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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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H: Apelt. Präsentat: 20 Dec. 19.

Mit Br. an J. P. Nr. 235 u. 236.

610.

H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 25 Dec. 1819, [beantw.] 1 Jan.
K (von Emmas Hand):
An Cotta den 20ten Dec. (Vorher ein Konzept.)
J1: Zeitschr. f. Bücherfreunde, 3. Jg. (1899), S. 96. J2: Cotta 2, 517x.
B: Nr. 227. A: 1. Jan. 1820.
323,23 entschlagen] enthalten K 24 das
Denken] aus es H 30 Druckbogen] davor den K (vgl. aber 100,19, 241,14)
324,9 Ich weiß nicht] aus Da ich nicht weiß H

Mit den "Neujahrbetrachtungen ohne Traum und Scherz", die im
Morgenblatt v. 1. u. 3. Jan. 1820, Nr. 1f., erschienen. 323,25--28
Nürnberger Zeitung: wohl der Korrespondent für Deutschland.
Cotta hat an den Wiener Konferenzen, der Fortsetzung und Abmilde-
rung der Karlsbader, nicht teilgenommen. 324,15 Sohn: Joh. Georg
Cotta (1796--1863), der spätere Verlagsleiter.

611.

H: Berlin JP. 51/4 S. 8°. Von Karoline überschrieben: 2ter Brief.
Von ihrer Hand steht oben auf dem letzten Blatt gestr.: Emma,
Emanuele, Amalie, Idoine Richter/Minna, Amöne, Odilie Richter. (Die
Taufnamen der Töchter.) J1: Wahrheit 8, 230x. J2: Nerrlich Nr. 183x.
B: Nr. 235. A: Nr. 242.
324,28 das] aus ein gegebenes] nachtr. 34 der
beleidigten] aus an der 325,35 günstigere] aus bessere

Angekommen wahrscheinlich schon 27. Dez., mit einem Brief Emmas
v. 24. Dez., s. Das Leben Emma Försters in Briefen (1889), S. 6f.
Karoline hatte eine Kiste mit Weihnachtsgeschenken -- für J. P. ein
Teleskop ("Augengläser sind ja eine deiner Liebhabereien") -- unter
der Adresse der Frau Donauer (vgl. Nr. 280) geschickt und gebeten,
ihr Nichtschreiben bei dieser zu entschuldigen. (J. P. hat dazu in B
für die Mitleser angemerkt:
Ich bitte ja den Kindern ihre Zukunft nicht
zu verrathen.) 324,34 Pathe Caroline: wohl die 1805 geborene
Tochter Gottlieb Richters. 326,2--4 Wolfart: vgl. Br. an J. P.
Nr. 176. 4 Raumer: vielleicht absichtlich aus Vorsicht statt Reimer,
s. 321,10--13+; doch vgl. 306,6+. 18 Betty: Karoline wollte mit ihr
wegen der Rückreise korrespondieren.

612.

K (von Emmas Hand): An Fr. v. Ompteda geb. Grf. Schlippenthal [!].

Friederike Christiane Elisabeth, geb. Gräfin Schlippenbach, ver-
mählt in 1. Ehe mit dem preuß. Hofmarschall Wilhelm Christian Graf
Solms (gest. 1799), in 2. mit dem Diplomaten Ludwig Freiherrn von
Ompteda (1767--1854, s. Allg. Deutsche Biogr, 24, 355), der im

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H: Apelt. Präsentat: 20 Dec. 19.

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H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 25 Dec. 1819, [beantw.] 1 Jan.
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J1: Zeitschr. f. Bücherfreunde, 3. Jg. (1899), S. 96. J2: Cotta 2, 517×.
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Mit den „Neujahrbetrachtungen ohne Traum und Scherz“, die im
Morgenblatt v. 1. u. 3. Jan. 1820, Nr. 1f., erschienen. 323,25—28
Nürnberger Zeitung: wohl der Korrespondent für Deutschland.
Cotta hat an den Wiener Konferenzen, der Fortsetzung und Abmilde-
rung der Karlsbader, nicht teilgenommen. 324,15 Sohn: Joh. Georg
Cotta (1796—1863), der spätere Verlagsleiter.

611.

