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Deutsche Auswanderer-Zeitung. Nr. 34. Bremen, 27. April 1852.

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Die Auswanderer=Zeitung
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und Postämter entgegen; für
Bremen: die Expedition
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Deutsche Auswanderer=Zeitung.


Nro 34.     Bremen, 27. April    1852.

Allen nach Newyork, Neworleans, Baltimore, Philadelphia und St. Louis Auswandernden wird der unentgeldlich
ertheilte zuverlässige Rath der Agenten der "deutschen Gesellschaften" anempfohlen; dagegen wird vor Privatagenten dringend gewarnt.



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Jnhalt:

Das Postwesen in den [unleserliches Material - 11 Zeichen fehlen]Bereinigten Staaten. - Briefauszüge: Burlington,
Jowa, 14. März 1852. - Die Tour von Bremen nach Bremerhaven. - Bücher-
schau. - Zeitungsschau. - Vermischtes. - Schiffsnachrichten. - Anzeigen.



Das Postwesen der Vereinigten Staaten.

Der erste Postmeister=General, so weit man sich dessen erinnert, war
Thomas Neal. Der erste, von den Kolonien selbst zu diesem Amt
erhobene war Benjamin Franklin. Er trat dasselbe 1776 an. Sein
Gehalt war 1000 $. Jn spätern Zeiten wurde dieser auf 1500, dann
auf 3000, und seit dem Jahre 1827, nachdem das Postofficebureau in den
Rang eines Departements getreten, auf 6000 $ erhöht. Jm Jahre 1672
würde die erste Post für Newyork und Boston errichtet. Sie ging monatlich
einmal zwischen diesen Städten. Zur Annahme und Versendung von Briefen
errichtete man 1683, 1687 und 1692 zu Philadelphia, Boston und Newyork
Postofficen. Dem ersten Postmeister=General Neal ertheilte das britische
Gouvernement im Jahre 1700 ein Patent auf 21 Jahre für sich und seine
Erben, zur Errichtung von Postofficen in den Kolonien. Südlich von
Philadelphia gab es um diese Zeit noch keine Poststraßen. Seit 1775
errichtete man eine Postenlinie für Falmouth in Neuengland und Savannah
in Georgien. Man brachte verschiedene Nebenlinien mit ihr in Verbindung.
Jm Jahre 1790 zählte man nur 75 Postofficen und 1675 engl. Meilen
Poststraßen, bei einer Einnahme von 37,000 $. Jm Jahre 1829 gab es
schon 8004 Postämter und 115,000 Meilen Poststraßen, 1844 bereits
14,103 und am Schlusse des letzten Fiscaljahres 19,796 Postofficen. Die
Länge der Poststraßen betrug in den Vereinigten Staaten am 30. Juni 1851
196,290 Meilen und wurden in dem Jahre 53,272,252 Meilen durchfahren.
Die Transportkosten dafür beliefen sich auf 3,421,754 $. Die Länge frem-
der Poststraßen war 18,349 Meilen, auf welchen während des Jahres
615,206 Meilen, zurückgelegt wurden. Die Kosten dieses Transportes kamen
auf 1,472,187 $. Sie wurden vom Postdepartement mit 448,937 und
vom Marinedepartement mit 1,023,250 $ getragen. Jm letzten Verwal-
tungsjahr wurden in den Vereinigten Staaten, Californien und Oregon
ausgenommen, 6,162,855 Meilen mehr zurückgelegt, als in dem vorher-
gehenden Jahre, wodurch die Unkosten um 517,110 $ sich vergrößerten.
Es wurden im letzten Jahre 1,698 neue Postofficen etablirt, während
256 der bisherigen eingingen. Für das Postdepartement sind jetzt beschäf-
tigt 155 Schreiber, von denen 85 in der Auditorsoffice und 70 im Depar-
tement selbst thätig sind. Dieselben beziehen durchschnittlich als Jahresgehalt
1500 $, welche von den Revenüen des Postdepartements bestritten wurden.
Diese Revenüen betrugen am Schlusse des letzten Verwaltungsjahres, inclu-
sive des vom Congreß, von den Departements= und den Gouvernements-
