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Bayreuther Zeitungen. Nr. 25. Bayreuth, 26. Februar 1752.

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[Beginn Spaltensatz] stellen, das höchste Ansehenwelches sie in der Re-
public exerciren. Ausobigem zusammen genom-
men kan man schliessen daß, wenn die Anforde-
rung der Staaten der Provinz Holland statt
fände, so könnte man auch sagen, das Volk, von
welchem die Souverainität ursprünglich her-
fliesse, hätte den Rang vor dem Magistrat,
dieser vor den Staaten der Provinz und letzte-
re vor den Generalstaaten: und folglich soll-
ten nach dieser verkehrten Ordnung die Ein-
wohner von Haag und Delft, bey Gelegen-
heit der Beerdigung des Prinzen Erbstadthal-
ters den Vorzug in ihrem Territorio vor ihren
eigenen Magistraten haben, und diese wiede-
rum vor den Staaten von Holland, und letz-
tere vor den Generalstaaten. Dieses wür-
de ein wahrhaftes Mittel der Staaten von
Holland seyn einjedes Glied zu entstellen, wenn
man ihnen eine dergleichen Einrichtung bey-
brächte.

Stockholm / vom 4 Febr.

Gestern haben
Jhro Majestäten eine grosse Wolfsjagd gehal-
ten, wobey die Königin selbst eine solche Bestie
erleget. Der Hof befindet sich vom neuen
wegen der verstorbenen Königin von Dänne-
marck in tiefer Trauer. Der Obristlieutenant
Ritter Gerner hat die verlangte Entlassung sei-
ner Dienste erhalten. Die Stände, welche ihre
Berathschlagungen wieder angefangen, sezen
selbige mit solcher Geschäftigkeit fort, daß man
sich Rechnung machen kan, sie werden solche
im kurzen zu Ende bringen. Jn einer Seßion
welche sie diese Woche in plenis gehalten, ha-
ben sie die Austheilung der sowohl auf die Beer-
digung des höchstseel. Königes, als auf die
Krönung Sr. jezt regierenden Majestät ver-
wendeten Kosten, vollkommen reguliret.

Coppenhagen / vom 5 Feb.

Diesen
Vormittag ist ein von dem Baron von Ro-
sencranz anher abgefertigter Courier mit der
gewissen Nachricht dahier eingetroffen, daß
[Spaltenumbruch] unsere vorigen Sommer nach den Africani-
schen Küsten ausgelaufene Flotte die Spani-
schen u. Französischen Seehäfen gegen das At-
lantische Meer zu paßiret hätte. Der Rußische
Ambassadeur hat seit einiger Zeit mit den Dire-
cteurs der Handlung wegen Erweiterung des
Rußländischen Commercii nach entfernten Or-
ten häufige Conferenzen gehabt, massen diese
Kroneunseren Schifen in der Absicht Vortheile
verstatten, will, damit die ihrigen sich ein glei-
ches zu getrösten haben möchten. Die Js-
länder fangen nun an Lust zur Handlung zu be-
kommen, eine Reizung, welche allen interes-
sirten oder solchen Nationen gemeinen ist, die
den Werth, die Realität und die Vortreff-
lichkeit eines Gewerbes zu schätzen wissen,
welches die Länder bereichert uud deren vor-
nehmste Stütze ist. Sie legen sich mit ver-
doppeltem Eifer auf den Fischfang, und gehen
mit einem Vorschlag um Tuch=Manufactu-
ren anzulegen. Man kan sich auf die vorzüg-
liche Güte dieses Tuchs um so mehr Rechnung
machen, da man in diesem Lande die vortreff-
lichste Wolle hat. Ersagte Jnsulnaner ha-
ben bereits eine Pflanzschule junger Leute da-
hier, welche sich in dem Handlungswesen um-
zusehen und zu unterrichten bemühen. Seit
kurzem haben sie einen Abgeordneten anher ge-
schicket, um eine Summe von 6000 Thalern
zu erheben, welche zur Unterhaltung gedachter
jungen Leute angewendet werden sollte. Er
wendete sich dieserwegen an die Finanz=Kam-
mer. Der König, welcher wohl weiß, wie viel
an der Aufmunterung der Negocianten gelegen,
hat daher Befehl ertheilet ihm aus Dero Cassa
10000 Thaler, an statt der 6000 vorzuschies-
sen, welche ihm sogleich ausgezahlet worden.
Man wird ihnen noch mit anderen Hülfsmit-
teln an die Hand gehen, um sie immer eifriger zu
machen.

