Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689.Arminius und Thußnelda. Geten zu kriegen hat. Weil der Comagenische König Antiochus den zu den Römernübergegangenen Alexander richten lassen/ sinnet Augustus auf Rache. Sitas der Dentheleter blinder König geräthet auf Anstifftung seiner Gemahlin Arimanthe mit seinem Bruder in Zwytracht; jenes Gesandter wil diesem vergeben/ wird aber gecreu- tzigt. August fordert ihn deßwegen nach Rom/ Artaxias/ dessen Schwester er hatte/ widerräthet es ihm zwar/ gleichwol zeucht er. Der Gesandten Unversehrligkeit. Ob sie ihrer Verbrechen wegen gestrafft werden könten/ oder man sie ihrem Herrn aus- folgen lassen müste. Antiochus wird zu Rom enthauptet. Seine Gemahlin bringt ihrem Bruder Artaxias des Antiochus Haupt. August macht den Gefangenen aber herrschsüchtigen Artabazen des Artaxias Bruder zum Könige in Comagene. Arta- xias hilfft ihm des Parthischen Königs Tiridates andere Tochter Antigone heyrathen; wird aber von ihm meuchelmörderisch erstochen. Ungleiches Gedächtnüß der tugend- und lasterhafften. Dieser Gewissens-Angst. Tiberius fällt mit Artabazen in Ar- menien ein/ Meden ab und untergibt sich dem Ariobarzanes. Erato wird unter dem Nahmen des Artaxias zu Artaxata gekrönet. Artaxias sucht bey den Parthen Hülffe/ aber umbsonst/ weil Phraates mit den Scythen den Tiridates über- fällt und schläget. Tiridates entäusert sich hierüber des Parthischen Reiches/ gehet mit Artafernen/ dem Feldhauptmanne Artaban und tausend edlen Scythen aus dem Läger/ und kriegt unterwegens Phraatens jüngsten Sohn Artafernes gefangen/ wil in Armenien fliehen/ erfährt aber/ daß Artabazes selbtes erobert/ Olympia gefangen/ Era- to verjaget/ und Mithridates des enthaupteten Alexanders Sohn in Comagene König worden sey. Daher zeucht er in Syrien zum Kaiser/ liefert ihm Phraatens Sohn/ welchen er aber dem Parther wiederschickt/ und unterhält Tiridaten Königlich. Phraates schickt dem Kaiser die dem Crassus und Antonius abgenommenen Adler wieder. Nachdem inzwischen Olympia Salomin und dem Ariarathen die Erato zu flüchten anvertraut/ ziehen diese nach Sinope. Artabazes verliebt sich zu Arta- xata in Olympien; sie willigt ihn zu heyrathen. Ein Erdbeben zerspaltet das zur Verlobung bestimmte Altar. Artabazes läst den erzürnten Göttern dreyhundertedle Ar- menier schlachten. Prächtige Zubereitung zu der Vermählung in der Anaitis Tempel. Olympie/ welche der zum Opfer bestimmten Kuh mit einem glüenden Eisen in die Brust fahren soll/ stößt es Artabazen durchs Hertze. Sie ersticht sich hier auf selbst/ das Bild der Anaitis umbarmende. Olympien wird im Tempel ein gülden Bild aufgerichtet. Tiberius setzt des Artaxias und Artabazens Bruder Tigranes zum Könige in Armenien ein. Tigranes nimmt seinen Sohn Artavasden zum Reichs-Geferten an/ und vermählet ihn seiner mit Mallien erzeugten Tochter Lao- dice. Des Tigranes Römische Sitten machen ihn den Armeniern verhaßt/ sonder- lich weil er den unzüchtigen GOttes-Dienst der Anaitis wieder einführt/ und die Mallia und Laodice herrschen läst. Tigranes nimmt des verschickten Fürsten Volo- geses Ehweib Dataphernen zu sich; Vologeses wird hier über erbittert/ zeucht zum Phraates/ räthet ihm Armenien cinzunehmen/ welches er auch durch Abfall der Ar- menier ihm beynahe gantz unterwirfft. August schickt seinen Enckel Cajus wider die A a 3
Arminius und Thußnelda. Geten zu kriegen hat. Weil der Comageniſche Koͤnig Antiochus den zu den Roͤmernuͤbergegangenen Alexander richten laſſen/ ſinnet Auguſtus auf Rache. Sitas der Dentheleter blinder Koͤnig geraͤthet auf Anſtifftung ſeiner Gemahlin Arimanthe mit ſeinem Bruder in Zwytracht; jenes Geſandter wil dieſem vergeben/ wird aber gecreu- tzigt. Auguſt fordert ihn deßwegen nach Rom/ Artaxias/ deſſen Schweſter er hatte/ widerraͤthet es ihm zwar/ gleichwol zeucht er. Der Geſandten Unverſehrligkeit. Ob ſie ihrer Verbrechen wegen geſtrafft werden koͤnten/ oder man ſie ihrem Herrn aus- folgen laſſen muͤſte. Antiochus wird zu Rom enthauptet. Seine Gemahlin bringt ihrem Bruder Artaxias des Antiochus Haupt. Auguſt macht den Gefangenen aber herrſchſuͤchtigen Artabazen des Artaxias Bruder zum Koͤnige in Comagene. Arta- xias hilfft ihm des Parthiſchen Koͤnigs Tiridates andere Tochter Antigone heyrathen; wird aber von ihm meuchelmoͤrderiſch erſtochen. Ungleiches Gedaͤchtnuͤß der tugend- und laſterhafften. Dieſer Gewiſſens-Angſt. Tiberius faͤllt mit Artabazen in Ar- menien ein/ Meden ab und untergibt ſich dem Ariobarzanes. Erato wird unter dem Nahmen des Artaxias zu Artaxata gekroͤnet. Artaxias ſucht bey den Parthen Huͤlffe/ aber umbſonſt/ weil Phraates mit den Scythen den Tiridates uͤber- faͤllt und ſchlaͤget. Tiridates entaͤuſert ſich hieruͤber des Parthiſchen Reiches/ gehet mit Artafernen/ dem Feldhauptmanne Artaban und tauſend edlen Scythen aus dem Laͤger/ und kriegt unterwegens Phraatens juͤngſten Sohn Artafernes gefangen/ wil in Armeniẽ fliehen/ erfaͤhrt aber/ daß Artabazes ſelbtes erobert/ Olympia gefangen/ Era- to verjaget/ und Mithridates des enthaupteten Alexanders Sohn in Comagene Koͤnig worden ſey. Daher zeucht er in Syrien zum Kaiſer/ liefert ihm Phraatens Sohn/ welchen er aber dem Parther wiederſchickt/ und unterhaͤlt Tiridaten Koͤniglich. Phraates ſchickt dem Kaiſer die dem Craſſus und Antonius abgenommenen Adler wieder. Nachdem inzwiſchen Olympia Salomin und dem Ariarathen die Erato zu fluͤchten anvertraut/ ziehen dieſe nach Sinope. Artabazes verliebt ſich zu Arta- xata in Olympien; ſie willigt ihn zu heyrathen. Ein Erdbeben zerſpaltet das zur Verlobung beſtim̃te Altar. Artabazes laͤſt den erzuͤrnten Goͤttern dreyhundertedle Ar- menier ſchlachten. Praͤchtige Zubereitung zu der Vermaͤhlung in der Anaitis Tempel. Olympie/ welche der zum Opfer beſtimmten Kuh mit einem gluͤenden Eiſen in die Bruſt fahren ſoll/ ſtoͤßt es Artabazen durchs Hertze. Sie erſticht ſich hier auf ſelbſt/ das Bild der Anaitis umbarmende. Olympien wird im Tempel ein guͤlden Bild aufgerichtet. Tiberius ſetzt des Artaxias und Artabazens Bruder Tigranes zum Koͤnige in Armenien ein. Tigranes nimmt ſeinen Sohn Artavasden zum Reichs-Geferten an/ und vermaͤhlet ihn ſeiner mit Mallien erzeugten Tochter Lao- dice. Des Tigranes Roͤmiſche Sitten machen ihn den Armeniern verhaßt/ ſonder- lich weil er den unzuͤchtigen GOttes-Dienſt der Anaitis wieder einfuͤhrt/ und die Mallia und Laodice herrſchen laͤſt. Tigranes nimmt des verſchickten Fuͤrſten Volo- geſes Ehweib Dataphernen zu ſich; Vologeſes wird hier uͤber erbittert/ zeucht zum Phraates/ raͤthet ihm Armenien cinzunehmen/ welches er auch durch Abfall der Ar- menier ihm beynahe gantz unterwirfft. Auguſt ſchickt ſeinen Enckel Cajus wider die A a 3
