Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.S. 464. Zu der Note 16, jetzt 21, setze am Ende noch hinzu: S. 466. Vor die Note 23, jetzt 28, setze: hofacker Princip. S. 467. Zur Note 26, jetzt 30, setze am Ende noch hinzu: S. 468. In der Note 27, jetzt 31, streiche aus: Sie berufen Vor die Note 28, jetzt 32, setze noch: Ant. faber in Iuris- Auf der Seite Z. 3. streiche aus: Denn erstlich u. s. w. bis In der Note 29, jetzt 34, gleich auf der ersten Zeile streiche S. 469. Z. 7. hinter statt findet, setze die Note: 35) de S. 470. vor die Note 31, jetzt 37, setze: cramer c. l. §. 27. S. 472.
S. 464. Zu der Note 16, jetzt 21, ſetze am Ende noch hinzu: S. 466. Vor die Note 23, jetzt 28, ſetze: hofacker Princip. S. 467. Zur Note 26, jetzt 30, ſetze am Ende noch hinzu: S. 468. In der Note 27, jetzt 31, ſtreiche aus: Sie berufen Vor die Note 28, jetzt 32, ſetze noch: Ant. faber in Iuris- Auf der Seite Z. 3. ſtreiche aus: Denn erſtlich u. ſ. w. bis In der Note 29, jetzt 34, gleich auf der erſten Zeile ſtreiche S. 469. Z. 7. hinter ſtatt findet, ſetze die Note: 35) de S. 470. vor die Note 31, jetzt 37, ſetze: cramer c. l. §. 27. S. 472.
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0110" n="102"/> <p>S. 464. Zu der Note 16, jetzt 21, ſetze am Ende noch hinzu:<lb/><hi rendition="#aq">de <hi rendition="#k">cramer</hi> Obſervat. iuris univerſ. T. III. Obſervat.</hi> 847. §. 26.</p><lb/> <p>S. 466. Vor die Note 23, jetzt 28, ſetze: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">hofacker</hi> Princip.<lb/> iur. civ. T.</hi> 1. §. 123.</p><lb/> <p>S. 467. Zur Note 26, jetzt 30, ſetze am Ende noch hinzu:<lb/> und <hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">kemmerich</hi></hi> an angefuͤhrten Orten. <hi rendition="#aq">Sect II. §. VI. pag.</hi> 65.</p><lb/> <p>S. 468. In der Note 27, jetzt 31, ſtreiche aus: Sie berufen<lb/> ſich auf u. ſ. w. bis zu Ende der Note.</p><lb/> <p>Vor die Note 28, jetzt 32, ſetze noch: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ant</hi>. <hi rendition="#k">faber</hi> in Iuris-<lb/> prud. Papinianea Tit. II. pag.</hi> 81.</p><lb/> <p>Auf der Seite Z. 3. ſtreiche aus: Denn erſtlich u. ſ. w. bis<lb/> uͤblich geweſen Z. 7. und lies daſelbſt: Denn erſtlich kann man<lb/> ja bey Erklaͤrung und Anwendung geſchriebener Geſetze <hi rendition="#aq">a fimili</hi><lb/> ſchließen; warum ſollte, es nun bey ungeſchriebenen Geſetzen an-<lb/> ders ſeyn? Will der Geſetzgeber einmal, daß es bey gewiſſen<lb/> Faͤllen hinfuͤhro beſtaͤndig eben ſo gehalten werden ſoll, wie es<lb/> von Alters her bis jetzt uͤblich geweſen iſt;</p><lb/> <p>In der Note 29, jetzt 34, gleich auf der erſten Zeile ſtreiche<lb/> aus: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Anton</hi><hi rendition="#k">faber</hi></hi> bis zu Ende und lies: <hi rendition="#aq">De quibus cauſis ſcri-<lb/> ptis legibus non vtimur, id cuſtodiri oportet, quod moribus et<lb/> conſuetudine inductam eſt, et ſi qua in re hoc deficeret, <hi rendition="#i">tunc<lb/> quod proximum et conſequens</hi> ei eſt;</hi> d. i. man ſoll in den Faͤllen,<lb/> da keine geſchriebene Geſetze vorhanden ſind, auf Gewohnheiten<lb/> Ruͤckſicht nehmen, und wenn es an beyden fehlt, die Analogie<lb/> von aͤhnlichen Faͤllen zur Entſcheidungsnorm annehmen. S. