Allgemeine Zeitung, Nr. 12, 15. Januar 1929.Dienstag, den 15. Januar "AZ am Abend" Nr. 12 [Spaltenumbruch]
Grüne Woche in München [Spaltenumbruch]
21. Bayerische Landwirtschaftliche Woche Montag begann die 21. Wintertagung des Trotz dieser guten Ernte leidet die Landwirt- Zunächst begrüßte der 1. Vorsitzende des Klubs Staatsminister für Landwirtschaft und Arbeit Den ersten Vortrag hielt Dr. Axel Schindler, Am Nachmittag des ersten Tages fanden Aus- Der Verkehrsverband München und Südbayern Brand in einem D-Zugwagen Auf einem Abstellgleis des äußeren Münchener [irrelevantes Material]
Dienstag, den 15. Januar „AZ am Abend“ Nr. 12 [Spaltenumbruch]
Grüne Woche in München [Spaltenumbruch]
21. Bayeriſche Landwirtſchaftliche Woche Montag begann die 21. Wintertagung des Trotz dieſer guten Ernte leidet die Landwirt- Zunächſt begrüßte der 1. Vorſitzende des Klubs Staatsminiſter für Landwirtſchaft und Arbeit Den erſten Vortrag hielt Dr. Axel Schindler, Am Nachmittag des erſten Tages fanden Aus- Der Verkehrsverband München und Südbayern Brand in einem D-Zugwagen Auf einem Abſtellgleis des äußeren Münchener [irrelevantes Material]
<TEI> <text> <body> <div type="jVarious" n="1"> <pb facs="#f0005" n="Seite 5[5]"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Dienstag, den 15. Januar „AZ am Abend“ Nr. 12</hi> </fw><lb/> <cb/> <div type="jArticle" n="2"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Grüne Woche in München<lb/> 21. Bayeriſche Landwirtſchaftliche Woche</hi> </hi> </head><lb/> <cb/> <p>Montag begann die 21. Wintertagung des<lb/> Klubs bayeriſcher Landwirte, die ſogenannte<lb/> Grüne Woche. Zunächſt fand eine Aus-<lb/> ſchußſitzung und Generalverſammlung des<lb/> Klubs ſtatt. Im Unionſaal, in dem eine Anzahl<lb/> Modelle, landwirtſchaftliche Hilfsmittel und Ge-<lb/> räte aufgeſtellt ſind, iſt auch der 5. Süddeutſche<lb/> Saatenmarkt untergebracht, der beweiſt, welch<lb/> hohe Stufe in Getreide-, Grasſamen und Kar-<lb/> toffelbau erreicht wurde. Von den einzelnen Sor-<lb/> ten ſind Proben ausgeſtellt, welche die Güte der<lb/> Ernte 1928 kennzeichnen.</p><lb/> <p>Trotz dieſer guten Ernte leidet die Landwirt-<lb/> ſchaft unter einer beiſpielloſen Abſatzkriſe und<lb/> kommt immer tiefer in die Verſchuldung. Der<lb/> deutſche Landwirt will ſich ſelbſt helfen, dazu<lb/> braucht er aber die wirkungsvolle Unterſtützung<lb/> des Staates. Nur dann iſt dem deutſchen Bauern<lb/> die eigene Scholle und dem deutſchen Volk die<lb/> Nahrungsfreiheit zu erhalten. Unter dem Zeichen<lb/> der Erörterung dieſer Lebensfragen ſteht die<lb/> 21. Bayer. Landwirtſchaftliche Woche.</p><lb/> <p>Zunächſt begrüßte der 1. Vorſitzende des Klubs<lb/> bayeriſcher Landwirte, Landesökonomierat <hi rendition="#aq">Dr.<lb/> ing. e. h.</hi> J. <hi rendition="#g">Ackermann</hi>, Gut Irlbach, die zahl-<lb/> reich erſchienenen Ehrengäſte, Freunde und Mit-<lb/> glieder. 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Dieſe Bewegung könne nicht<lb/> ohne Einfluß auch auf den Süden und Weſten<lb/> bleiben und werde zweifellos unterſchätzt. Was<lb/> beim Großgrundbeſitz und großen Bauern zum<lb/> Konkurs führt, bedeute beim Klein- und Mittel-<lb/> bauern die Verlotierung der Gebäude und des<lb/> Inuentars. Angeſichts deſſen müſſe immer wieder<lb/> die Forderung an den Staat nach einer gerechten<lb/> Wirtſchafts- und Finanzpolitik gerichtet werden,<lb/> ohne dieſe ſei eine Selbſthilfe der Landwirtſchaft<lb/> unmöglich, denn billiger produzierende Länder<lb/> werden mit Sicherheit in den nächſten Jahren den<lb/> Import noch erhöhen können. Die heute verant-<lb/><cb/> wortlichen Reichstagskreiſe ſcheuten ſich immer<lb/> noch ihr altes abgebrauchtes Rüſtzeug der Partei-<lb/> politik endlich in die Rumpelkammer zu werfen<lb/> und nach den Erforderniſſen zu handeln. Andere<lb/> Länder verlangen, daß die Landwirtſchaft nicht<lb/> dem freien Spiel der Kräfte überlaſſen werde.