H: Berlin JP. 5¼ S. 8°. Von Karoline überschrieben: 2ter Brief.
Von ihrer Hand steht oben auf dem letzten Blatt gestr.: Emma,
Emanuele, Amalie, Idoine Richter/Minna, Amöne, Odilie Richter. (Die
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Angekommen wahrscheinlich schon 27. Dez., mit einem Brief Emmas
v. 24. Dez., s. Das Leben Emma Försters in Briefen (1889), S. 6f.
Karoline hatte eine Kiste mit Weihnachtsgeschenken — für J. P. ein
Teleskop („Augengläser sind ja eine deiner Liebhabereien“) — unter
der Adresse der Frau Donauer (vgl. Nr. 280) geschickt und gebeten,
ihr Nichtschreiben bei dieser zu entschuldigen. (J. P. hat dazu in B
für die Mitleser angemerkt:
Ich bitte ja den Kindern ihre Zukunft nicht
zu verrathen.) 324,34 Pathe Caroline: wohl die 1805 geborene
Tochter Gottlieb Richters. 326,2—4 Wolfart: vgl. Br. an J. P.
Nr. 176. 4 Raumer: vielleicht absichtlich aus Vorsicht statt Reimer,
s. 321,10—13†; doch vgl. 306,6†. 18 Betty: Karoline wollte mit ihr
wegen der Rückreise korrespondieren.

612.

K (von Emmas Hand): An Fr. v. Ompteda geb. Grf. Schlippenthal [!].

Friederike Christiane Elisabeth, geb. Gräfin Schlippenbach, ver-
mählt in 1. Ehe mit dem preuß. Hofmarschall Wilhelm Christian Graf
Solms (gest. 1799), in 2. mit dem Diplomaten Ludwig Freiherrn von
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[451/0463] 609. H: Apelt. Präsentat: 20 Dec. 19. Mit Br. an J. P. Nr. 235 u. 236. 610. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 25 Dec. 1819, [beantw.] 1 Jan. K (von Emmas Hand): An Cotta den 20ten Dec. (Vorher ein Konzept.) J1: Zeitschr. f. Bücherfreunde, 3. Jg. (1899), S. 96. J2: Cotta 2, 517×. B: Nr. 227. A: 1. Jan. 1820. 323,23 entſchlagen] enthalten K 24 das Denken] aus es H 30 Druckbogen] davor den K (vgl. aber 100,19, 241,14) 324,9 Ich weiß nicht] aus Da ich nicht weiß H Mit den „Neujahrbetrachtungen ohne Traum und Scherz“, die im Morgenblatt v. 1. u. 3. Jan. 1820, Nr. 1f., erschienen. 323,25—28 Nürnberger Zeitung: wohl der Korrespondent für Deutschland. Cotta hat an den Wiener Konferenzen, der Fortsetzung und Abmilde- rung der Karlsbader, nicht teilgenommen. 324,15 Sohn: Joh. Georg Cotta (1796—1863), der spätere Verlagsleiter. 611. H: Berlin JP. 5¼ S. 8°. Von Karoline überschrieben: 2ter Brief. Von ihrer Hand steht oben auf dem letzten Blatt gestr.: Emma, Emanuele, Amalie, Idoine Richter/Minna, Amöne, Odilie Richter. (Die Taufnamen der Töchter.) J1: Wahrheit 8, 230×. J2: Nerrlich Nr. 183×. B: Nr. 235. A: Nr. 242. 324,28 das] aus ein gegebenes] nachtr. 34 der beleidigten] aus an der 325,35 günſtigere] aus beſſere Angekommen wahrscheinlich schon 27. Dez., mit einem Brief Emmas v. 24. Dez., s. Das Leben Emma Försters in Briefen (1889), S. 6f. Karoline hatte eine Kiste mit Weihnachtsgeschenken — für J. P. ein Teleskop („Augengläser sind ja eine deiner Liebhabereien“) — unter der Adresse der Frau Donauer (vgl. Nr. 280) geschickt und gebeten, ihr Nichtschreiben bei dieser zu entschuldigen. (J. P. hat dazu in B für die Mitleser angemerkt: Ich bitte ja den Kindern ihre Zukunft nicht zu verrathen.) 324,34 Pathe Caroline: wohl die 1805 geborene Tochter Gottlieb Richters. 326,2—4 Wolfart: vgl. Br. an J. P. Nr. 176. 4 Raumer: vielleicht absichtlich aus Vorsicht statt Reimer, s. 321,10—13†; doch vgl. 306,6†. 18 Betty: Karoline wollte mit ihr wegen der Rückreise korrespondieren. 612. K (von Emmas Hand): An Fr. v. Ompteda geb. Grf. Schlippenthal [!]. Friederike Christiane Elisabeth, geb. Gräfin Schlippenbach, ver- mählt in 1. Ehe mit dem preuß. Hofmarschall Wilhelm Christian Graf Solms (gest. 1799), in 2. mit dem Diplomaten Ludwig Freiherrn von Ompteda (1767—1854, s. Allg. Deutsche Biogr, 24, 355), der im 29*

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 451. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/463>, abgerufen am 02.06.2024.