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Lémery, Nicolas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721.

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Vorrede.

Es ist die Erkenntnüß der Simplicien etwas dermassen schönes und dabey von solcher Wichtigkeit, daß sich zu allen Zeiten die besten Leute mit derselbigen bemühet und darnach bestrebet haben: ja grosse Printzen, dergleichen Mesues und Mithridates gewesen, haben ihr Vergnügen darinne gesucht und guten Nutzen dadurch geschaffet: und ihr hat auch die Medicin ihre vornehmsten und ersteren Experimenta zu dancken. Sie ist ingleichen denenjenigen, die sich auf diese Wissenschaft zu legen willens sind, durchaus und höchst von nöthen, insonderheit aber denen Apotheckern: dann, bey ihr müssen sie vor allen Dingen den Anfang machen, wann sie gesonnen diese Kunst nunmehro zu erlernen; sonst, wo sie nicht mit sattsamen Fleiß sich drum bemühen, gerathen sie versichert, in die gröbesten Irrthümer, und begehen den Patienten höchst schädliche Fehler. Sie müssen wissen, so viel sichs immermehr will lassen thun, an was für Orten die Materialien zu wachsen pflegen, und woher sie dieselben sollen kommen lassen: inmassen die unterschiedenen Himmels Gegenden derer selben Kraft und Tugend vermehren oder vermindern. Sie sollen desgleichen verstehen, wie dieselbigen zu unterscheiden, vermittelst ihrer Titel und Namen, durch ihre Gestalt, Substantz und Wesen, durchs Gefühl, durch ihr Gewichte, durch ihre Farben, durch den Geruch und Geschmack, und müssen sich genau in Acht zu nehmen wissen, daß nicht, die ihnen aus entferneten und fremden Orten zugesendet werden, verfälschet mögen seyn; sintemahl geitzige Kauff- und Handels-Leute, aus Begierde eines übermäßigen Gewinns getrieben, sie dergestalt zu fälschen und aufzuputzen wissen, daß solcher ihr Betrug sehr schwer zu mercken, man müsse dann genau und wol drauf sehen. Die Materialisten und Spezerey-Händler in Städten werden manches mahl am ersten damit betrogen; sie kauffen falsche Materialien für gute im gantzen ein, und verkauffen selbige auch wiederum also. Dahero dann wol nöthig wäre, daß sie vollkommen unterrichtet würden, wie sie die guten von den falschen, die gerechten von den verfälschten unterscheiden solten: welches noch wol durch beständigen Umgang mit denenselben zu erhalten, und wann sie dieselbigen recht genau beschauen. Ein Materialist soll ferner, soviel ihm nur möglich ist, sich stets befleißigen, damit er seine Wahren aus der ersten Hand bekommen möge, und daß ihm bekannt werde, wo sie wachsen, benebenst einer wahrhaften und eigentlichen Beschreibung dererselben: dann die meisten Bücher haben bis anhero nichts als Fabeln und Mährlein davon vorgebracht. Alleine, das liebe Interesse und der Eigennutz ist insgemein viel stärcker, weder die Begierde nach dergleichen Dingen und sind leider wenig Kauffleute vorhanden, welche einige Zeit hierauf verwenden wolten, oder etliche wenige Kosten machen, damit sie solche Sachen möchten lernen, die, ihren Gedancken nach, bey ihrer Handlung eben so gar nöthig nicht.

Darum habe ich diesen Tractat zu fertigen vorgenommen, als welchen ich zu einer Pharmacopoea universali hauptsächlich dienlich erachtet. In demselbigen handele ich nicht nur von simplen und einfachen Materialien, die zu der Artzeney gebrauchet werden, sondern auch von vielen andern, die auf allerhand Art und Weise sonst zu brauchen sind; solte es auch nur aus bloser Curiosite geschehen. Ihre lateinische und frantzösische Namen erzehle ich (in dieser teutschen Ubersetzung kommen auch die teutschen noch darzu zusamt dererselbigen Etymologien, das ist, woher diese Namen entstanden sind, so viel ich ihrer habe finden können. Ich gebe ihre Beschreibung und was sonst noch dazu gehörig, so ich aus alten und neuen Scribenten

Vorrede.

