Heine, Heinrich: Deutschland. Ein Wintermährchen. Hamburg, 1844."Wer heute nicht kommt, kommt morgen gewiß, Nur langsam wächst die Eiche, Und chi va piano va sano, so heißt Das Sprüchwort im römischen Reiche." „Wer heute nicht kommt, kommt morgen gewiß, Nur langſam wächſt die Eiche, Und chi va piano va sano, ſo heißt Das Sprüchwort im römiſchen Reiche.“ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <lg type="poem"> <pb facs="#f0097" n="77"/> <lg n="20"> <l>„Wer heute nicht kommt, kommt morgen gewiß,</l><lb/> <l>Nur langſam wächſt die Eiche,</l><lb/> <l>Und <hi rendition="#aq">chi va piano va sano</hi>, ſo heißt</l><lb/> <l>Das Sprüchwort im römiſchen Reiche.“</l><lb/> </lg> </lg> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [77/0097]
„Wer heute nicht kommt, kommt morgen gewiß,
Nur langſam wächſt die Eiche,
Und chi va piano va sano, ſo heißt
Das Sprüchwort im römiſchen Reiche.“
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Zitationshilfe: | Heine, Heinrich: Deutschland. Ein Wintermährchen. Hamburg, 1844, S. 77. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/heine_wintermaehrchen_1844/97>, abgerufen am 17.06.2024. |