Allgemeine Zeitung, Nr. 20, 23. Mai 1920.23. Mai 1920 Allgemeine Zeitung [irrelevantes Material]
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Ich bin den Ausbruch meiner Kur Von unseren Hochschulen Am 16. und 17. Mai trat in Dresden der außer- Die zahnärztliche Poliklinik in Halle, die unter der Lei- liche Veränderungen vorgenommen und neue Einrichtungen be- Aus Vorträgen und Vereinen Münchener Alteriums-Verein e. V. Sitzung vom 19. April 1920. (Allgemeiner Abend.) Der erste Vorsitzende Professor Franz Wolter begrüßt Von den 20 Herren, die heute Gegenstände alter Kunst zur [irrelevantes Material] 23. Mai 1920 Allgemeine Zeitung [irrelevantes Material]
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Ich bin den Ausbruch meiner Kur Von unſeren Hochſchulen Am 16. und 17. Mai trat in Dresden der außer- Die zahnärztliche Poliklinik in Halle, die unter der Lei- liche Veränderungen vorgenommen und neue Einrichtungen be- Aus Vorträgen und Vereinen Münchener Alteriums-Verein e. V. Sitzung vom 19. April 1920. (Allgemeiner Abend.) Der erſte Vorſitzende Profeſſor Franz Wolter begrüßt Von den 20 Herren, die heute Gegenſtände alter Kunſt zur [irrelevantes Material] <TEI> <text> <body> <div type="jFeuilleton" n="1"> <pb facs="#f0011" n="197"/> <fw place="top" type="header">23. 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23. Mai 1920 Allgemeine Zeitung
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Ich bin den Ausbruch meiner Kur
Faſt jeden Augenblick gewärtig.“ —
Drauf legt ſie ſich, wie manchmal eine Braut
Vor ihrem Hochzeitstage, nieder,
Und ſeufzte leis: „Mit heiler Haut
&q;Geſchieht es doch gewiß nicht wieder!“ —
Die Alte wachte wunderſam,
Um ja durch nichts der Kranken Schlaf zu ſtören,
Und wedelte den Arm ſich lahm
Von ihr die Fliegen abzuwehren.
Wer ſieht nicht gern den Schlaf von einer ſolchen Kranken,
Als Fräulein Karoline war?
Da werden oft die heimlichſten Gedanken
In jeder Wendung offenbar.
Wie viel verriet auch hier die angenehme Röte,
Die immer mehr ſich im Geſicht
Der ſchönen Träumerin erhöhte,
Wie viel verriet der Trieb, der ihren Buſen blähte,
Den Augen des Bemerkers nicht!
Wenn’s eine Wette gält, den Traum wollt’ ich erzählen,
Es ſollte mir kein Umſtand fehlen. —
Das alte Weib, trotz ſeiner Schläfrigkeit,
Blieb treulich wach, bis zu der Morgenzeit,
Wo Karoline ſich dem Schlummer
Mit einem Seufzerchen entwandt,
Und immer noch ihr Herz voll Kummer
Und nach Beſichtigung des Buſens und der Hand
Kein Merkmal noch von Blattern fand. (Schluß folgt.)
Von unſeren Hochſchulen
Am 16. und 17. Mai trat in Dresden der außer-
ordentliche Deutſche Studententag zuſammen. Auf
der Tagesordnung ſtanden die drei Punkte: Das neue Studenten-
recht; Die Wahlforderungen der deutſchen Studentenſchaft an die
politiſchen Parteien; Verſchiedenes. Von 76 Hochſchulen waren
66 durch 135 Vertreter mit 176 Stimmen vertreten. Auch die
Ausländerfrage wurde eingehend beſprochen. Folgender Antrag
wurde mit großer Mehrheit angenommen: „Die deutſche Studen-
tenſchaft ſieht es als ſelbſtverſtändlich an, daß alle deutſchen
Studierenden, die die deutſche Staatsangehörigkeit vor Auguſt
1914 erworben haben, in allen ſtudentiſchen Angelegenheiten die
gleichen Rechte beſitzen.“
Die zahnärztliche Poliklinik in Halle, die unter der Lei-
tung von Geheimrat Profeſſor Dr. Körner ſteht, hat umfang-
reiche Erweiterungen erfahren. Zur Vergrößerung wurden bau-
liche Veränderungen vorgenommen und neue Einrichtungen be-
ſchafft. Ein anderer Füllſaal und eine techniſche Abteilung ſind
völlig neu errichtet worden. Während bisher in der Poliklinik
nur 25 Studierende der Zahnheilkunde arbeiten konnten, können
jetzt 100 an den praktiſchen Uebungen teilnehmen. Die Koſten
für die Erweiterungen wurden aus Staatsmitteln gedeckt.