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ant</hi>.<lb/><hi rendition="#k">faber</hi> in Rational. ad eandem L.</hi> Hiermit ſtimmt auch die <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">L. 1.<lb/> C quae ſit longa conſ.</hi></hi> uͤberein, worin dem Richter zur Pflicht ge-<lb/> macht wird, auf <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">rationem</hi>, <hi rendition="#i">quae conſuetudinem ſuaſiit</hi>,</hi> zu ſehen,<lb/> gewiß in keiner andern Abſicht, als um daraus zu beurtheilen,<lb/> ob wirklich eine Aehnlichkeit der Faͤlle vorhanden ſey.</p><lb/> <p>S. 469. Z. 7. hinter ſtatt findet, ſetze die Note: 35) <hi rendition="#aq">de<lb/><hi rendition="#k">cramer</hi> Obſervat. iur univerſ. T. III. Obſervatio</hi> 847. §. 35.<lb/> Z. 3. v. u. hinter erwieſen? ſtreiche aus: ich glaube.</p><lb/> <p>S. 470. vor die Note 31, jetzt 37, ſetze: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">cramer</hi> c. l.</hi> §. 27.</p><lb/> <fw place="bottom" type="catch">S. 472.</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [102/0110]
S. 464. Zu der Note 16, jetzt 21, ſetze am Ende noch hinzu:
de cramer Obſervat. iuris univerſ. T. III. Obſervat. 847. §. 26.
S. 466. Vor die Note 23, jetzt 28, ſetze: hofacker Princip.
iur. civ. T. 1. §. 123.
S. 467. Zur Note 26, jetzt 30, ſetze am Ende noch hinzu:
und kemmerich an angefuͤhrten Orten. Sect II. §. VI. pag. 65.
S. 468. In der Note 27, jetzt 31, ſtreiche aus: Sie berufen
ſich auf u. ſ. w. bis zu Ende der Note.
Vor die Note 28, jetzt 32, ſetze noch: Ant. faber in Iuris-
prud. Papinianea Tit. II. pag. 81.
Auf der Seite Z. 3. ſtreiche aus: Denn erſtlich u. ſ. w. bis
uͤblich geweſen Z. 7. und lies daſelbſt: Denn erſtlich kann man
ja bey Erklaͤrung und Anwendung geſchriebener Geſetze a fimili
ſchließen; warum ſollte, es nun bey ungeſchriebenen Geſetzen an-
ders ſeyn? Will der Geſetzgeber einmal, daß es bey gewiſſen
Faͤllen hinfuͤhro beſtaͤndig eben ſo gehalten werden ſoll, wie es
von Alters her bis jetzt uͤblich geweſen iſt;
In der Note 29, jetzt 34, gleich auf der erſten Zeile ſtreiche
aus: Anton faber bis zu Ende und lies: De quibus cauſis ſcri-
ptis legibus non vtimur, id cuſtodiri oportet, quod moribus et
conſuetudine inductam eſt, et ſi qua in re hoc deficeret, tunc
quod proximum et conſequens ei eſt; d. i. man ſoll in den Faͤllen,
da keine geſchriebene Geſetze vorhanden ſind, auf Gewohnheiten
Ruͤckſicht nehmen, und wenn es an beyden fehlt, die Analogie
von aͤhnlichen Faͤllen zur Entſcheidungsnorm annehmen. S. Ant.
faber in Rational. ad eandem L. Hiermit ſtimmt auch die L. 1.
C quae ſit longa conſ. uͤberein, worin dem Richter zur Pflicht ge-
macht wird, auf rationem, quae conſuetudinem ſuaſiit, zu ſehen,
gewiß in keiner andern Abſicht, als um daraus zu beurtheilen,
ob wirklich eine Aehnlichkeit der Faͤlle vorhanden ſey.
S. 469. Z. 7. hinter ſtatt findet, ſetze die Note: 35) de
cramer Obſervat. iur univerſ. T. III. Obſervatio 847. §. 35.
Z. 3. v. u. hinter erwieſen? ſtreiche aus: ich glaube.
S. 470. vor die Note 31, jetzt 37, ſetze: cramer c. l. §. 27.
S. 472.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |