welcher am höchsten und zwar 94 Fuss über dem Wasser- spiegel der Nordsee zur Zeit der Ebbe liegt, hat eine Länge von 31/2 Meilen
Aus diesem See fliesst das Wasser durch den Fluss Oich in den See Ness, dessen Länge misst 22 "
Aus diesem See fliesst das Wasser durch den Fluss Ness bis an die Nord- see, nachdem es den See Doughfour durchströmte, von 11/4 "
Auf der entgegengesetzten Seite vom See Oich befindet sich auf einer Entfernung von 3000 Yards, innerhalb welcher der Scheidungspunkt zwischen der Nordsee und dem atlantischen Meere liegt, der See Lochy, dessen Länge misst 10 "
Gesammtlänge der Seen 363/4 Meilen.
Es war demnach nur eine Durchgrabung von beiläufig 3000 Yards vorzunehmen, um die Verbindung der Wässer, welche sich in die Nordsee und das atlantische Meer er- giessen, zu bewirken. Nebstbei wurde aber noch erfordert, entlängs der reissenden
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Caledonischer Kanal.
den kühn in das Meer heraustretenden Küsten fortgeht, ist wahrlich von der Art, um jeden Reisenden, der nur einigermassen über seine Zeit verfügen kann, zu veranlassen, diese herrliche Gegend zu besuchen.
Nach der Dämpfung des im Jahre 1745 ausgebrochenen Aufstandes ertheilte die Kommis- sion der konfiszirten Güter dem damaligen Civil-Ingenieur zu Glasgow, James Watt den Auf- trag, einen Plan von dem mittleren Theile von Hochschottland zu verfertigen. In diesem Jahre (1773) wurde von Watt der erste Vorschlag gemacht, die Seen Ness, Oich, Lochy, Eil und Linnhe, welche eine beinahe gerade von Nordost nach Südwest fortlaufende Kette bilden, mit- telst eines Schiffahrtskanales zu vereinigen, um auf diese Art grosse Kauffahrteischiffe auf ei- nem kurzen Wege aus der Nordsee in das irländische Meer zu führen, und den gefährlichen Umweg bei den Orkadischen Inseln zu vermeiden. Das Projekt von Watt lag übrigens in der Natur der Sache, denn ein Blick auf die Karte reicht hin, um einzusehen, dass die Buchten und Seen, welche zwischen Fort Inverness und Fort Williams liegen, eine höchst vortheilhafte Lage zur Verbindung der zwei Meere darbiethen. Zur Zeit als Watt seinen Vorschlag machte, war man jedoch von dem Erfolg des Forth- und Clyde- kanales noch nicht überzeugt, und da die Regierung der Unternehmungsgesellschaft des letzteren einen Betrag von 50000 Liv. st. darleihen musste, um den Bau desselben nicht aufgeben zu lassen, so konnte man sich allerdings damals noch nicht zur Ausführung eines so grossen Werkes entschliessen. So wie jedoch der Forth- und Clydekanal eröffnet war, die Vortheile seiner Ausführung anschaulich vorlagen, und man sehr zu bedauern aufing, diesem Kanale keine bedeutendern Dimensionen zur Aufnahme grösserer Schiffe gegeben zu haben, wurde auch das Projekt von Watt wieder aufgenommen und im Jahre 1802 ertheil- ten die Lords des Staatsschatzes Herrn Telford den Auftrag, diese Gegend neu aufzuneh- men, und schon 1803 wurden die ersten Fonds zum Baue des Kanales von dem Parlamente angewiesen. Dem erstatteten Berichte des Herrn Telford zu Folge beträgt die Entfer- nung des Meerbusens Murray an der Nordsee und des Sees Eil, der einen andern Busen gegen das atlantische Meer bildet, nur beiläufig 60 engl. Meilen, und in dieser Länge kom- men vier Seen vor, die zusammen 36¾ engl. Meilen messen, nämlich:
Der See Oich, welcher am höchsten und zwar 94 Fuss über dem Wasser- spiegel der Nordsee zur Zeit der Ebbe liegt, hat eine Länge von 3½ Meilen
Aus diesem See fliesst das Wasser durch den Fluss Oich in den See Ness, dessen Länge misst 22 „
Aus diesem See fliesst das Wasser durch den Fluss Ness bis an die Nord- see, nachdem es den See Doughfour durchströmte, von 1¼ „
Auf der entgegengesetzten Seite vom See Oich befindet sich auf einer Entfernung von 3000 Yards, innerhalb welcher der Scheidungspunkt zwischen der Nordsee und dem atlantischen Meere liegt, der See Lochy, dessen Länge misst 10 „
Gesammtlänge der Seen 36¾ Meilen.