Aus Vorträgen und Vereinen
Münchener Alteriums-Verein e. V. Sitzung vom 19. April 1920.
(Allgemeiner Abend.)
Der erſte Vorſitzende Profeſſor Franz Wolter begrüßt
die 45 anweſenden Mitglieder und beſpricht die Neueinläufe an
Büchern und Zeitſchriften.
Von den 20 Herren, die heute Gegenſtände alter Kunſt zur
Vorlage und Beſprechung mitgebracht hatten, waren in der über-
wiegenden Mehrheit graphiſche Kunſtblätter und Gemälde vor-
gezeigt. Vor allem eine prächtige Kartonminiatur, die Porträte
dreier Knaben, gemalt von Franz Xaver Winterhalter (1806 bis
1873), 6 Miniaturen auf Elfenbein, Kopien der Winterhalterſchen
Porträte. eine prächtige aquarellierte Handzeichnung des Ita-
lieners Matteo Roſelli (1578—1651), eine männliche Figur dar-
ſtellend ein Paar ſüddeutſche großzügige Röthelzeichnungen um
1750, Maria Himmelfahrt und eine Madonna mit Kind, ein
Nachſtich des Dürerſchen Blattes „Ritter, Tod und Teufel“ von
Joh. Wirtz, dem Züricher Meiſter (1640—1710), eine Serie kleiner
Holzſchnitte (Alphabet) von Unger in Berlin. nach Zeichnungen
von Mail, zwei prächtige Elfenbeinminiaturen, ovales Bildnis
König Ludwigs I. von Bavern, wohl von A. Einsle (1801—1871),
und in Rechteck ein Mädchenporträt mit Blumenvaſe (Wien?)
um 1840 Aber auch ein paar gute Zinngegenſtände, eine Re-
naiſſanceplatte, reich graviert, zwei Notkelche aus dem 18. Jahr-
hundert, ein Rokokozinnteller, ein ſiebartig durchbrochener Zinn-
topf, der wohl zur Käſebereitung diente (um 1700), zwei hübſch
ornamentierte Weihwaſſerkeſſel, 18. Jahrhundert, und Klein-
kunſtarbeiten, wie drei dem 13. Jahrhundert angehörende kup-
ferne, mit Emaileinlagen verzierte Weihemünzen, ein Bieder-
meierring mit ſchön geſchnittenem Stein, eine Kupferemaildoſe
in Form eines Cigerkopfes, ein Paar reichdekorierte, franzöſiſche
Vorzellanvaſen. Zeit Napoleon III., eine geſchnittene Eiſenplatte
für Druckzwecke. 18. Jahrhundert. eine kleine Solnhofenerplatte
mit erhaben geſchnittener Schrift, datiert 1568, ein Porzellan-
papagei, weiß, mit der früheſten Nymphenburger Marke, eine
ungariſche Schließe mit Grubenemail (um 1600), ein feuerver-
goldeter Silberanhänger (Mater dolorosa, 17. Jahrhundert), ein
kleines Holzrelief um 1700, Chriſtus auf dem Oelberg, in ſpäter
Faſſung, eine Meißener Porträtplakeite in Biskuitporzellan, eine
runde große Reiſeuhr in Silbergehäuſe um 1700, ein in Sand-
ſtein geſchnittener Kopf eines „Schmerzensmannes“ um 1500, ein
Stück koſtbaren italieniſchen Samtes aus dem 16. Jahrhundert,
aus gleicher Zeit ein kleines, ſchön patiniertes Kupferkreuz und
eine ſilberne Taufmedaille um 1600 von hervorragend geſchmack-
voller Arbeit.
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(2023-04-24T12:00:00Z)
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Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
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