Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

Bild:
<< vorherige Seite

O. zur Linde: Don Quixote. 683
Wert haben. Und wie steht's mit dem angeblichen Erfolg seines Totschlags?
Grillparzer sagt: "Die Ungeheuerlichkeiten, die Cervantes aus dem Ritter-
roman vertrieben hatte, flüchteten sich, obgleich sehr gemildert, in die Schau-
spiele." Nun aber hüte man sich vor dem Extrem Tiecks und Heines, den
Helden des Romans als Märtyrer des Jdealismus aufzufassen. Grillparzer
wieder gerät in das andere Extrem: "Die ganze Erfindungsgabe des Autors
wird ewig nur aufgeboten, um seine Figur lächerlich zu machen und den Leser
zu unterhalten, ja die lucida intervalla seiner Narrheit würden wahrschein-
lich noch weniger sein, wenn Cervantes nicht seine eigenen Ansichten über
Manches durch dessen Mund hätte in die Welt bringen wollen." Das geht
doch nicht, den Cervantes zum Klown und rationalistischen Zeloten zu stempeln.
Und gar Byron, der von diesem Werke an den Verfall des spanischen Charakters
datiert, der seitdem sein Ritterliches immer mehr verloren habe. Das ist
doch... und dabei waren die Schelmenromane vor Cervantes da und er-
weisen sogar die literarische Unrichtigkeit von Byrons schnellfertiger Be-
hauptung, während sie kulturphilosophisch eine Absurdität ist, was die Kau-
salität
betrifft, und eben eine ungeheuerliche Ueberschätzung der Macht der
Literatur als Kulturfaktor genannt werden muß.

Wollte man doch all dies Streiten lassen, und lernen, ohne jeden Ballast
von gelehrten Meinungen und Kunstprinzipien an dies köstliche Buch heran-
zugehen. Das bescheidenste Buch der Weltliteratur ist kinderleicht, aller-
dings auch professoral=schwer. Das Buch ist so schwer, glaubt es mir, daß ihr's
nie ausstudiert, und so leicht, daß ihr -- sobald ihr mit Kinderherzen es ge-
lesen habt -- als lächelnde Weisen aufsteht. Nur dürft ihr wirklich nicht mit
der Absicht daran gehen, Spaß zu suchen. Denn dann werdet ihr enttäuscht;
vielleicht abgestoßen werden. Jch möchte, daß endlich mal damit aufgehört
wird, den Don Quixote als humoristischen Roman zu charakterisieren. Humor
ist noch tiefer als Ernst, und ehe wir den Roman nicht ernsthaft genommen
haben, ist uns sein wahrer abgründigster Humor verschlossen, wie viel Spaß-
haftes wir trotzdem darin zu belachen finden würden. Wenn wir, Unernsthafte,
dann wenigstens ehrlich wären, müßten wir laut aussprechen, daß um des
bißchen Spaßes willen, die Lektüre so vieler schwer verständlicher Bände wirk-
lich nicht lohne, daß wir den weniger verstreut, weniger fremdartig, enger
und kongenialer beieinander -- in der Familie Buchholzen zu finden imstande
seien. Jch schlage also im bittersten Ernste vor, den Roman Don Quixote
als Weisheitsbuch und profane Bibel, als vorerst ohne Urteil aufzunehmendes,
ohne Absichten zu lesendes, ohne Kommentar zu glaubendes, und -- wo einen
das Verstehen im Stich läßt -- naiv weiter und dann immer von neuem zu
lesendes Historien=, Charaktere=, Situations=, Landschaften= und Stimmungen-
Sammelbuch ernsthaft auf sich wirken zu lassen. Es wird zu so vielen Stunden
und auf so vielen Seiten nicht wirken. Was schadet es, seid bescheiden, ge-
steht es euch ein. Nur keine Geistreichigkeiten euch zurecht machen! Und um
eures seelischen Anstandes willen, lest das Buch nicht, um darüber sprechen zu
können. Jede etwas umfängliche Literaturgeschichte liefert euch ja übergenug
Konversations=Material. Zur Not tut's sogar das Konversations- Lexikon.
Aber den bescheidenen Leser lohnt der Don Quixote des Cervantes
tausendfältig. Für das bescheidenste Buch gehört der bescheidenste Leser, und
der Humor dieser Tatsache ist eben -- der Humor davon.



O. zur Linde: Don Quixote. 683
Wert haben. Und wie steht's mit dem angeblichen Erfolg seines Totschlags?