<lb/> Auch bei uns beſtünde die Gefahr der Flucht vom<lb/> Acker.</p><lb/> <p>Staatsminiſter für Landwirtſchaft und Arbeit<lb/> Dr. <hi rendition="#g">Fehr</hi> begrüßte die Verſammlung namens der<lb/> bayeriſchen Staatsregierung. Dieſe habe alle Ver-<lb/> anlaſſung dem Klub bayeriſcher Landwirte für<lb/> ſeine Bemühungen zur Förderung der Produktion<lb/> und Propagierung der Selbſthilfe Dank und An-<lb/> erkennung auszuſprechen. Der Klub leiſte mit den<lb/> Aufgaben, die er übernommen hat, Arbeit für den<lb/> Staat, für die Volksgemeinſchaft, für das deutſche<lb/> Vateriand. Die Geſetzgebung müſſe auf allen Ge-<lb/> bieten Rückſicht auf die landwirtſchaftliche Produk-<lb/> tion nehmen, er verwies dabei auf die drohenden<lb/> Steuerlaſten insbeſondere auf die Gefahr, die<lb/> Bayerns Landwirtſchaft aus der geplanten Bier-<lb/> preiserhöhung erwachſe und zu einer Abſatzkriſe<lb/> führen müſſe. Der Miniſter ſei überzeugt, daß die<lb/> bayeriſche Staatsregierung eine einheitliche Front<lb/> zur Vertretung der Belange der Landwirtſchaft<lb/> bilden wird. Ganz ohne Widerhall könne dieſe<lb/> Kundgebung nicht bleiben. Er verwies darauf,<lb/> daß im Landtag die Behandlung der landwirt-<lb/> ſchaftlichen Fragen beginnen werde, denen das<lb/> ganze Haus vollſtes Verſtändnis entgegenbringe.</p><lb/> <p>Den erſten Vortrag hielt Dr. Axel <hi rendition="#g">Schindler,</hi><lb/> Geſchäftsführer beim Deutſchen Landwirtſchafts-<lb/><cb/> rat über „Selbſthilfe und Staatshilfe im Abſatz-<lb/> problem der Landwirtſchaft“. Gegen 12 Uhr er-<lb/> öffnete der Protektor des 5. 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Dienstag, den 15. Januar „AZ am Abend“ Nr. 12
Grüne Woche in München
21. Bayeriſche Landwirtſchaftliche Woche
Montag begann die 21. Wintertagung des
Klubs bayeriſcher Landwirte, die ſogenannte
Grüne Woche. Zunächſt fand eine Aus-
ſchußſitzung und Generalverſammlung des
Klubs ſtatt. Im Unionſaal, in dem eine Anzahl
Modelle, landwirtſchaftliche Hilfsmittel und Ge-
räte aufgeſtellt ſind, iſt auch der 5. Süddeutſche
Saatenmarkt untergebracht, der beweiſt, welch
hohe Stufe in Getreide-, Grasſamen und Kar-
toffelbau erreicht wurde. Von den einzelnen Sor-
ten ſind Proben ausgeſtellt, welche die Güte der
Ernte 1928 kennzeichnen.
Trotz dieſer guten Ernte leidet die Landwirt-
ſchaft unter einer beiſpielloſen Abſatzkriſe und
kommt immer tiefer in die Verſchuldung. Der
deutſche Landwirt will ſich ſelbſt helfen, dazu
braucht er aber die wirkungsvolle Unterſtützung
des Staates. Nur dann iſt dem deutſchen Bauern
die eigene Scholle und dem deutſchen Volk die
Nahrungsfreiheit zu erhalten. Unter dem Zeichen
der Erörterung dieſer Lebensfragen ſteht die
21. Bayer. Landwirtſchaftliche Woche.
Zunächſt begrüßte der 1. Vorſitzende des Klubs
bayeriſcher Landwirte, Landesökonomierat Dr.
ing. e. h. J. Ackermann, Gut Irlbach, die zahl-
reich erſchienenen Ehrengäſte, Freunde und Mit-
glieder. Er verwies ſodann darauf, daß das ab-
gelaufene Jahr leider ein Jahr der enttäuſchten
Hoffnungen für die deutſche Landwirtſchaft ge-
worden ſei. Es brachte zunächſt das ſogenannte
Notprogramm, das beſſer als Landwirtſchafts-
forderungsprogramm bezeichnet worden wäre.
Mit 200 Millionen könne die ſich kataſtrophal ent-
wickeinde troſtloſe Lage der Landwirtſchaft nicht
gewendet werden. Zur Ankurbelung einzelner Ab-
ſatzorganiſationen ſeien die Mittel zweifellos wert-
voll; vor allem die Rationaliſierung der Ge-
unſtenſchaften und die notwendige Umbildung der
Abſatzorganiſation wollen nicht vorwärts kommen.
