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Meyer, Edmund: Alte Geschichte. Berlin, 1890 (= Leitfaden der Geschichte in Tabellenform, Bd. 1)

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das in der Tertiärzeit ein warmes Klima hatte und dem Menschen reichliche
Pflanzennahrung gewährte, bis er an die Bekämpfung der gewaltigen ihn
umgebenden Tierwelt (Mammut, Riesenhirsch, Höhlenbär, Höhlenhyäne und
Rhinoceros) gehen konnte, d. h. bis er Jäger wurde. Jägerstämme bedürfen
grosser Jagdgebiete und sind zum Wandern gezwungen: so kamen Stämme,
wenn schon anscheinend nur in geringer Zahl, auch nach Europa, wo wir
von diesem tertiären Menschen Spuren in der Lombardei (Monte Aperto und
Castenedolo, Provinz Brescia), sowie im Cantalgebiet (Puy-Courny) hätten.

3. Als die Eiszeit eintrat, wurde die Hauptmasse der damals lebenden
Menschheit nach Süden gedrängt; am Südrande des grossen ostasiatischen
Plateaus angelangt, erfuhr sie alsbald die Einflüsse einer wesentlich anderen
Umgebung: hier bildeten sich die fundamentalen Rassenunterschiede aus, die
auch in den Sprachen hervortreten. Dass hier sich Reste einer Negerbevöl-
kerung (Dravidas u. a.) 1) gehalten haben neben Völkern der weifssen und der
gelben Rasse und dass hier auch die drei Hauptarten der Sprache, mono-
syllabe, agglutinierende und flektierende, an einander grenzen, macht
den Süden des ostasiatischen Hochlandes als den Punkt, wo die Hauptunter-
schiede der Rassen eintraten, wahrscheinlich: von hier würden sie sich dann in
der quaternären Zeit in der Weise über die Erde verbreitet haben, wie wir sie
in historischer Zeit verteilt finden. -- Es würde zu dieser Annahme gut stim-
men, dass die älteste Kultur in Mesopotamien von einem turanischen Volk
ausgegangen scheint, dessen eigentümliche Schrift, die ideographische Keil-
schrift, so sehr an die chinesische erinnert, dass es nahe liegt, für beide eine
gemeinschaftliche Quelle anzunehmen.

§ 6.

Die quaternäre Einwanderung des Menschen nach Europa, die somit jener
ersten tertiären (§ 5,2) folgte, scheint aber nach den Funden, die uns die dilu-
vialen (quaternären) Erdschichten liefern, selbst wieder in zwei wesentlich
verschiedenen Einwanderungsperioden erfolgt zu sein.

1. Die Menschen nämlich, welche an den Südrand des grossen ostasiatischen
Plateaus gedrängt waren, haben hier die Zähmung wilder Tiere zu Haustieren
begonnen. Sie machten den Anfang mit dem Schakal, aus dem sie den
Hund züchteten: später erhielten sie auf diese Weise die Ziege, das Rind,
das Schaf u. s. w.; auch bauten sie dort unsere Brodfrüchte (Cerealien) und
andere Kulturpflanzen.

Nun haben sich in europäischen Höhlen mit menschlichen Schädeln oder
Skeletten und Werkzeugen zusammen Knochen von Tieren gefunden, die der
Diluvialzeit angehören und offenbar zur Nahrung dienten (Mammut u. s. w.):
hier fehlen aber alle Knochen des Hundes, den diese Menschen noch nicht
gekannt zu haben scheinen. Also würden sie früher eingewandert sein, ehe
der Schakal zum Hunde gezähmt war, d. h. wohl noch aus Sibirien beim Be-
ginne der Eiszeit. Ferner gehören die Schädel Rassen an, welche von unseren
jetzigen deutlich abweichen. 2) -- Die zugleich gefundenen Werkzeuge be-
standen aus behauenem Feuerstein.