[Ende Spaltensatz]

[Beginn Spaltensatz] stellen, das höchste Ansehenwelches sie in der Re-
public exerciren. Ausobigem zusammen genom-
men kan man schliessen daß, wenn die Anforde-
rung der Staaten der Provinz Holland statt
fände, so könnte man auch sagen, das Volk, von
welchem die Souverainität ursprünglich her-
fliesse, hätte den Rang vor dem Magistrat,
dieser vor den Staaten der Provinz und letzte-
re vor den Generalstaaten: und folglich soll-
ten nach dieser verkehrten Ordnung die Ein-
wohner von Haag und Delft, bey Gelegen-
heit der Beerdigung des Prinzen Erbstadthal-
ters den Vorzug in ihrem Territorio vor ihren
eigenen Magistraten haben, und diese wiede-
rum vor den Staaten von Holland, und letz-
tere vor den Generalstaaten. Dieses wür-
de ein wahrhaftes Mittel der Staaten von
Holland seyn einjedes Glied zu entstellen, wenn
man ihnen eine dergleichen Einrichtung bey-
brächte.

Stockholm / vom 4 Febr.

Gestern haben
Jhro Majestäten eine grosse Wolfsjagd gehal-
ten, wobey die Königin selbst eine solche Bestie
erleget. Der Hof befindet sich vom neuen
wegen der verstorbenen Königin von Dänne-
marck in tiefer Trauer. Der Obristlieutenant
Ritter Gerner hat die verlangte Entlassung sei-
ner Dienste erhalten. Die Stände, welche ihre
Berathschlagungen wieder angefangen, sezen
selbige mit solcher Geschäftigkeit fort, daß man
sich Rechnung machen kan, sie werden solche
im kurzen zu Ende bringen. Jn einer Seßion
welche sie diese Woche in plenis gehalten, ha-
ben sie die Austheilung der sowohl auf die Beer-
digung des höchstseel. Königes, als auf die
Krönung Sr. jezt regierenden Majestät ver-
wendeten Kosten, vollkommen reguliret.

Coppenhagen / vom 5 Feb.

Diesen
Vormittag ist ein von dem Baron von Ro-
sencranz anher abgefertigter Courier mit der
gewissen Nachricht dahier eingetroffen, daß
[Spaltenumbruch] unsere vorigen Sommer nach den Africani-
schen Küsten ausgelaufene Flotte die Spani-
schen u. Französischen Seehäfen gegen das At-
lantische Meer zu paßiret hätte. Der Rußische
Ambassadeur hat seit einiger Zeit mit den Dire-
cteurs der Handlung wegen Erweiterung des
Rußländischen Commercii nach entfernten Or-
ten häufige Conferenzen gehabt, massen diese
Kroneunseren Schifen in der Absicht Vortheile
verstatten, will, damit die ihrigen sich ein glei-
ches zu getrösten haben möchten. Die Js-
länder fangen nun an Lust zur Handlung zu be-
kommen, eine Reizung, welche allen interes-
sirten oder solchen Nationen gemeinen ist, die
den Werth, die Realität und die Vortreff-
lichkeit eines Gewerbes zu schätzen wissen,
welches die Länder bereichert uud deren vor-
nehmste Stütze ist. Sie legen sich mit ver-
doppeltem Eifer auf den Fischfang, und gehen
mit einem Vorschlag um Tuch=Manufactu-
ren anzulegen. Man kan sich auf die vorzüg-
liche Güte dieses Tuchs um so mehr Rechnung
machen, da man in diesem Lande die vortreff-
lichste Wolle hat. Ersagte Jnsulnaner ha-
ben bereits eine Pflanzschule junger Leute da-
hier, welche sich in dem Handlungswesen um-
zusehen und zu unterrichten bemühen. Seit
kurzem haben sie einen Abgeordneten anher ge-
schicket, um eine Summe von 6000 Thalern
zu erheben, welche zur Unterhaltung gedachter
jungen Leute angewendet werden sollte. Er
wendete sich dieserwegen an die Finanz=Kam-
mer. Der König, welcher wohl weiß, wie viel
an der Aufmunterung der Negocianten gelegen,
hat daher Befehl ertheilet ihm aus Dero Cassa
10000 Thaler, an statt der 6000 vorzuschies-
sen, welche ihm sogleich ausgezahlet worden.
Man wird ihnen noch mit anderen Hülfsmit-
teln an die Hand gehen, um sie immer eifriger zu
machen.