Wir ſtünden vor der Kataſtrophe. Im Oſten bei
den ſchlechteren Bodenverhältniſſen und ſtark ver-
ſchuldeten Großgrundbeſitz ſind bereits zahlloſe
Zuſammenbrüche auch von Bauernwirtſchaften an
der Tagesordnung. Dieſe Bewegung könne nicht
ohne Einfluß auch auf den Süden und Weſten
bleiben und werde zweifellos unterſchätzt. Was
beim Großgrundbeſitz und großen Bauern zum
Konkurs führt, bedeute beim Klein- und Mittel-
bauern die Verlotierung der Gebäude und des
Inuentars. Angeſichts deſſen müſſe immer wieder
die Forderung an den Staat nach einer gerechten
Wirtſchafts- und Finanzpolitik gerichtet werden,
ohne dieſe ſei eine Selbſthilfe der Landwirtſchaft
unmöglich, denn billiger produzierende Länder
werden mit Sicherheit in den nächſten Jahren den
Import noch erhöhen können. Die heute verant-
wortlichen Reichstagskreiſe ſcheuten ſich immer
noch ihr altes abgebrauchtes Rüſtzeug der Partei-
politik endlich in die Rumpelkammer zu werfen
und nach den Erforderniſſen zu handeln. Andere
Länder verlangen, daß die Landwirtſchaft nicht
dem freien Spiel der Kräfte überlaſſen werde.
Auch bei uns beſtünde die Gefahr der Flucht vom
Acker.
Staatsminiſter für Landwirtſchaft und Arbeit
Dr. Fehr begrüßte die Verſammlung namens der
bayeriſchen Staatsregierung. Dieſe habe alle Ver-
anlaſſung dem Klub bayeriſcher Landwirte für
ſeine Bemühungen zur Förderung der Produktion
und Propagierung der Selbſthilfe Dank und An-
erkennung auszuſprechen. Der Klub leiſte mit den
Aufgaben, die er übernommen hat, Arbeit für den
Staat, für die Volksgemeinſchaft, für das deutſche
Vateriand. Die Geſetzgebung müſſe auf allen Ge-
bieten Rückſicht auf die landwirtſchaftliche Produk-
tion nehmen, er verwies dabei auf die drohenden
Steuerlaſten insbeſondere auf die Gefahr, die
Bayerns Landwirtſchaft aus der geplanten Bier-
preiserhöhung erwachſe und zu einer Abſatzkriſe
führen müſſe. Der Miniſter ſei überzeugt, daß die
bayeriſche Staatsregierung eine einheitliche Front
zur Vertretung der Belange der Landwirtſchaft
bilden wird. Ganz ohne Widerhall könne dieſe
Kundgebung nicht bleiben. Er verwies darauf,
daß im Landtag die Behandlung der landwirt-
ſchaftlichen Fragen beginnen werde, denen das
ganze Haus vollſtes Verſtändnis entgegenbringe.
Den erſten Vortrag hielt Dr. Axel Schindler,
Geſchäftsführer beim Deutſchen Landwirtſchafts-
rat über „Selbſthilfe und Staatshilfe im Abſatz-
problem der Landwirtſchaft“. Gegen 12 Uhr er-
öffnete der Protektor des 5. Südd. Saatenmarktes
Landesökonomieral Wutzlhofer, Staatsminiſter
a D. dieſe Schau und wünſchte den Ausſtellern
auch ſichtbare Erfolge für ihre Vemühungen.
Dann ſchloß ſich ein Rundgang durch den Saaten-
markt und die kleine Ausſtellung landw. Hilfs-
mittel und Geräte an.
Am Nachmittag des erſten Tages fanden Aus-
ſchußſitzung und Generalverſammlung des Bayer.
Saatzuchtvereins ſtatt. Der Geſchäftsführer Land-
wirtsrat Hüttinger-Plattling, erſtattete einen
eingehenden Bericht über die Tätigkeit des ver-
gangenen Jahres. Der Kreisſaatzuchtinſpektor von
Mitterfranken, Landwirtſchaftsrat Griesbeck,
erſtattete ſodann ein Referat über „Den Einfluß
der gomeinſchaftlichen Reinigungsanlagen auf den
Abſatz.
Der Verkehrsverband München und Südbayern
hat ſeine Verwaltungsbüros vom Hauptbahnhof
— Nordbau nach der Dienerſtraße 11/1 verlegt.
Die Auskunftsſtelle verbleibt wie bisher im Haupt-
bahnhof — Nordbau.
Brand in einem D-Zugwagen
Auf einem Abſtellgleis des äußeren Münchener
Hauptbahnhofes entſtand in einem Abteil des ab-
geſtellten D-Zugwagens ein Brand, der in kürze-
ſter Zeit von der Feuerwehr gelöſcht werden
konnte.
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(2020-10-02T09:49:36Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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