Es ist die Erkenntnüß der Simplicien etwas dermassen schönes und dabey von solcher Wichtigkeit, daß sich zu allen Zeiten die besten Leute mit derselbigen bemühet und darnach bestrebet haben: ja grosse Printzen, dergleichen Mesues und Mithridates gewesen, haben ihr Vergnügen darinne gesucht und guten Nutzen dadurch geschaffet: und ihr hat auch die Medicin ihre vornehmsten und ersteren Experimenta zu dancken. Sie ist ingleichen denenjenigen, die sich auf diese Wissenschaft zu legen willens sind, durchaus und höchst von nöthen, insonderheit aber denen Apotheckern: dann, bey ihr müssen sie vor allen Dingen den Anfang machen, wann sie gesonnen diese Kunst nunmehro zu erlernen; sonst, wo sie nicht mit sattsamen Fleiß sich drum bemühen, gerathen sie versichert, in die gröbesten Irrthümer, und begehen den Patienten höchst schädliche Fehler. Sie müssen wissen, so viel sichs immermehr will lassen thun, an was für Orten die Materialien zu wachsen pflegen, und woher sie dieselben sollen kommen lassen: inmassen die unterschiedenen Himmels Gegenden derer selben Kraft und Tugend vermehren oder vermindern. Sie sollen desgleichen verstehen, wie dieselbigen zu unterscheiden, vermittelst ihrer Titel und Namen, durch ihre Gestalt, Substantz und Wesen, durchs Gefühl, durch ihr Gewichte, durch ihre Farben, durch den Geruch und Geschmack, und müssen sich genau in Acht zu nehmen wissen, daß nicht, die ihnen aus entferneten und fremden Orten zugesendet werden, verfälschet mögen seyn; sintemahl geitzige Kauff- und Handels-Leute, aus Begierde eines übermäßigen Gewinns getrieben, sie dergestalt zu fälschen und aufzuputzen wissen, daß solcher ihr Betrug sehr schwer zu mercken, man müsse dann genau und wol drauf sehen. Die Materialisten und Spezerey-Händler in Städten werden manches mahl am ersten damit betrogen; sie kauffen falsche Materialien für gute im gantzen ein, und verkauffen selbige auch wiederum also. Dahero dann wol nöthig wäre, daß sie vollkommen unterrichtet würden, wie sie die guten von den falschen, die gerechten von den verfälschten unterscheiden solten: welches noch wol durch beständigen Umgang mit denenselben zu erhalten, und wann sie dieselbigen recht genau beschauen. Ein Materialist soll ferner, soviel ihm nur möglich ist, sich stets befleißigen, damit er seine Wahren aus der ersten Hand bekommen möge, und daß ihm bekannt werde, wo sie wachsen, benebenst einer wahrhaften und eigentlichen Beschreibung dererselben: dann die meisten Bücher haben bis anhero nichts als Fabeln und Mährlein davon vorgebracht. Alleine, das liebe Interesse und der Eigennutz ist insgemein viel stärcker, weder die Begierde nach dergleichen Dingen und sind leider wenig Kauffleute vorhanden, welche einige Zeit hierauf verwenden wolten, oder etliche wenige Kosten machen, damit sie solche Sachen möchten lernen, die, ihren Gedancken nach, bey ihrer Handlung eben so gar nöthig nicht.

Darum habe ich diesen Tractat zu fertigen vorgenommen, als welchen ich zu einer Pharmacopoea universali hauptsächlich dienlich erachtet. In demselbigen handele ich nicht nur von simplen und einfachen Materialien, die zu der Artzeney gebrauchet werden, sondern auch von vielen andern, die auf allerhand Art und Weise sonst zu brauchen sind; solte es auch nur aus bloser Curiosité geschehen. Ihre lateinische und frantzösische Namen erzehle ich (in dieser teutschen Ubersetzung kommen auch die teutschen noch darzu zusamt dererselbigen Etymologien, das ist, woher diese Namen entstanden sind, so viel ich ihrer habe finden können. Ich gebe ihre Beschreibung und was sonst noch dazu gehörig, so ich aus alten und neuen Scribenten