Es war demnach nur eine Durchgrabung von beiläufig 3000 Yards vorzunehmen, um die Verbindung der Wässer, welche sich in die Nordsee und das atlantische Meer er- giessen, zu bewirken. Nebstbei wurde aber noch erfordert, entlängs der reissenden
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Caledonischer Kanal.
den kühn in das Meer heraustretenden Küsten fortgeht, ist wahrlich von der Art, um
jeden Reisenden, der nur einigermassen über seine Zeit verfügen kann, zu veranlassen,
diese herrliche Gegend zu besuchen.
Nach der Dämpfung des im Jahre 1745 ausgebrochenen Aufstandes ertheilte die Kommis-
sion der konfiszirten Güter dem damaligen Civil-Ingenieur zu Glasgow, James Watt den Auf-
trag, einen Plan von dem mittleren Theile von Hochschottland zu verfertigen. In diesem Jahre
(1773) wurde von Watt der erste Vorschlag gemacht, die Seen Ness, Oich, Lochy, Eil und
Linnhe, welche eine beinahe gerade von Nordost nach Südwest fortlaufende Kette bilden, mit-
telst eines Schiffahrtskanales zu vereinigen, um auf diese Art grosse Kauffahrteischiffe auf ei-
nem kurzen Wege aus der Nordsee in das irländische Meer zu führen, und den gefährlichen
Umweg bei den Orkadischen Inseln zu vermeiden. Das Projekt von Watt lag übrigens
in der Natur der Sache, denn ein Blick auf die Karte reicht hin, um einzusehen, dass die
Buchten und Seen, welche zwischen Fort Inverness und Fort Williams liegen, eine
höchst vortheilhafte Lage zur Verbindung der zwei Meere darbiethen. Zur Zeit als
Watt seinen Vorschlag machte, war man jedoch von dem Erfolg des Forth- und Clyde-
kanales noch nicht überzeugt, und da die Regierung der Unternehmungsgesellschaft des
letzteren einen Betrag von 50000 Liv. st. darleihen musste, um den Bau desselben nicht
aufgeben zu lassen, so konnte man sich allerdings damals noch nicht zur Ausführung eines
so grossen Werkes entschliessen. So wie jedoch der Forth- und Clydekanal eröffnet war,
die Vortheile seiner Ausführung anschaulich vorlagen, und man sehr zu bedauern aufing,
diesem Kanale keine bedeutendern Dimensionen zur Aufnahme grösserer Schiffe gegeben zu
haben, wurde auch das Projekt von Watt wieder aufgenommen und im Jahre 1802 ertheil-
ten die Lords des Staatsschatzes Herrn Telford den Auftrag, diese Gegend neu aufzuneh-
men, und schon 1803 wurden die ersten Fonds zum Baue des Kanales von dem Parlamente
angewiesen. Dem erstatteten Berichte des Herrn Telford zu Folge beträgt die Entfer-
nung des Meerbusens Murray an der Nordsee und des Sees Eil, der einen andern Busen
gegen das atlantische Meer bildet, nur beiläufig 60 engl. Meilen, und in dieser Länge kom-
men vier Seen vor, die zusammen 36¾ engl. Meilen messen, nämlich:
Der See Oich, welcher am höchsten und zwar 94 Fuss über dem Wasser-
spiegel der Nordsee zur Zeit der Ebbe liegt, hat eine Länge von 3½ Meilen
Aus diesem See fliesst das Wasser durch den Fluss Oich in den See Ness,
dessen Länge misst 22 „
Aus diesem See fliesst das Wasser durch den Fluss Ness bis an die Nord-
see, nachdem es den See Doughfour durchströmte, von 1¼ „
Auf der entgegengesetzten Seite vom See Oich befindet sich auf einer
Entfernung von 3000 Yards, innerhalb welcher der Scheidungspunkt
zwischen der Nordsee und dem atlantischen Meere liegt, der See Lochy,
dessen Länge misst 10 „
Gesammtlänge der Seen 36¾ Meilen.
Es war demnach nur eine Durchgrabung von beiläufig 3000 Yards vorzunehmen, um
die Verbindung der Wässer, welche sich in die Nordsee und das atlantische Meer er-
giessen, zu bewirken. Nebstbei wurde aber noch erfordert, entlängs der reissenden
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 539. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/557>, abgerufen am 15.06.2024.
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