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <argument> <p><pb facs="#f0241" n="189"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Arminius und Thußnelda.</hi></fw><lb/> Geten zu kriegen hat. Weil der Comageniſche Koͤnig Antiochus den zu den Roͤmern<lb/> uͤbergegangenen Alexander richten laſſen/ ſinnet Auguſtus auf Rache. Sitas der<lb/> Dentheleter blinder Koͤnig geraͤthet auf Anſtifftung ſeiner Gemahlin Arimanthe mit<lb/> ſeinem Bruder in Zwytracht; jenes Geſandter wil dieſem vergeben/ wird aber gecreu-<lb/> tzigt. Auguſt fordert ihn deßwegen nach Rom/ Artaxias/ deſſen Schweſter er hatte/<lb/> widerraͤthet es ihm zwar/ gleichwol zeucht er. Der Geſandten Unverſehrligkeit. Ob<lb/> ſie ihrer Verbrechen wegen geſtrafft werden koͤnten/ oder man ſie ihrem Herrn aus-<lb/> folgen laſſen muͤſte. Antiochus wird zu Rom enthauptet. Seine Gemahlin bringt<lb/> ihrem Bruder Artaxias des Antiochus Haupt. Auguſt macht den Gefangenen aber<lb/> herrſchſuͤchtigen Artabazen des Artaxias Bruder zum Koͤnige in Comagene. Arta-<lb/> xias hilfft ihm des Parthiſchen Koͤnigs Tiridates andere Tochter Antigone heyrathen;<lb/> wird aber von ihm meuchelmoͤrderiſch erſtochen. Ungleiches Gedaͤchtnuͤß der tugend-<lb/> und laſterhafften. Dieſer Gewiſſens-Angſt. Tiberius faͤllt mit Artabazen in Ar-<lb/> menien ein/ Meden ab und untergibt ſich dem Ariobarzanes. Erato wird<lb/> unter dem Nahmen des Artaxias zu Artaxata gekroͤnet. Artaxias ſucht bey den<lb/> Parthen Huͤlffe/ aber umbſonſt/ weil Phraates mit den Scythen den Tiridates uͤber-<lb/> faͤllt und ſchlaͤget. Tiridates entaͤuſert ſich hieruͤber des Parthiſchen Reiches/ gehet<lb/> mit Artafernen/ dem Feldhauptmanne Artaban und tauſend edlen Scythen aus dem<lb/> Laͤger/ und kriegt unterwegens Phraatens juͤngſten Sohn Artafernes gefangen/ wil in<lb/> Armeniẽ fliehen/ erfaͤhrt aber/ daß Artabazes ſelbtes erobert/ Olympia gefangen/ Era-<lb/> to verjaget/ und Mithridates des enthaupteten Alexanders Sohn in Comagene Koͤnig<lb/> worden ſey. Daher zeucht er in Syrien zum Kaiſer/ liefert ihm Phraatens Sohn/<lb/> welchen er aber dem Parther wiederſchickt/ und unterhaͤlt Tiridaten Koͤniglich.<lb/> Phraates ſchickt dem Kaiſer die dem Craſſus und Antonius abgenommenen Adler<lb/> wieder. Nachdem inzwiſchen Olympia Salomin und dem Ariarathen die Erato<lb/> zu fluͤchten anvertraut/ ziehen dieſe nach Sinope. Artabazes verliebt ſich zu Arta-<lb/> xata in Olympien; ſie willigt ihn zu heyrathen. Ein Erdbeben zerſpaltet das zur<lb/> Verlobung beſtim̃te Altar. Artabazes laͤſt den erzuͤrnten Goͤttern dreyhundertedle Ar-<lb/> menier ſchlachten. Praͤchtige Zubereitung zu der Vermaͤhlung in der Anaitis Tempel.<lb/> Olympie/ welche der zum Opfer beſtimmten Kuh mit einem gluͤenden Eiſen in die<lb/> Bruſt fahren ſoll/ ſtoͤßt es Artabazen durchs Hertze. Sie erſticht ſich hier auf<lb/> ſelbſt/ das Bild der Anaitis umbarmende. Olympien wird im Tempel ein guͤlden<lb/> Bild aufgerichtet. Tiberius ſetzt des Artaxias und Artabazens Bruder Tigranes<lb/> zum Koͤnige in Armenien ein. Tigranes nimmt ſeinen Sohn Artavasden zum<lb/> Reichs-Geferten an/ und vermaͤhlet ihn ſeiner mit Mallien erzeugten Tochter Lao-<lb/> dice. Des Tigranes Roͤmiſche Sitten machen ihn den Armeniern verhaßt/ ſonder-<lb/> lich weil er den unzuͤchtigen GOttes-Dienſt der Anaitis wieder einfuͤhrt/ und die<lb/> Mallia und Laodice herrſchen laͤſt. Tigranes nimmt des verſchickten Fuͤrſten Volo-<lb/> geſes Ehweib Dataphernen zu ſich; Vologeſes wird hier uͤber erbittert/ zeucht zum<lb/> Phraates/ raͤthet ihm Armenien cinzunehmen/ welches er auch durch Abfall der Ar-<lb/> menier ihm beynahe gantz unterwirfft. Auguſt ſchickt ſeinen Enckel Cajus wider<lb/> <fw place="bottom" type="sig">A a 3</fw><fw place="bottom" type="catch">die</fw><lb/></p> </argument> </div> </div> </body> </text> </TEI> [189/0241]
Arminius und Thußnelda.
