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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 13. Berlin-Charlottenburg, 13. April 1905.

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H. Michalski: Der Reichsregisseur.

So Herr Delcass e. Was aber macht Graf Bülow und was wird die Folge
seines Tuns sein? Graf Bülow glaubt, durch forsches Auftreten könne er
der Welt weismachen, er habe überhaupt niemals einen Fehler begangen, der
Fehler läge ganz auf der anderen Seite. Und wenn man die deutsche Presse
verfolgt, scheint es fast, als ob sein Trick ihm gelingen wolle. Er hat ihn aller-
dings äußerst geschickt inszeniert, indem er ihn zwischen zwei Festdarbietungen
einrahmte, eine unter grauem Himmel oben an der Nordsee mit einer großen
Kaiserrede und wenige Tage darauf schon eine andere unter südlichem Himmel
am Mittelmeer mit einer kleinen Kaiserrede. Zeit und Raum scheint es nicht
mehr zu geben für die Entfaltung kaiserlich deutscher Macht. Verwirrt, fast
fasziniert starren Millionen auf das wundersame Schauspiel, das Graf Bülow
ihnen arrangiert hat. Jmmerhin können wohl nur wenige bei diesem An-
blick eine gewisses Unbehagen ganz unterdrücken und bald wird es offenbar
werden, was dahinter steckt. Es wird sich herausstellen, daß Bülow jetzt das-
selbe tat, was Delcass e beim Abschluß des englisch=französischen Abkommens,
nämlich dauernde große Jnteressen seines Landes um eines Augenblicks-
erfolges wegen -- ach nein um weniger als das, wegen des bloßen Glanzes
eines scheinbaren Erfolges verletzte.

Jch fragte vorher, was die Folge seines Tuns sein wird.

Sicherlich nicht seine Verabschiedung. Vielleicht wird er Fürst. Beim
Abschluß der Handelsverträge sprach man schon davon, aber weil man so früh
davon sprach, wurde aus der Sache nichts. Eine Auszeichnung für Bülow
ist jedenfalls fällig. Beim Abschluß der Kanalvorlage ist er leer ausgegangen,
während Herr v. Budde doch den Schwarzen Adlerorden erhielt. ( Einigen
neugierigen Fragern sei es ausdrücklich bemerkt, wirklich der Kanalvorlage und
nicht etwa dem Bahnhofsverbot der "Europa" verdankt Herr v. Budde diese
Auszeichnung. )

Was nun aber sagt das deutsche Volk zu den Regisseurkunststückchen seines
Reichskanzlers? Aus der Presse, die doch das Spiegelbild der Volksstimmung sein
soll, kann man jedenfalls auf eine besondere Entrüstung nicht schließen. Da läge es
nun nahe, daß dieselben Kreise, welche seinerzeit den "Burenrummel" und soeben
erst den "Russenrummel" arrangiert haben, dem "Marokkorummel" des Grafen
Bülow einen Franzosenrummel entgegenzustellen. Nie war die Gelegenheit
günstiger, dem Nachbarvolk zu zeigen, daß man aufrichtig nicht nur Frieden,
sondern herzliche Freundschaft mit ihm wünscht, als jetzt, do durch des leitenden
Staatsmannes Schuld, die als des deutschen Volkes Schuld ausgelegt werden
könnte, Frankreich in unnötiger und unverantwortlicher Weise brüskiert wurde.

Und wenn Graf Bülow, der ja wegen des "Burenrummels" und des
"Russenrummels" über das deutsche Volk lächelte, ihm am Ende auch wegen
eines solchen "Franzosenrummels" übertriebene unpraktische Begeisterungsfähig-
keit und allzu idealen Gerechtigkeitssinn nachsagen sollte, so dürfte ihm erwidert
werden, daß in diesem Falle besser als je Herzensneigungen und praktische po-
litische Erwägungen zum gleichen Ziele hindrängen.

Eine enge Verbindung Deutschlands und Frankreichs entspricht nicht nur
dem Grade der Kulturgemeinschaft, wie sie seit lange schon in der Wechsel-
wirkung französischer und deutscher Kunst und Wissenschaft zum Ausdruck kommt,
sondern ist auch allmählich für beide Staaten eine Frage ihrer politischen Macht-
stellung geworden.