Grillparzer sagt: „Die Ungeheuerlichkeiten, die Cervantes aus dem Ritter-
roman vertrieben hatte, flüchteten sich, obgleich sehr gemildert, in die Schau-
spiele.“ Nun aber hüte man sich vor dem Extrem Tiecks und Heines, den
Helden des Romans als Märtyrer des Jdealismus aufzufassen. Grillparzer
wieder gerät in das andere Extrem: „Die ganze Erfindungsgabe des Autors
wird ewig nur aufgeboten, um seine Figur lächerlich zu machen und den Leser
zu unterhalten, ja die lucida intervalla seiner Narrheit würden wahrschein-
lich noch weniger sein, wenn Cervantes nicht seine eigenen Ansichten über
Manches durch dessen Mund hätte in die Welt bringen wollen.“ Das geht
doch nicht, den Cervantes zum Klown und rationalistischen Zeloten zu stempeln.
Und gar Byron, der von diesem Werke an den Verfall des spanischen Charakters
datiert, der seitdem sein Ritterliches immer mehr verloren habe. Das ist
doch... und dabei waren die Schelmenromane vor Cervantes da und er-
weisen sogar die literarische Unrichtigkeit von Byrons schnellfertiger Be-
hauptung, während sie kulturphilosophisch eine Absurdität ist, was die Kau-
salität
betrifft, und eben eine ungeheuerliche Ueberschätzung der Macht der
Literatur als Kulturfaktor genannt werden muß.

Wollte man doch all dies Streiten lassen, und lernen, ohne jeden Ballast
von gelehrten Meinungen und Kunstprinzipien an dies köstliche Buch heran-
zugehen. Das bescheidenste Buch der Weltliteratur ist kinderleicht, aller-
dings auch professoral=schwer. Das Buch ist so schwer, glaubt es mir, daß ihr's
nie ausstudiert, und so leicht, daß ihr — sobald ihr mit Kinderherzen es ge-
lesen habt — als lächelnde Weisen aufsteht. Nur dürft ihr wirklich nicht mit
der Absicht daran gehen, Spaß zu suchen. Denn dann werdet ihr enttäuscht;
vielleicht abgestoßen werden. Jch möchte, daß endlich mal damit aufgehört
wird, den Don Quixote als humoristischen Roman zu charakterisieren. Humor
ist noch tiefer als Ernst, und ehe wir den Roman nicht ernsthaft genommen
haben, ist uns sein wahrer abgründigster Humor verschlossen, wie viel Spaß-
haftes wir trotzdem darin zu belachen finden würden. Wenn wir, Unernsthafte,
dann wenigstens ehrlich wären, müßten wir laut aussprechen, daß um des
bißchen Spaßes willen, die Lektüre so vieler schwer verständlicher Bände wirk-
lich nicht lohne, daß wir den weniger verstreut, weniger fremdartig, enger
und kongenialer beieinander — in der Familie Buchholzen zu finden imstande
seien. Jch schlage also im bittersten Ernste vor, den Roman Don Quixote
als Weisheitsbuch und profane Bibel, als vorerst ohne Urteil aufzunehmendes,
ohne Absichten zu lesendes, ohne Kommentar zu glaubendes, und — wo einen
das Verstehen im Stich läßt — naiv weiter und dann immer von neuem zu
lesendes Historien=, Charaktere=, Situations=, Landschaften= und Stimmungen-
Sammelbuch ernsthaft auf sich wirken zu lassen. Es wird zu so vielen Stunden
und auf so vielen Seiten nicht wirken. Was schadet es, seid bescheiden, ge-
steht es euch ein. Nur keine Geistreichigkeiten euch zurecht machen! Und um
eures seelischen Anstandes willen, lest das Buch nicht, um darüber sprechen zu
können. Jede etwas umfängliche Literaturgeschichte liefert euch ja übergenug
Konversations=Material. Zur Not tut's sogar das Konversations- Lexikon.
Aber den bescheidenen Leser lohnt der Don Quixote des Cervantes
tausendfältig. Für das bescheidenste Buch gehört der bescheidenste Leser, und
der Humor dieser Tatsache ist eben — der Humor davon.