beamten genossenen Franko, und ausschließlich des Portos, welches für
Großbritannien collektirt und dahin abzuliefern war, 6,727,878 $. Das
[Spaltenumbruch] Franko genießen der Präsident, der Expräsident, die Congreßmitglieder,
die Repräsentanten der Territorien, der Staatssecretär und erste Schreiber
des Repräsentantenhauses, dann Congreßmitglieder für selbst geschriebene
Briefe. Die Unkosten für dieselbe Zeit, mit Ausschluß der, laut Congreß-
resolution, den Posten am Missouri und Mississippi während der Jahre
1832 und 1833 für geleistete Dienste verabfolgten 20,000 $, sowie mit
Ausschluß der an das britische Postamt abzuliefernden Gelder für Post-
beförderung, beliefen sich auf 6,024,579 $. Es verblieb sonach in der
Kasse ein Ueberschuß von 703,299 $. An Postgeld wurden, mit Aus-
schluß der für das britische Postamt collektirten Gelder, während dieses
Fiscaljahres baar erhoben 6,345,747 $, wonach das letzte Jahr im Ver-
gleich mit den vorhergehenden, eine Mehreinnahme von 997,610 $ ergiebt.
Zur Beschleunigung des Postverkehrs zwischen Newyork und Boston gehen
jede andere Woche Postdampfschiffe nach England, die ihre Fahrt durch-
schnittlich in weniger als 14 Tagen zurücklegen. Der Collins=Dampfer
"Pacific", welcher am 9. April 1851 von Liverpool abging, gelangte
sogar in 9 Tagen 20 Stunden nach Newyork. Ebenso wird zwischen
Newyork und Havre, sowie zwischen Newyork und Bremen ein regel-
mäßiger Postverkehr durch Dampf= und Segelschiffe unterhalten. Von
der Güte der Segelschiffe, die dazu verwendet werden, mag das Postschiff
"Gallilä" zeugen, welches im April 1851 in 15 Tagen von Havre nach
Newyork kam. Auch besteht in diesem Jahre eine Postdampfschiffsverbin-
dung zwischen Neworleans und Liverpool. Die großartigste Postexpedition
finden wir in Newyork, durch welche im ersten Vierteljahr unter der neuen
Verordnung fast 7 Millionen Briefe befördert wurden, und woselbst die
Geschäfte im Verhältniß zu derselben Zeit des vergangenen Jahres 1850
sich um 10 Procent hoben. Allein durch Poststempel wurden 75 Procent
vorausbezahlt. An Poststempeln verkaufte die dortige Expedition für
1,475,555 $. Jn Cincinnati stieg der Geschäftsverkehr in den ersten
10 Tagen der neuen Postordnung um 50 Procent. Bei all' diesen erfreu-
lichen Erscheinungen lag es niemals in der Absicht des Congresses, die
Postrevenüen in eine besondere Staatseinnahme umzuwandeln. Er wollte
und will stets nur, entsprechend dem Geiste einer erleuchteten Regierung,
daß Einnahme und Ausgabe in dieser Beziehung mit einander im Ver-
hältniß stehen sollen. Bis zum Jahre 1845 gelangte man fast durchgehends
zu einem befriedigenden Resultate, ja in einigen Jahren ergab sich ein mehr
oder weniger bedeutender Ueberschuß. Als man jedoch seit dem 1. Juli 1845
das Briefporto erheblich reducirte, fand sich bald ein Deficit in der Kasse
des Postdepartements, das der Congreß durch Zuschüsse deckte. Dennoch
überstieg später die Einnahme die Ausgabe in einer so erfreulichen Weise,
daß auf Antrag des General=Postmeisters seit dem Juli 1851 das Porto
abermals wesentlich herabgesetzt ward! -

Man mag aus den vorstehenden, mit Genauigkeit gesammelten Notizen
entnehmen, daß für das Postwesen in diesen Staaten erstaunlich Vieles, ja
Großes geschehen ist. Man wird dies gerne zugestehen, wenn man das
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Allen nach Newyork, Neworleans, Baltimore, Philadelphia und St. Louis Auswandernden wird der unentgeldlich
ertheilte zuverlässige Rath der Agenten der „deutschen Gesellschaften“ anempfohlen; dagegen wird vor Privatagenten dringend gewarnt.