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none 1) Vgl. o. S. 1 Anm. 3.
none 2) Es sind dies die Rassen, die vertreten werden durch die Schädel, welche gefunden sind

das in der Tertiärzeit ein warmes Klima hatte und dem Menschen reichliche
Pflanzennahrung gewährte, bis er an die Bekämpfung der gewaltigen ihn
umgebenden Tierwelt (Mammut, Riesenhirsch, Höhlenbär, Höhlenhyäne und
Rhinoceros) gehen konnte, d. h. bis er Jäger wurde. Jägerstämme bedürfen
groſser Jagdgebiete und sind zum Wandern gezwungen: so kamen Stämme,
wenn schon anscheinend nur in geringer Zahl, auch nach Europa, wo wir
von diesem tertiären Menschen Spuren in der Lombardei (Monte Aperto und
Castenedolo, Provinz Brescia), sowie im Cantalgebiet (Puy-Courny) hätten.

3. Als die Eiszeit eintrat, wurde die Hauptmasse der damals lebenden
Menschheit nach Süden gedrängt; am Südrande des groſsen ostasiatischen
Plateaus angelangt, erfuhr sie alsbald die Einflüsse einer wesentlich anderen
Umgebung: hier bildeten sich die fundamentalen Rassenunterschiede aus, die
auch in den Sprachen hervortreten. Daſs hier sich Reste einer Negerbevöl-
kerung (Dravidas u. a.) 1) gehalten haben neben Völkern der weifſsen und der
gelben Rasse und daſs hier auch die drei Hauptarten der Sprache, mono-
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den Süden des ostasiatischen Hochlandes als den Punkt, wo die Hauptunter-
schiede der Rassen eintraten, wahrscheinlich: von hier würden sie sich dann in
der quaternären Zeit in der Weise über die Erde verbreitet haben, wie wir sie
in historischer Zeit verteilt finden. — Es würde zu dieser Annahme gut stim-
men, daſs die älteste Kultur in Mesopotamien von einem turanischen Volk
ausgegangen scheint, dessen eigentümliche Schrift, die ideographische Keil-
schrift, so sehr an die chinesische erinnert, daſs es nahe liegt, für beide eine
gemeinschaftliche Quelle anzunehmen.

§ 6.

Die quaternäre Einwanderung des Menschen nach Europa, die somit jener
ersten tertiären (§ 5,2) folgte, scheint aber nach den Funden, die uns die dilu-
vialen (quaternären) Erdschichten liefern, selbst wieder in zwei wesentlich
verschiedenen Einwanderungsperioden erfolgt zu sein.

1. Die Menschen nämlich, welche an den Südrand des groſsen ostasiatischen
Plateaus gedrängt waren, haben hier die Zähmung wilder Tiere zu Haustieren
begonnen. Sie machten den Anfang mit dem Schakal, aus dem sie den
Hund züchteten: später erhielten sie auf diese Weise die Ziege, das Rind,
das Schaf u. s. w.; auch bauten sie dort unsere Brodfrüchte (Cerealien) und
andere Kulturpflanzen.

Nun haben sich in europäischen Höhlen mit menschlichen Schädeln oder
Skeletten und Werkzeugen zusammen Knochen von Tieren gefunden, die der
Diluvialzeit angehören und offenbar zur Nahrung dienten (Mammut u. s. w.):
hier fehlen aber alle Knochen des Hundes, den diese Menschen noch nicht
gekannt zu haben scheinen. Also würden sie früher eingewandert sein, ehe
der Schakal zum Hunde gezähmt war, d. h. wohl noch aus Sibirien beim Be-
ginne der Eiszeit. Ferner gehören die Schädel Rassen an, welche von unseren
jetzigen deutlich abweichen. 2) — Die zugleich gefundenen Werkzeuge be-
standen aus behauenem Feuerstein.