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[100/0004] 100 stellen, das höchste Ansehenwelches sie in der Re- public exerciren. Ausobigem zusammen genom- men kan man schliessen daß, wenn die Anforde- rung der Staaten der Provinz Holland statt fände, so könnte man auch sagen, das Volk, von welchem die Souverainität ursprünglich her- fliesse, hätte den Rang vor dem Magistrat, dieser vor den Staaten der Provinz und letzte- re vor den Generalstaaten: und folglich soll- ten nach dieser verkehrten Ordnung die Ein- wohner von Haag und Delft, bey Gelegen- heit der Beerdigung des Prinzen Erbstadthal- ters den Vorzug in ihrem Territorio vor ihren eigenen Magistraten haben, und diese wiede- rum vor den Staaten von Holland, und letz- tere vor den Generalstaaten. Dieses wür- de ein wahrhaftes Mittel der Staaten von Holland seyn einjedes Glied zu entstellen, wenn man ihnen eine dergleichen Einrichtung bey- brächte. Stockholm / vom 4 Febr. Gestern haben Jhro Majestäten eine grosse Wolfsjagd gehal- ten, wobey die Königin selbst eine solche Bestie erleget. Der Hof befindet sich vom neuen wegen der verstorbenen Königin von Dänne- marck in tiefer Trauer. Der Obristlieutenant Ritter Gerner hat die verlangte Entlassung sei- ner Dienste erhalten. Die Stände, welche ihre Berathschlagungen wieder angefangen, sezen selbige mit solcher Geschäftigkeit fort, daß man sich Rechnung machen kan, sie werden solche im kurzen zu Ende bringen. Jn einer Seßion welche sie diese Woche in plenis gehalten, ha- ben sie die Austheilung der sowohl auf die Beer- digung des höchstseel. Königes, als auf die Krönung Sr. jezt regierenden Majestät ver- wendeten Kosten, vollkommen reguliret. Coppenhagen / vom 5 Feb. Diesen Vormittag ist ein von dem Baron von Ro- sencranz anher abgefertigter Courier mit der gewissen Nachricht dahier eingetroffen, daß unsere vorigen Sommer nach den Africani- schen Küsten ausgelaufene Flotte die Spani- schen u. Französischen Seehäfen gegen das At- lantische Meer zu paßiret hätte. Der Rußische Ambassadeur hat seit einiger Zeit mit den Dire- cteurs der Handlung wegen Erweiterung des Rußländischen Commercii nach entfernten Or- ten häufige Conferenzen gehabt, massen diese Kroneunseren Schifen in der Absicht Vortheile verstatten, will, damit die ihrigen sich ein glei- ches zu getrösten haben möchten. Die Js- länder fangen nun an Lust zur Handlung zu be- kommen, eine Reizung, welche allen interes- sirten oder solchen Nationen gemeinen ist, die den Werth, die Realität und die Vortreff- lichkeit eines Gewerbes zu schätzen wissen, welches die Länder bereichert uud deren vor- nehmste Stütze ist. Sie legen sich mit ver- doppeltem Eifer auf den Fischfang, und gehen mit einem Vorschlag um Tuch=Manufactu- ren anzulegen. Man kan sich auf die vorzüg- liche Güte dieses Tuchs um so mehr Rechnung machen, da man in diesem Lande die vortreff- lichste Wolle hat. Ersagte Jnsulnaner ha- ben bereits eine Pflanzschule junger Leute da- hier, welche sich in dem Handlungswesen um- zusehen und zu unterrichten bemühen. Seit kurzem haben sie einen Abgeordneten anher ge- schicket, um eine Summe von 6000 Thalern zu erheben, welche zur Unterhaltung gedachter jungen Leute angewendet werden sollte. Er wendete sich dieserwegen an die Finanz=Kam- mer. Der König, welcher wohl weiß, wie viel an der Aufmunterung der Negocianten gelegen, hat daher Befehl ertheilet ihm aus Dero Cassa 10000 Thaler, an statt der 6000 vorzuschies- sen, welche ihm sogleich ausgezahlet worden. Man wird ihnen noch mit anderen Hülfsmit- teln an die Hand gehen, um sie immer eifriger zu machen.

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Zitationshilfe: Bayreuther Zeitungen. Nr. 25. Bayreuth, 26. Februar 1752, S. 100. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_bayreuther25_1752/4>, abgerufen am 20.05.2024.