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Das Postwesen in den [unleserliches Material – 11 Zeichen fehlen]Bereinigten Staaten. – Briefauszüge: Burlington,
Jowa, 14. März 1852. – Die Tour von Bremen nach Bremerhaven. – Bücher-
schau. – Zeitungsschau. – Vermischtes. – Schiffsnachrichten. – Anzeigen.



Das Postwesen der Vereinigten Staaten.

Der erste Postmeister=General, so weit man sich dessen erinnert, war
Thomas Neal. Der erste, von den Kolonien selbst zu diesem Amt
erhobene war Benjamin Franklin. Er trat dasselbe 1776 an. Sein
Gehalt war 1000 $. Jn spätern Zeiten wurde dieser auf 1500, dann
auf 3000, und seit dem Jahre 1827, nachdem das Postofficebureau in den
Rang eines Departements getreten, auf 6000 $ erhöht. Jm Jahre 1672
würde die erste Post für Newyork und Boston errichtet. Sie ging monatlich
einmal zwischen diesen Städten. Zur Annahme und Versendung von Briefen
errichtete man 1683, 1687 und 1692 zu Philadelphia, Boston und Newyork
Postofficen. Dem ersten Postmeister=General Neal ertheilte das britische
Gouvernement im Jahre 1700 ein Patent auf 21 Jahre für sich und seine
Erben, zur Errichtung von Postofficen in den Kolonien. Südlich von
Philadelphia gab es um diese Zeit noch keine Poststraßen. Seit 1775
errichtete man eine Postenlinie für Falmouth in Neuengland und Savannah
in Georgien. Man brachte verschiedene Nebenlinien mit ihr in Verbindung.
Jm Jahre 1790 zählte man nur 75 Postofficen und 1675 engl. Meilen
Poststraßen, bei einer Einnahme von 37,000 $. Jm Jahre 1829 gab es
schon 8004 Postämter und 115,000 Meilen Poststraßen, 1844 bereits
14,103 und am Schlusse des letzten Fiscaljahres 19,796 Postofficen. Die
Länge der Poststraßen betrug in den Vereinigten Staaten am 30. Juni 1851
196,290 Meilen und wurden in dem Jahre 53,272,252 Meilen durchfahren.
Die Transportkosten dafür beliefen sich auf 3,421,754 $. Die Länge frem-
der Poststraßen war 18,349 Meilen, auf welchen während des Jahres
615,206 Meilen, zurückgelegt wurden. Die Kosten dieses Transportes kamen
auf 1,472,187 $. Sie wurden vom Postdepartement mit 448,937 und
vom Marinedepartement mit 1,023,250 $ getragen. Jm letzten Verwal-
tungsjahr wurden in den Vereinigten Staaten, Californien und Oregon
ausgenommen, 6,162,855 Meilen mehr zurückgelegt, als in dem vorher-
gehenden Jahre, wodurch die Unkosten um 517,110 $ sich vergrößerten.
Es wurden im letzten Jahre 1,698 neue Postofficen etablirt, während
256 der bisherigen eingingen. Für das Postdepartement sind jetzt beschäf-
tigt 155 Schreiber, von denen 85 in der Auditorsoffice und 70 im Depar-
tement selbst thätig sind. Dieselben beziehen durchschnittlich als Jahresgehalt
1500 $, welche von den Revenüen des Postdepartements bestritten wurden.
Diese Revenüen betrugen am Schlusse des letzten Verwaltungsjahres, inclu-
sive des vom Congreß, von den Departements= und den Gouvernements-
beamten genossenen Franko, und ausschließlich des Portos, welches für
Großbritannien collektirt und dahin abzuliefern war, 6,727,878 $. Das