<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <p><pb facs="#f0043" n="683"/><fw type="header" place="top">O. zur Linde: Don Quixote. 683</fw><lb/>
Wert haben. Und wie steht's mit dem angeblichen Erfolg seines Totschlags?<lb/>
Grillparzer sagt: &#x201E;Die Ungeheuerlichkeiten, die Cervantes aus dem Ritter-<lb/>
roman vertrieben hatte, flüchteten sich, obgleich sehr gemildert, in die Schau-<lb/>
spiele.&#x201C; Nun aber hüte man sich vor dem Extrem Tiecks und Heines, den<lb/>
Helden des Romans als Märtyrer des Jdealismus aufzufassen. Grillparzer<lb/>
wieder gerät in das andere Extrem: &#x201E;Die ganze Erfindungsgabe des Autors<lb/>
wird ewig nur aufgeboten, um seine Figur lächerlich zu machen und den Leser<lb/>
zu unterhalten, ja die <hi rendition="#aq">lucida intervalla</hi> seiner Narrheit würden wahrschein-<lb/>
lich noch weniger sein, wenn Cervantes nicht seine eigenen Ansichten über<lb/>
Manches durch dessen Mund hätte in die Welt bringen wollen.&#x201C; Das geht<lb/>
doch nicht, den Cervantes zum Klown und rationalistischen Zeloten zu stempeln.<lb/>
Und gar Byron, der von diesem Werke an den Verfall des spanischen Charakters<lb/>
datiert, der seitdem sein Ritterliches immer mehr verloren habe. Das ist<lb/>
doch... und dabei waren die Schelmenromane <hi rendition="#g">vor</hi> Cervantes da und er-<lb/>
weisen sogar die <hi rendition="#g">literarische</hi> Unrichtigkeit von Byrons schnellfertiger Be-<lb/>
hauptung, während sie kulturphilosophisch eine Absurdität ist, was die <hi rendition="#g">Kau-<lb/>
salität</hi> betrifft, und eben eine ungeheuerliche Ueberschätzung der Macht der<lb/>
Literatur als Kulturfaktor genannt werden muß.</p><lb/>
        <p>Wollte man doch all dies Streiten lassen, und lernen, ohne jeden Ballast<lb/>
von gelehrten Meinungen und Kunstprinzipien an dies köstliche Buch heran-<lb/>
zugehen. Das <hi rendition="#g">bescheidenste</hi> Buch der Weltliteratur ist kinderleicht, aller-<lb/>
dings auch professoral=schwer. Das Buch ist so schwer, glaubt es mir, daß ihr's<lb/>
nie ausstudiert, und so leicht, daß ihr &#x2014; sobald ihr mit Kinderherzen es ge-<lb/>
lesen habt &#x2014; als lächelnde Weisen aufsteht. Nur dürft ihr wirklich nicht mit<lb/>
der Absicht daran gehen, Spaß zu suchen. Denn dann werdet ihr enttäuscht;<lb/>
vielleicht abgestoßen werden. Jch möchte, daß endlich mal damit aufgehört<lb/>
wird, den Don Quixote als humoristischen Roman zu charakterisieren. Humor<lb/>
ist noch tiefer als Ernst, und ehe wir den Roman nicht ernsthaft genommen<lb/>
haben, ist uns sein wahrer abgründigster Humor verschlossen, wie viel Spaß-<lb/>
haftes wir trotzdem darin zu belachen finden würden. Wenn wir, Unernsthafte,<lb/>
dann wenigstens ehrlich wären, müßten wir laut aussprechen, daß um des<lb/>
bißchen Spaßes willen, die Lektüre so vieler schwer verständlicher Bände wirk-<lb/>
lich nicht lohne, daß wir <hi rendition="#g">den</hi> weniger verstreut, weniger fremdartig, enger<lb/>
und kongenialer beieinander &#x2014; in der Familie Buchholzen zu finden imstande<lb/>
seien. Jch schlage also im bittersten Ernste vor, den Roman Don Quixote<lb/>
als Weisheitsbuch und profane Bibel, als vorerst ohne Urteil aufzunehmendes,<lb/>
ohne Absichten zu lesendes, ohne Kommentar zu glaubendes, und &#x2014; wo einen<lb/>
das Verstehen im Stich läßt &#x2014; naiv weiter und dann immer von neuem zu<lb/>
lesendes Historien=, Charaktere=, Situations=, Landschaften= und Stimmungen-<lb/>
Sammelbuch ernsthaft auf sich wirken zu lassen. Es wird zu so vielen Stunden<lb/>
und auf so vielen Seiten <hi rendition="#g">nicht</hi> wirken. Was schadet es, seid bescheiden, ge-<lb/>
steht es euch ein. Nur keine Geistreichigkeiten euch zurecht machen! Und um<lb/>
eures seelischen Anstandes willen, lest das Buch nicht, um darüber sprechen zu<lb/>
können. Jede etwas umfängliche Literaturgeschichte liefert euch ja übergenug<lb/>
Konversations=Material. Zur Not tut's sogar das Konversations- <hi rendition="#g">Lexikon.</hi><lb/>