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[— 4 —/0014] das in der Tertiärzeit ein warmes Klima hatte und dem Menschen reichliche Pflanzennahrung gewährte, bis er an die Bekämpfung der gewaltigen ihn umgebenden Tierwelt (Mammut, Riesenhirsch, Höhlenbär, Höhlenhyäne und Rhinoceros) gehen konnte, d. h. bis er Jäger wurde. Jägerstämme bedürfen groſser Jagdgebiete und sind zum Wandern gezwungen: so kamen Stämme, wenn schon anscheinend nur in geringer Zahl, auch nach Europa, wo wir von diesem tertiären Menschen Spuren in der Lombardei (Monte Aperto und Castenedolo, Provinz Brescia), sowie im Cantalgebiet (Puy-Courny) hätten. 3. Als die Eiszeit eintrat, wurde die Hauptmasse der damals lebenden Menschheit nach Süden gedrängt; am Südrande des groſsen ostasiatischen Plateaus angelangt, erfuhr sie alsbald die Einflüsse einer wesentlich anderen Umgebung: hier bildeten sich die fundamentalen Rassenunterschiede aus, die auch in den Sprachen hervortreten. Daſs hier sich Reste einer Negerbevöl- kerung (Dravidas u. a.) 1) gehalten haben neben Völkern der weifſsen und der gelben Rasse und daſs hier auch die drei Hauptarten der Sprache, mono- syllabe, agglutinierende und flektierende, an einander grenzen, macht den Süden des ostasiatischen Hochlandes als den Punkt, wo die Hauptunter- schiede der Rassen eintraten, wahrscheinlich: von hier würden sie sich dann in der quaternären Zeit in der Weise über die Erde verbreitet haben, wie wir sie in historischer Zeit verteilt finden. — Es würde zu dieser Annahme gut stim- men, daſs die älteste Kultur in Mesopotamien von einem turanischen Volk ausgegangen scheint, dessen eigentümliche Schrift, die ideographische Keil- schrift, so sehr an die chinesische erinnert, daſs es nahe liegt, für beide eine gemeinschaftliche Quelle anzunehmen. § 6. Die quaternäre Einwanderung des Menschen nach Europa, die somit jener ersten tertiären (§ 5,2) folgte, scheint aber nach den Funden, die uns die dilu- vialen (quaternären) Erdschichten liefern, selbst wieder in zwei wesentlich verschiedenen Einwanderungsperioden erfolgt zu sein. 1. Die Menschen nämlich, welche an den Südrand des groſsen ostasiatischen Plateaus gedrängt waren, haben hier die Zähmung wilder Tiere zu Haustieren begonnen. Sie machten den Anfang mit dem Schakal, aus dem sie den Hund züchteten: später erhielten sie auf diese Weise die Ziege, das Rind, das Schaf u. s. w.; auch bauten sie dort unsere Brodfrüchte (Cerealien) und andere Kulturpflanzen. Nun haben sich in europäischen Höhlen mit menschlichen Schädeln oder Skeletten und Werkzeugen zusammen Knochen von Tieren gefunden, die der Diluvialzeit angehören und offenbar zur Nahrung dienten (Mammut u. s. w.): hier fehlen aber alle Knochen des Hundes, den diese Menschen noch nicht gekannt zu haben scheinen. Also würden sie früher eingewandert sein, ehe der Schakal zum Hunde gezähmt war, d. h. wohl noch aus Sibirien beim Be- ginne der Eiszeit. Ferner gehören die Schädel Rassen an, welche von unseren jetzigen deutlich abweichen. 2) — Die zugleich gefundenen Werkzeuge be- standen aus behauenem Feuerstein. none none none 1) Vgl. o. S. 1 Anm. 3. none 2) Es sind dies die Rassen, die vertreten werden durch die Schädel, welche gefunden sind

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Zitationshilfe: Meyer, Edmund: Alte Geschichte. Berlin, 1890 (= Leitfaden der Geschichte in Tabellenform, Bd. 1), S. — 4 —. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_geschichte_1890/14>, abgerufen am 01.06.2024.