[Spaltenumbruch] Franko genießen der Präsident, der Expräsident, die Congreßmitglieder,
die Repräsentanten der Territorien, der Staatssecretär und erste Schreiber
des Repräsentantenhauses, dann Congreßmitglieder für selbst geschriebene
Briefe. Die Unkosten für dieselbe Zeit, mit Ausschluß der, laut Congreß-
resolution, den Posten am Missouri und Mississippi während der Jahre
1832 und 1833 für geleistete Dienste verabfolgten 20,000 $, sowie mit
Ausschluß der an das britische Postamt abzuliefernden Gelder für Post-
beförderung, beliefen sich auf 6,024,579 $. Es verblieb sonach in der
Kasse ein Ueberschuß von 703,299 $. An Postgeld wurden, mit Aus-
schluß der für das britische Postamt collektirten Gelder, während dieses
Fiscaljahres baar erhoben 6,345,747 $, wonach das letzte Jahr im Ver-
gleich mit den vorhergehenden, eine Mehreinnahme von 997,610 $ ergiebt.
Zur Beschleunigung des Postverkehrs zwischen Newyork und Boston gehen
jede andere Woche Postdampfschiffe nach England, die ihre Fahrt durch-
schnittlich in weniger als 14 Tagen zurücklegen. Der Collins=Dampfer
„Pacific“, welcher am 9. April 1851 von Liverpool abging, gelangte
sogar in 9 Tagen 20 Stunden nach Newyork. Ebenso wird zwischen
Newyork und Havre, sowie zwischen Newyork und Bremen ein regel-
mäßiger Postverkehr durch Dampf= und Segelschiffe unterhalten. Von
der Güte der Segelschiffe, die dazu verwendet werden, mag das Postschiff
„Gallilä“ zeugen, welches im April 1851 in 15 Tagen von Havre nach
Newyork kam. Auch besteht in diesem Jahre eine Postdampfschiffsverbin-
dung zwischen Neworleans und Liverpool. Die großartigste Postexpedition
finden wir in Newyork, durch welche im ersten Vierteljahr unter der neuen
Verordnung fast 7 Millionen Briefe befördert wurden, und woselbst die
Geschäfte im Verhältniß zu derselben Zeit des vergangenen Jahres 1850
sich um 10 Procent hoben. Allein durch Poststempel wurden 75 Procent
vorausbezahlt. An Poststempeln verkaufte die dortige Expedition für
1,475,555 $. Jn Cincinnati stieg der Geschäftsverkehr in den ersten
10 Tagen der neuen Postordnung um 50 Procent. Bei all' diesen erfreu-
lichen Erscheinungen lag es niemals in der Absicht des Congresses, die
Postrevenüen in eine besondere Staatseinnahme umzuwandeln. Er wollte
und will stets nur, entsprechend dem Geiste einer erleuchteten Regierung,
daß Einnahme und Ausgabe in dieser Beziehung mit einander im Ver-
hältniß stehen sollen. Bis zum Jahre 1845 gelangte man fast durchgehends
zu einem befriedigenden Resultate, ja in einigen Jahren ergab sich ein mehr
oder weniger bedeutender Ueberschuß. Als man jedoch seit dem 1. Juli 1845
das Briefporto erheblich reducirte, fand sich bald ein Deficit in der Kasse
des Postdepartements, das der Congreß durch Zuschüsse deckte. Dennoch
überstieg später die Einnahme die Ausgabe in einer so erfreulichen Weise,
daß auf Antrag des General=Postmeisters seit dem Juli 1851 das Porto
abermals wesentlich herabgesetzt ward! –