Aber den <hi rendition="#g">bescheidenen</hi> Leser lohnt der Don Quixote des Cervantes<lb/>
tausendfältig. Für das bescheidenste Buch gehört der bescheidenste Leser, und<lb/>
der Humor dieser Tatsache ist eben &#x2014; der Humor davon.</p>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[683/0043] O. zur Linde: Don Quixote. 683 Wert haben. Und wie steht's mit dem angeblichen Erfolg seines Totschlags? Grillparzer sagt: „Die Ungeheuerlichkeiten, die Cervantes aus dem Ritter- roman vertrieben hatte, flüchteten sich, obgleich sehr gemildert, in die Schau- spiele.“ Nun aber hüte man sich vor dem Extrem Tiecks und Heines, den Helden des Romans als Märtyrer des Jdealismus aufzufassen. Grillparzer wieder gerät in das andere Extrem: „Die ganze Erfindungsgabe des Autors wird ewig nur aufgeboten, um seine Figur lächerlich zu machen und den Leser zu unterhalten, ja die lucida intervalla seiner Narrheit würden wahrschein- lich noch weniger sein, wenn Cervantes nicht seine eigenen Ansichten über Manches durch dessen Mund hätte in die Welt bringen wollen.“ Das geht doch nicht, den Cervantes zum Klown und rationalistischen Zeloten zu stempeln. Und gar Byron, der von diesem Werke an den Verfall des spanischen Charakters datiert, der seitdem sein Ritterliches immer mehr verloren habe. Das ist doch... und dabei waren die Schelmenromane vor Cervantes da und er- weisen sogar die literarische Unrichtigkeit von Byrons schnellfertiger Be- hauptung, während sie kulturphilosophisch eine Absurdität ist, was die Kau- salität betrifft, und eben eine ungeheuerliche Ueberschätzung der Macht der Literatur als Kulturfaktor genannt werden muß. Wollte man doch all dies Streiten lassen, und lernen, ohne jeden Ballast von gelehrten Meinungen und Kunstprinzipien an dies köstliche Buch heran- zugehen. Das bescheidenste Buch der Weltliteratur ist kinderleicht, aller- dings auch professoral=schwer. Das Buch ist so schwer, glaubt es mir, daß ihr's nie ausstudiert, und so leicht, daß ihr — sobald ihr mit Kinderherzen es ge- lesen habt — als lächelnde Weisen aufsteht. Nur dürft ihr wirklich nicht mit der Absicht daran gehen, Spaß zu suchen. Denn dann werdet ihr enttäuscht; vielleicht abgestoßen werden. Jch möchte, daß endlich mal damit aufgehört wird, den Don Quixote als humoristischen Roman zu charakterisieren. Humor ist noch tiefer als Ernst, und ehe wir den Roman nicht ernsthaft genommen haben, ist uns sein wahrer abgründigster Humor verschlossen, wie viel Spaß- haftes wir trotzdem darin zu belachen finden würden. Wenn wir, Unernsthafte, dann wenigstens ehrlich wären, müßten wir laut aussprechen, daß um des bißchen Spaßes willen, die Lektüre so vieler schwer verständlicher Bände wirk- lich nicht lohne, daß wir den weniger verstreut, weniger fremdartig, enger und kongenialer beieinander — in der Familie Buchholzen zu finden imstande seien. Jch schlage also im bittersten Ernste vor, den Roman Don Quixote als Weisheitsbuch und profane Bibel, als vorerst ohne Urteil aufzunehmendes, ohne Absichten zu lesendes, ohne Kommentar zu glaubendes, und — wo einen das Verstehen im Stich läßt — naiv weiter und dann immer von neuem zu lesendes Historien=, Charaktere=, Situations=, Landschaften= und Stimmungen- Sammelbuch ernsthaft auf sich wirken zu lassen. Es wird zu so vielen Stunden und auf so vielen Seiten nicht wirken. Was schadet es, seid bescheiden, ge- steht es euch ein. Nur keine Geistreichigkeiten euch zurecht machen! Und um eures seelischen Anstandes willen, lest das Buch nicht, um darüber sprechen zu können. Jede etwas umfängliche Literaturgeschichte liefert euch ja übergenug Konversations=Material. Zur Not tut's sogar das Konversations- Lexikon. Aber den bescheidenen Leser lohnt der Don Quixote des Cervantes tausendfältig. Für das bescheidenste Buch gehört der bescheidenste Leser, und der Humor dieser Tatsache ist eben — der Humor davon.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/43
Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 683. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/43>, abgerufen am 14.06.2024.