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Hecht, Johann: Die Aus denen holdseligen Lippen Unsers Gekreuzigten Heilandes blühende Göldene Rose. Halle (Saale), 1668.

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wird nichts mangeln. 27/ 10. Mein Vater
und meine Mutter verlassen mich: Aber
der HErr nimmet mich auf. 33/ 18. 19. Si-
he! Des HErren Auge siehet auff die/ so
Ihn fürchten/ die auff seine Güte hoffen.
Daß er ihre Seele errette vom Tode/ und
ernehre sie in der Theurung. 34/ 10. 11.
Fürchtet den HErren/ Ihr seine Heiligen:
Denn die ihn fürchten/ haben keinen Man-
gel. Die Reichen müssen darben und hun-
gern/ aber die den HErren suchen/ haben kei-
nen Mangel an irgend einem Gute. 40/ 18.
Ich bin arm/ und elend/ der HErr aber sor-
get für mich. 55/ 23. Wirf dein Anliegen auf
den HErren/ der wird dich versorgen. 65/ 10.
Gottes Brünnelein hat Wassers die Fülle.
107/ 9. Er sättiget die dürstige Seele/ und
füllet die hungerige Seele mit Gutem.

Esa. 33, 15. 16.
Wer in Gerechtig wandelt/ der wird
in der Höhe wohnen/ und Felsen wer-
den seine Feste und Schuz seyn. Sein
Brod wird ihm gegeben/ sein Wasser hat
er gewis.

Matth. 6, 25. ad fin.
Ich sage Euch: Sorget nicht für euer
Leben/
B v
wird nichts mangeln. 27/ 10. Mein Vater
und meine Mutter verlaſſen mich: Aber
der HErr nimmet mich auf. 33/ 18. 19. Si-
he! Des HErren Auge ſiehet auff die/ ſo
Ihn fürchten/ die auff ſeine Güte hoffen.
Daß er ihre Seele errette vom Tode/ und
ernehre ſie in der Theurung. 34/ 10. 11.
Fürchtet den HErren/ Ihr ſeine Heiligen:
Denn die ihn fürchten/ haben keinen Man-
gel. Die Reichen müſſen darben und hun-
gern/ aber die dẽ HErren ſuchen/ haben kei-
nen Mangel an irgend einem Gute. 40/ 18.
Ich bin arm/ und elend/ der HErr aber ſor-
get für mich. 55/ 23. Wirf dein Anliegen auf
den HErren/ der wird dich verſorgẽ. 65/ 10.
Gottes Brünnelein hat Waſſers die Fülle.
107/ 9. Er ſättiget die dürſtige Seele/ und
füllet die hungerige Seele mit Gutem.

Eſa. 33, 15. 16.
Wer in Gerechtig wandelt/ der wird
in der Höhe wohnen/ und Felſen wer-
den ſeine Feſte und Schuz ſeyn. Sein
Brod wird ihm gegeben/ ſein Waſſer hat
er gewis.

Matth. 6, 25. ad fin.
Ich ſage Euch: Sorget nicht für euer
Leben/
B v
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[0027] wird nichts mangeln. 27/ 10. Mein Vater und meine Mutter verlaſſen mich: Aber der HErr nimmet mich auf. 33/ 18. 19. Si- he! Des HErren Auge ſiehet auff die/ ſo Ihn fürchten/ die auff ſeine Güte hoffen. Daß er ihre Seele errette vom Tode/ und ernehre ſie in der Theurung. 34/ 10. 11. Fürchtet den HErren/ Ihr ſeine Heiligen: Denn die ihn fürchten/ haben keinen Man- gel. Die Reichen müſſen darben und hun- gern/ aber die dẽ HErren ſuchen/ haben kei- nen Mangel an irgend einem Gute. 40/ 18. Ich bin arm/ und elend/ der HErr aber ſor- get für mich. 55/ 23. Wirf dein Anliegen auf den HErren/ der wird dich verſorgẽ. 65/ 10. Gottes Brünnelein hat Waſſers die Fülle. 107/ 9. Er ſättiget die dürſtige Seele/ und füllet die hungerige Seele mit Gutem. Eſa. 33, 15. 16. Wer in Gerechtig wandelt/ der wird in der Höhe wohnen/ und Felſen wer- den ſeine Feſte und Schuz ſeyn. Sein Brod wird ihm gegeben/ ſein Waſſer hat er gewis. Matth. 6, 25. ad fin. Ich ſage Euch: Sorget nicht für euer Leben/ B v

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Zitationshilfe: Hecht, Johann: Die Aus denen holdseligen Lippen Unsers Gekreuzigten Heilandes blühende Göldene Rose. Halle (Saale), 1668, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hecht_andachten_1668/27>, abgerufen am 01.11.2024.