H. Michalski: Der Reichsregisseur.

So Herr Delcass é. Was aber macht Graf Bülow und was wird die Folge
seines Tuns sein? Graf Bülow glaubt, durch forsches Auftreten könne er
der Welt weismachen, er habe überhaupt niemals einen Fehler begangen, der
Fehler läge ganz auf der anderen Seite. Und wenn man die deutsche Presse
verfolgt, scheint es fast, als ob sein Trick ihm gelingen wolle. Er hat ihn aller-
dings äußerst geschickt inszeniert, indem er ihn zwischen zwei Festdarbietungen
einrahmte, eine unter grauem Himmel oben an der Nordsee mit einer großen
Kaiserrede und wenige Tage darauf schon eine andere unter südlichem Himmel
am Mittelmeer mit einer kleinen Kaiserrede. Zeit und Raum scheint es nicht
mehr zu geben für die Entfaltung kaiserlich deutscher Macht. Verwirrt, fast
fasziniert starren Millionen auf das wundersame Schauspiel, das Graf Bülow
ihnen arrangiert hat. Jmmerhin können wohl nur wenige bei diesem An-
blick eine gewisses Unbehagen ganz unterdrücken und bald wird es offenbar
werden, was dahinter steckt. Es wird sich herausstellen, daß Bülow jetzt das-
selbe tat, was Delcass é beim Abschluß des englisch=französischen Abkommens,
nämlich dauernde große Jnteressen seines Landes um eines Augenblicks-
erfolges wegen — ach nein um weniger als das, wegen des bloßen Glanzes
eines scheinbaren Erfolges verletzte.

Jch fragte vorher, was die Folge seines Tuns sein wird.

Sicherlich nicht seine Verabschiedung. Vielleicht wird er Fürst. Beim
Abschluß der Handelsverträge sprach man schon davon, aber weil man so früh
davon sprach, wurde aus der Sache nichts. Eine Auszeichnung für Bülow
ist jedenfalls fällig. Beim Abschluß der Kanalvorlage ist er leer ausgegangen,
während Herr v. Budde doch den Schwarzen Adlerorden erhielt. ( Einigen
neugierigen Fragern sei es ausdrücklich bemerkt, wirklich der Kanalvorlage und
nicht etwa dem Bahnhofsverbot der „Europa“ verdankt Herr v. Budde diese
Auszeichnung. )

Was nun aber sagt das deutsche Volk zu den Regisseurkunststückchen seines
Reichskanzlers? Aus der Presse, die doch das Spiegelbild der Volksstimmung sein
soll, kann man jedenfalls auf eine besondere Entrüstung nicht schließen. Da läge es
nun nahe, daß dieselben Kreise, welche seinerzeit den „Burenrummel“ und soeben
erst den „Russenrummel“ arrangiert haben, dem „Marokkorummel“ des Grafen
Bülow einen Franzosenrummel entgegenzustellen. Nie war die Gelegenheit
günstiger, dem Nachbarvolk zu zeigen, daß man aufrichtig nicht nur Frieden,
sondern herzliche Freundschaft mit ihm wünscht, als jetzt, do durch des leitenden
Staatsmannes Schuld, die als des deutschen Volkes Schuld ausgelegt werden
könnte, Frankreich in unnötiger und unverantwortlicher Weise brüskiert wurde.

Und wenn Graf Bülow, der ja wegen des „Burenrummels“ und des
„Russenrummels“ über das deutsche Volk lächelte, ihm am Ende auch wegen
eines solchen „Franzosenrummels“ übertriebene unpraktische Begeisterungsfähig-
keit und allzu idealen Gerechtigkeitssinn nachsagen sollte, so dürfte ihm erwidert
werden, daß in diesem Falle besser als je Herzensneigungen und praktische po-
litische Erwägungen zum gleichen Ziele hindrängen.

Eine enge Verbindung Deutschlands und Frankreichs entspricht nicht nur
dem Grade der Kulturgemeinschaft, wie sie seit lange schon in der Wechsel-
wirkung französischer und deutscher Kunst und Wissenschaft zum Ausdruck kommt,
sondern ist auch allmählich für beide Staaten eine Frage ihrer politischen Macht-
stellung geworden.



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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 13. Berlin-Charlottenburg, 13. April 1905, S. 596. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0113_1905/4>, abgerufen am 01.06.2024.