Geten zu kriegen hat. Weil der Comageniſche Koͤnig Antiochus den zu den Roͤmern
uͤbergegangenen Alexander richten laſſen/ ſinnet Auguſtus auf Rache. Sitas der
Dentheleter blinder Koͤnig geraͤthet auf Anſtifftung ſeiner Gemahlin Arimanthe mit
ſeinem Bruder in Zwytracht; jenes Geſandter wil dieſem vergeben/ wird aber gecreu-
tzigt. Auguſt fordert ihn deßwegen nach Rom/ Artaxias/ deſſen Schweſter er hatte/
widerraͤthet es ihm zwar/ gleichwol zeucht er. Der Geſandten Unverſehrligkeit. Ob
ſie ihrer Verbrechen wegen geſtrafft werden koͤnten/ oder man ſie ihrem Herrn aus-
folgen laſſen muͤſte. Antiochus wird zu Rom enthauptet. Seine Gemahlin bringt
ihrem Bruder Artaxias des Antiochus Haupt. Auguſt macht den Gefangenen aber
herrſchſuͤchtigen Artabazen des Artaxias Bruder zum Koͤnige in Comagene. Arta-
xias hilfft ihm des Parthiſchen Koͤnigs Tiridates andere Tochter Antigone heyrathen;
wird aber von ihm meuchelmoͤrderiſch erſtochen. Ungleiches Gedaͤchtnuͤß der tugend-
und laſterhafften. Dieſer Gewiſſens-Angſt. Tiberius faͤllt mit Artabazen in Ar-
menien ein/ Meden ab und untergibt ſich dem Ariobarzanes. Erato wird
unter dem Nahmen des Artaxias zu Artaxata gekroͤnet. Artaxias ſucht bey den
Parthen Huͤlffe/ aber umbſonſt/ weil Phraates mit den Scythen den Tiridates uͤber-
faͤllt und ſchlaͤget. Tiridates entaͤuſert ſich hieruͤber des Parthiſchen Reiches/ gehet
mit Artafernen/ dem Feldhauptmanne Artaban und tauſend edlen Scythen aus dem
Laͤger/ und kriegt unterwegens Phraatens juͤngſten Sohn Artafernes gefangen/ wil in
Armeniẽ fliehen/ erfaͤhrt aber/ daß Artabazes ſelbtes erobert/ Olympia gefangen/ Era-
to verjaget/ und Mithridates des enthaupteten Alexanders Sohn in Comagene Koͤnig
worden ſey. Daher zeucht er in Syrien zum Kaiſer/ liefert ihm Phraatens Sohn/
welchen er aber dem Parther wiederſchickt/ und unterhaͤlt Tiridaten Koͤniglich.
Phraates ſchickt dem Kaiſer die dem Craſſus und Antonius abgenommenen Adler
wieder. Nachdem inzwiſchen Olympia Salomin und dem Ariarathen die Erato
zu fluͤchten anvertraut/ ziehen dieſe nach Sinope. Artabazes verliebt ſich zu Arta-
xata in Olympien; ſie willigt ihn zu heyrathen. Ein Erdbeben zerſpaltet das zur
Verlobung beſtim̃te Altar. Artabazes laͤſt den erzuͤrnten Goͤttern dreyhundertedle Ar-
menier ſchlachten. Praͤchtige Zubereitung zu der Vermaͤhlung in der Anaitis Tempel.
Olympie/ welche der zum Opfer beſtimmten Kuh mit einem gluͤenden Eiſen in die
Bruſt fahren ſoll/ ſtoͤßt es Artabazen durchs Hertze. Sie erſticht ſich hier auf
ſelbſt/ das Bild der Anaitis umbarmende. Olympien wird im Tempel ein guͤlden
Bild aufgerichtet. Tiberius ſetzt des Artaxias und Artabazens Bruder Tigranes
zum Koͤnige in Armenien ein. Tigranes nimmt ſeinen Sohn Artavasden zum
Reichs-Geferten an/ und vermaͤhlet ihn ſeiner mit Mallien erzeugten Tochter Lao-
dice. Des Tigranes Roͤmiſche Sitten machen ihn den Armeniern verhaßt/ ſonder-
lich weil er den unzuͤchtigen GOttes-Dienſt der Anaitis wieder einfuͤhrt/ und die
Mallia und Laodice herrſchen laͤſt. Tigranes nimmt des verſchickten Fuͤrſten Volo-
geſes Ehweib Dataphernen zu ſich; Vologeſes wird hier uͤber erbittert/ zeucht zum
Phraates/ raͤthet ihm Armenien cinzunehmen/ welches er auch durch Abfall der Ar-
menier ihm beynahe gantz unterwirfft. Auguſt ſchickt ſeinen Enckel Cajus wider
die
A a 3
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |