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Bayreuther Zeitungen. Nr. 12. Bayreuth, 27. Januar 1752.

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[Beginn Spaltensatz] Den 2 December griffen sie das Schiff Dan-
zick mit noch grösserer Hitze an, als es in den
vorigen Tagen geschehen, und zwangen es end-
lich zur Ubergabe. Da nun dieses Schiff sich
in einem allzu schlimmen Zustand befand, dann
daß man sich Hofnung machen konnte, es zu
erhalten, so hat man selbiges in Brand geste-
cket, nach deme man vorhero die Equipage her-
aus zog, welche in 594 Mann bestanden war,
190 aber sind im Treffen umgekommen; 75
Verwundte hat man auf die Spanischen
Schiffe gebracht, und 6 sind an den bekomme-
nen Wunden gestorben. Die Anzahl der
Türcken und Mohren, welche auf den feindli-
chen Schiffen gefangen worden, belauft sich
auf 348 und man hat 50 Christen=Sclaven die
Freyheit geschencket. Mittelst der guten Vor-
sicht, welche der Herr Stuart vor der Action
ergriffen hatte, indeme er seine Schiffe gut ver-
bauen lassen, hat man von Seiten der Spa-
nier nicht mehr dann 3 Mann Tode und 25 Ver-
wundte gehabt, worunter weder ein Officier,
noch ein Garde=Marine begriffen ist. Se.
Catholische Majestät, welche sich von Jhrer lez-
ten Unpäßlichkeit gänzlich wieder hergestellet
finden, haben die Officier, welche sich bey einem
so ausserordentlichen Streit so tapfer gehalten,
reichlich belohnet, und sogar den Wittwen, der
Soldaten, so in diesem Treffen das Leben ein-
gebüset, Pensionen verwilliget.

Versailles / vom 13 Jan.

Se. Majestät
der König befinden sich seit einigen Tagen zu
Choisy bey guter Gesundheit, und werden über-
morgen von dannen wieder allhier zuruck einge-
wärtiget. Die Minister haben Befehl sich
hier einzustellen, um einem grossen Rath, der
gehalten werden soll, beyzuwohnen Man
spricht bey Hofe, wie wohl noch ziemlich verho-
lens, von einer bevorstehenden Vermählung
einer Französischen Prinzeßin mit einem regie-
renden Herrn Herzog Teutschlandes.

[Spaltenumbruch]
Haag / vom 15 Jan.

Die Staaten von
Holland sind seit dem Mittwoch versammlet,
und Tags vorher ist der Leichnam des Hochseel.
Prinzen Eröstadthalters in einen bleyernen
Sarg geleget worden. Man kan aber den
Tag seiner Beerdigung noch nicht melden, wel-
cher jedoch anjezt um so weniger entfernet zuseyn
scheint, da die Republic die Collegia einladen
lassen, um das Leichenbegängniß desto prächti-
ger zu machen. Die, welche glaubten, diese
Beerdigung möchte wenigstens den 18 dieses
vor sich gehen, ändern nunmehr ihre Meinung
auch und gestehen, daß man an die Anberäu-
mung des Tags zu dieser Ceremonie noch nicht
gedencke. Jnzwischen ist bereits ausgemacht,
daß die Republic die darauf gehende Kosten
tragen werde. Ohngeachtet die Schweizer
einen schlechten Wohlgefallen über die lezte
Reform der 6 Compagnien des National=Re-
giments von Chambrier bezeuget haben, so be-
hauptet man dannoch, daß im künftigen Merz
eine zweyte Reform vor sich gehen werde. Da
alles allhier die Sparsamkeit anräth, so ver-
sichert man auch, daß man einige Mann von
der Compagnie eines jeden Garde=Regiments
reformiren werde. Ein Theil der Leibgarden
sollen gleichfalls dieser Reduction unterworfen
seyn, und werden die 100 Schweizer nicht gänz-
lich entlassen werden, so dürfte es doch so lange
geschehen, bis der Prinz Erbstadthalter seine
Majorennität erreichet hat. Der Herr von
Larrey, welcher das Project der Handlung mit
so grossem Verstande und Nettigkeit aufgesezet
hat, ist mit Formirung einiger anderen Plans
beschäftiget. Man ist aber noch nicht einmal
mit jenem durchgängig zusrieden massen sich
die Provinz Zeeland sehr sperret, selbiges zu ge-
nehmigen; man kan auch nicht in Abrede seyn,
daß sie dadurch sehr viel verlöhre. Unser Mi-
nister der an den Portugiesischen Hof ernennet
[Ende Spaltensatz]