Man mag aus den vorstehenden, mit Genauigkeit gesammelten Notizen
entnehmen, daß für das Postwesen in diesen Staaten erstaunlich Vieles, ja
Großes geschehen ist. Man wird dies gerne zugestehen, wenn man das
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[[133]/0001] Die Auswanderer=Zeitung erscheint wöchentlich zweimal. Abonnementspreis vierteljährig: in Bremen: 36 Gold, außerhalb „18 3 / 4 Sgr. oder 1. 6 rh. [Abbildung] Bestellungen für Auswärts nehmen alle löbl. Buchhandlungen und Postämter entgegen; für Bremen: die Expedition Pelzerstraste N ° 9. Jnsertionsgebühr: für den Raum einer dreimal gespaltenen Petitzeile1 1 / 2 Sgr. Deutsche Auswanderer=Zeitung. Nro 34. Bremen, 27. April 1852. ☞ Allen nach Newyork, Neworleans, Baltimore, Philadelphia und St. Louis Auswandernden wird der unentgeldlich ertheilte zuverlässige Rath der Agenten der „deutschen Gesellschaften“ anempfohlen; dagegen wird vor Privatagenten dringend gewarnt. Jnhalt: Das Postwesen in den ___________Bereinigten Staaten. – Briefauszüge: Burlington, Jowa, 14. März 1852. – Die Tour von Bremen nach Bremerhaven. – Bücher- schau. – Zeitungsschau. – Vermischtes. – Schiffsnachrichten. – Anzeigen. Das Postwesen der Vereinigten Staaten. Der erste Postmeister=General, so weit man sich dessen erinnert, war Thomas Neal. Der erste, von den Kolonien selbst zu diesem Amt erhobene war Benjamin Franklin. Er trat dasselbe 1776 an. Sein Gehalt war 1000 $. Jn spätern Zeiten wurde dieser auf 1500, dann auf 3000, und seit dem Jahre 1827, nachdem das Postofficebureau in den Rang eines Departements getreten, auf 6000 $ erhöht. Jm Jahre 1672 würde die erste Post für Newyork und Boston errichtet. Sie ging monatlich einmal zwischen diesen Städten. Zur Annahme und Versendung von Briefen errichtete man 1683, 1687 und 1692 zu Philadelphia, Boston und Newyork Postofficen. Dem ersten Postmeister=General Neal ertheilte das britische Gouvernement im Jahre 1700 ein Patent auf 21 Jahre für sich und seine Erben, zur Errichtung von Postofficen in den Kolonien. Südlich von Philadelphia gab es um diese Zeit noch keine Poststraßen. Seit 1775 errichtete man eine Postenlinie für Falmouth in Neuengland und Savannah in Georgien. Man brachte verschiedene Nebenlinien mit ihr in Verbindung. Jm Jahre 1790 zählte man nur 75 Postofficen und 1675 engl. Meilen Poststraßen, bei einer Einnahme von 37,000 $. Jm Jahre 1829 gab es schon 8004 Postämter und 115,000 Meilen Poststraßen, 1844 bereits 14,103 und am Schlusse des letzten Fiscaljahres 19,796 Postofficen. Die Länge der Poststraßen betrug in den Vereinigten Staaten am 30. Juni 1851 196,290 Meilen und wurden in dem Jahre 53,272,252 Meilen durchfahren. Die Transportkosten dafür beliefen sich auf 3,421,754 $. Die Länge frem- der Poststraßen war 18,349 Meilen, auf welchen während des Jahres 615,206 Meilen, zurückgelegt wurden. Die Kosten dieses Transportes kamen auf 1,472,187 $. Sie wurden vom Postdepartement mit 448,937 und vom Marinedepartement mit 1,023,250 $ getragen. Jm letzten Verwal- tungsjahr wurden in den Vereinigten Staaten, Californien und Oregon ausgenommen, 6,162,855 Meilen mehr zurückgelegt, als in dem vorher- gehenden Jahre, wodurch die Unkosten um 517,110 $ sich vergrößerten. Es wurden im letzten Jahre 1,698 neue Postofficen etablirt, während 256 der bisherigen eingingen. Für das Postdepartement sind jetzt beschäf- tigt 155 Schreiber, von denen 85 in der Auditorsoffice und 70 im Depar- tement selbst thätig sind. Dieselben beziehen durchschnittlich als Jahresgehalt 1500 $, welche von den Revenüen des Postdepartements bestritten wurden. Diese Revenüen betrugen am Schlusse des