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[0009] Vorrede. Es ist die Erkenntnüß der Simplicien etwas dermassen schönes und dabey von solcher Wichtigkeit, daß sich zu allen Zeiten die besten Leute mit derselbigen bemühet und darnach bestrebet haben: ja grosse Printzen, dergleichen Mesues und Mithridates gewesen, haben ihr Vergnügen darinne gesucht und guten Nutzen dadurch geschaffet: und ihr hat auch die Medicin ihre vornehmsten und ersteren Experimenta zu dancken. Sie ist ingleichen denenjenigen, die sich auf diese Wissenschaft zu legen willens sind, durchaus und höchst von nöthen, insonderheit aber denen Apotheckern: dann, bey ihr müssen sie vor allen Dingen den Anfang machen, wann sie gesonnen diese Kunst nunmehro zu erlernen; sonst, wo sie nicht mit sattsamen Fleiß sich drum bemühen, gerathen sie versichert, in die gröbesten Irrthümer, und begehen den Patienten höchst schädliche Fehler. Sie müssen wissen, so viel sichs immermehr will lassen thun, an was für Orten die Materialien zu wachsen pflegen, und woher sie dieselben sollen kommen lassen: inmassen die unterschiedenen Himmels Gegenden derer selben Kraft und Tugend vermehren oder vermindern. Sie sollen desgleichen verstehen, wie dieselbigen zu unterscheiden, vermittelst ihrer Titel und Namen, durch ihre Gestalt, Substantz und Wesen, durchs Gefühl, durch ihr Gewichte, durch ihre Farben, durch den Geruch und Geschmack, und müssen sich genau in Acht zu nehmen wissen, daß nicht, die ihnen aus entferneten und fremden Orten zugesendet werden, verfälschet mögen seyn; sintemahl geitzige Kauff- und Handels-Leute, aus Begierde eines übermäßigen Gewinns getrieben, sie dergestalt zu fälschen und aufzuputzen wissen, daß solcher ihr Betrug sehr schwer zu mercken, man müsse dann genau und wol drauf sehen. Die Materialisten und Spezerey-Händler in Städten werden manches mahl am ersten damit betrogen; sie kauffen falsche Materialien für gute im gantzen ein, und verkauffen selbige auch wiederum also. Dahero dann wol nöthig wäre, daß sie vollkommen unterrichtet würden, wie sie die guten von den falschen, die gerechten von den verfälschten unterscheiden solten: welches noch wol durch beständigen Umgang mit denenselben zu erhalten, und wann sie dieselbigen recht genau beschauen. Ein Materialist soll ferner, soviel ihm nur möglich ist, sich stets befleißigen, damit er seine Wahren aus der ersten Hand bekommen möge, und daß ihm bekannt werde, wo sie wachsen, benebenst einer wahrhaften und eigentlichen Beschreibung dererselben: dann die meisten Bücher haben bis anhero nichts als Fabeln und Mährlein davon vorgebracht. Alleine, das liebe Interesse und der Eigennutz ist insgemein viel stärcker, weder die Begierde nach dergleichen Dingen und sind leider wenig Kauffleute vorhanden, welche einige Zeit hierauf verwenden wolten, oder etliche wenige Kosten machen, damit sie solche Sachen möchten lernen, die, ihren Gedancken nach, bey ihrer Handlung eben so gar nöthig nicht. Darum habe ich diesen Tractat zu fertigen vorgenommen, als welchen ich zu einer Pharmacopoea universali hauptsächlich dienlich erachtet. In demselbigen handele ich nicht nur von simplen und einfachen Materialien, die zu der Artzeney gebrauchet werden, sondern auch von vielen andern, die auf allerhand Art und Weise sonst zu brauchen sind; solte es auch nur aus bloser Curiosité geschehen. Ihre lateinische und frantzösische Namen erzehle ich (in dieser teutschen Ubersetzung kommen auch die teutschen noch darzu zusamt dererselbigen Etymologien, das ist, woher diese Namen entstanden sind, so viel ich ihrer habe finden können. Ich gebe ihre Beschreibung und was sonst noch dazu gehörig, so ich aus alten und neuen Scribenten

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Zitationshilfe: Lémery, Nicolas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lemery_lexicon_1721/9>, abgerufen am 29.04.2024.