[Beginn Spaltensatz] Den 2 December griffen sie das Schiff Dan-
zick mit noch grösserer Hitze an, als es in den
vorigen Tagen geschehen, und zwangen es end-
lich zur Ubergabe. Da nun dieses Schiff sich
in einem allzu schlimmen Zustand befand, dann
daß man sich Hofnung machen konnte, es zu
erhalten, so hat man selbiges in Brand geste-
cket, nach deme man vorhero die Equipage her-
aus zog, welche in 594 Mann bestanden war,
190 aber sind im Treffen umgekommen; 75
Verwundte hat man auf die Spanischen
Schiffe gebracht, und 6 sind an den bekomme-
nen Wunden gestorben. Die Anzahl der
Türcken und Mohren, welche auf den feindli-
chen Schiffen gefangen worden, belauft sich
auf 348 und man hat 50 Christen=Sclaven die
Freyheit geschencket. Mittelst der guten Vor-
sicht, welche der Herr Stuart vor der Action
ergriffen hatte, indeme er seine Schiffe gut ver-
bauen lassen, hat man von Seiten der Spa-
nier nicht mehr dann 3 Mann Tode und 25 Ver-
wundte gehabt, worunter weder ein Officier,
noch ein Garde=Marine begriffen ist. Se.
Catholische Majestät, welche sich von Jhrer lez-
ten Unpäßlichkeit gänzlich wieder hergestellet
finden, haben die Officier, welche sich bey einem
so ausserordentlichen Streit so tapfer gehalten,
reichlich belohnet, und sogar den Wittwen, der
Soldaten, so in diesem Treffen das Leben ein-
gebüset, Pensionen verwilliget.

Versailles / vom 13 Jan.

Se. Majestät
der König befinden sich seit einigen Tagen zu
Choisy bey guter Gesundheit, und werden über-
morgen von dannen wieder allhier zuruck einge-
wärtiget. Die Minister haben Befehl sich
hier einzustellen, um einem grossen Rath, der
gehalten werden soll, beyzuwohnen Man
spricht bey Hofe, wie wohl noch ziemlich verho-
lens, von einer bevorstehenden Vermählung
einer Französischen Prinzeßin mit einem regie-
renden Herrn Herzog Teutschlandes.

[Spaltenumbruch]
Haag / vom 15 Jan.

Die Staaten von
Holland sind seit dem Mittwoch versammlet,
und Tags vorher ist der Leichnam des Hochseel.
Prinzen Eröstadthalters in einen bleyernen
Sarg geleget worden. Man kan aber den
Tag seiner Beerdigung noch nicht melden, wel-
cher jedoch anjezt um so weniger entfernet zuseyn
scheint, da die Republic die Collegia einladen
lassen, um das Leichenbegängniß desto prächti-
ger zu machen. Die, welche glaubten, diese
Beerdigung möchte wenigstens den 18 dieses
vor sich gehen, ändern nunmehr ihre Meinung
auch und gestehen, daß man an die Anberäu-
mung des Tags zu dieser Ceremonie noch nicht
gedencke. Jnzwischen ist bereits ausgemacht,
daß die Republic die darauf gehende Kosten
tragen werde. Ohngeachtet die Schweizer
einen schlechten Wohlgefallen über die lezte
Reform der 6 Compagnien des National=Re-
giments von Chambrier bezeuget haben, so be-
hauptet man dannoch, daß im künftigen Merz
eine zweyte Reform vor sich gehen werde. Da
alles allhier die Sparsamkeit anräth, so ver-
sichert man auch, daß man einige Mann von
der Compagnie eines jeden Garde=Regiments
reformiren werde. Ein Theil der Leibgarden
sollen gleichfalls dieser Reduction unterworfen
seyn, und werden die 100 Schweizer nicht gänz-
lich entlassen werden, so dürfte es doch so lange
geschehen, bis der Prinz Erbstadthalter seine
Majorennität erreichet hat. Der Herr von
Larrey, welcher das Project der Handlung mit
so grossem Verstande und Nettigkeit aufgesezet
hat, ist mit Formirung einiger anderen Plans
beschäftiget. Man ist aber noch nicht einmal
mit jenem durchgängig zusrieden massen sich
die Provinz Zeeland sehr sperret, selbiges zu ge-
nehmigen; man kan auch nicht in Abrede seyn,
daß sie dadurch sehr viel verlöhre. Unser Mi-
nister der an den Portugiesischen Hof ernennet
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[46/0002] 46 Den 2 December griffen sie das Schiff Dan- zick mit noch grösserer Hitze an, als es in den vorigen Tagen geschehen, und zwangen es end- lich zur Ubergabe. Da nun dieses Schiff sich in einem allzu schlimmen Zustand befand, dann daß man sich Hofnung machen konnte, es zu erhalten, so hat man selbiges in Brand geste- cket, nach deme man vorhero die Equipage her- aus zog, welche in 594 Mann bestanden war, 190 aber sind im Treffen umgekommen; 75 Verwundte hat man auf die Spanischen Schiffe gebracht, und 6 sind an den bekomme- nen Wunden gestorben. Die Anzahl der Türcken und Mohren, welche auf den feindli- chen Schiffen gefangen worden, belauft sich auf 348 und man hat 50 Christen=Sclaven die Freyheit geschencket. Mittelst der guten Vor- sicht, welche der Herr Stuart vor der Action ergriffen hatte, indeme er seine Schiffe gut ver- bauen lassen, hat man von Seiten der Spa- nier nicht mehr dann 3 Mann Tode und 25 Ver- wundte gehabt, worunter weder ein Officier, noch ein Garde=Marine begriffen ist. Se. Catholische Majestät, welche sich von Jhrer lez- ten Unpäßlichkeit gänzlich wieder hergestellet finden, haben die Officier, welche sich bey einem so ausserordentlichen Streit so tapfer gehalten, reichlich belohnet, und sogar den Wittwen, der Soldaten, so in diesem Treffen das Leben ein- gebüset, Pensionen verwilliget. Versailles / vom 13 Jan. Se. Majestät der König befinden sich seit einigen Tagen zu Choisy bey guter Gesundheit, und werden über- morgen von dannen wieder allhier zuruck einge- wärtiget. Die Minister haben Befehl sich hier einzustellen, um einem grossen Rath, der gehalten werden soll, beyzuwohnen Man spricht bey Hofe, wie wohl noch ziemlich verho- lens, von einer bevorstehenden Vermählung einer Französischen Prinzeßin mit einem regie- renden Herrn Herzog Teutschlandes. Haag / vom 15 Jan. Die Staaten von Holland sind seit dem Mittwoch versammlet, und Tags vorher ist der Leichnam des Hochseel. Prinzen Eröstadthalters in einen bleyernen Sarg geleget worden. Man kan aber den Tag seiner Beerdigung noch nicht melden, wel- cher jedoch anjezt um so weniger entfernet zuseyn scheint, da die Republic die Collegia einladen lassen, um das Leichenbegängniß desto prächti- ger zu machen. Die, welche glaubten, diese Beerdigung möchte wenigstens den 18 dieses vor sich gehen, ändern nunmehr ihre Meinung auch und gestehen, daß man an die Anberäu- mung des Tags zu dieser Ceremonie noch nicht gedencke. Jnzwischen ist bereits ausgemacht, daß die Republic die darauf gehende Kosten tragen werde. Ohngeachtet die Schweizer einen schlechten Wohlgefallen über die lezte Reform der 6 Compagnien des National=Re- giments von Chambrier bezeuget haben, so be- hauptet man dannoch, daß im künftigen Merz eine zweyte Reform vor sich gehen werde. Da alles allhier die Sparsamkeit anräth, so ver- sichert man auch, daß man einige Mann von der Compagnie eines jeden Garde=Regiments reformiren werde. Ein Theil der Leibgarden sollen gleichfalls dieser Reduction unterworfen seyn, und werden die 100 Schweizer nicht gänz- lich entlassen werden, so dürfte es doch so lange geschehen, bis der Prinz Erbstadthalter seine Majorennität erreichet hat. Der Herr von Larrey, welcher das Project der Handlung mit so grossem Verstande und Nettigkeit aufgesezet hat, ist mit Formirung einiger anderen Plans beschäftiget. Man ist aber noch nicht einmal mit jenem durchgängig zusrieden massen sich die Provinz Zeeland sehr sperret, selbiges zu ge- nehmigen; man kan auch nicht in Abrede seyn, daß sie dadurch sehr viel verlöhre. Unser Mi- nister der an den Portugiesischen Hof ernennet

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Zitationshilfe: Bayreuther Zeitungen. Nr. 12. Bayreuth, 27. Januar 1752, S. 46. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_bayreuther12_1752/2>, abgerufen am 20.05.2024.