letzten Verwaltungsjahres, inclu- sive des vom Congreß, von den Departements= und den Gouvernements- beamten genossenen Franko, und ausschließlich des Portos, welches für Großbritannien collektirt und dahin abzuliefern war, 6,727,878 $. Das Franko genießen der Präsident, der Expräsident, die Congreßmitglieder, die Repräsentanten der Territorien, der Staatssecretär und erste Schreiber des Repräsentantenhauses, dann Congreßmitglieder für selbst geschriebene Briefe. Die Unkosten für dieselbe Zeit, mit Ausschluß der, laut Congreß- resolution, den Posten am Missouri und Mississippi während der Jahre 1832 und 1833 für geleistete Dienste verabfolgten 20,000 $, sowie mit Ausschluß der an das britische Postamt abzuliefernden Gelder für Post- beförderung, beliefen sich auf 6,024,579 $. Es verblieb sonach in der Kasse ein Ueberschuß von 703,299 $. An Postgeld wurden, mit Aus- schluß der für das britische Postamt collektirten Gelder, während dieses Fiscaljahres baar erhoben 6,345,747 $, wonach das letzte Jahr im Ver- gleich mit den vorhergehenden, eine Mehreinnahme von 997,610 $ ergiebt. Zur Beschleunigung des Postverkehrs zwischen Newyork und Boston gehen jede andere Woche Postdampfschiffe nach England, die ihre Fahrt durch- schnittlich in weniger als 14 Tagen zurücklegen. Der Collins=Dampfer „Pacific“, welcher am 9. April 1851 von Liverpool abging, gelangte sogar in 9 Tagen 20 Stunden nach Newyork. Ebenso wird zwischen Newyork und Havre, sowie zwischen Newyork und Bremen ein regel- mäßiger Postverkehr durch Dampf= und Segelschiffe unterhalten. Von der Güte der Segelschiffe, die dazu verwendet werden, mag das Postschiff „Gallilä“ zeugen, welches im April 1851 in 15 Tagen von Havre nach Newyork kam. Auch besteht in diesem Jahre eine Postdampfschiffsverbin- dung zwischen Neworleans und Liverpool. Die großartigste Postexpedition finden wir in Newyork, durch welche im ersten Vierteljahr unter der neuen Verordnung fast 7 Millionen Briefe befördert wurden, und woselbst die Geschäfte im Verhältniß zu derselben Zeit des vergangenen Jahres 1850 sich um 10 Procent hoben. Allein durch Poststempel wurden 75 Procent vorausbezahlt. An Poststempeln verkaufte die dortige Expedition für 1,475,555 $. Jn Cincinnati stieg der Geschäftsverkehr in den ersten 10 Tagen der neuen Postordnung um 50 Procent. Bei all' diesen erfreu- lichen Erscheinungen lag es niemals in der Absicht des Congresses, die Postrevenüen in eine besondere Staatseinnahme umzuwandeln. Er wollte und will stets nur, entsprechend dem Geiste einer erleuchteten Regierung, daß Einnahme und Ausgabe in dieser Beziehung mit einander im Ver- hältniß stehen sollen. Bis zum Jahre 1845 gelangte man fast durchgehends zu einem befriedigenden Resultate, ja in einigen Jahren ergab sich ein mehr oder weniger bedeutender Ueberschuß. Als man jedoch seit dem 1. Juli 1845 das Briefporto erheblich reducirte, fand sich bald ein Deficit in der Kasse des Postdepartements, das der Congreß durch Zuschüsse deckte. Dennoch überstieg später die Einnahme die Ausgabe in einer so erfreulichen Weise, daß auf Antrag des General=Postmeisters seit dem Juli 1851 das Porto abermals wesentlich herabgesetzt ward! – Man mag aus den vorstehenden, mit Genauigkeit gesammelten Notizen entnehmen, daß für das Postwesen in diesen Staaten erstaunlich Vieles, ja Großes geschehen ist. Man wird dies gerne zugestehen, wenn man das

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Zitationshilfe: Deutsche Auswanderer-Zeitung. Nr. 34. Bremen, 27. April 1852, S. [133]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_auswandererzeitung034_1852/1>, abgerufen am 16.05.2024.