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Märkische Blätter. 5. Jg., Nr. 4. Hattingen, 12. Januar 1853.

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Märkische Blätter.
[Beginn Spaltensatz]

Erscheinen Mittwoch und Sonnabend.
Preis vierteljährlich 10 Sgr.

[Spaltenumbruch]
Fünfter Jahrgang.
[Spaltenumbruch]

Anzeigen per Petitzeile 1 Sgr.
Briefe werden franco erbeten.

[Ende Spaltensatz]

ro 4.Hattingen, Mittwoch, den 12. Januar. 1853.


Neujahrsgruß

des Pfarrers Nonne an seine geliebte ehemalige Gemeine in Schwelm, 1853. *)

[Beginn Spaltensatz]
Wie könnt' ich's doch, ja dürft' ich's Euch verschweigen,
Was meine Seele heute so bewegt?
Die edelsten von meinen Kräften neigen
Sich hin zu Euch, so lang mein Herz noch schlägt,
So lang mein Lebensbaum an seinen Zweigen
Auch nur ein einz'ges halbes Blatt noch trägt:
Drum ruf' ich laut, als ständ ich am Altare,
Heil, Heil sei Euch! Heil, Heil im neuen Jahre!
Jch muß, o glaubt es mir, ich darf's auch sagen,
Jm Jnnern bin ich's freudig mir bewußt,
"Es hat mein Herz stets treu für Euch geschlagen,
Und wallte warm in meiner tiefsten Brust."
Wie warm? das hab' ich nach den Scheidetagen
Jn voller Wahrheit selbst erst recht gewußt:
Denn zuckten in den bittern Abschiedsstunden
Durch's ganze Leben mir nicht blutge Wunden?
[Spaltenumbruch]
Ach! ich vermocht' es nicht, an heil'ger Stätte
Mit armem Abschiedsworte Euch zu nah'n:
Jch fuhlt's, wenn auch der Mund versucht es hätte,
Die Thräne hemme bald des Wortes Bahn:
Doch ward ichs inne, wann auf stillem Bette
Die Sterne Gottes zu mir niedersahn,
"Das heil'ge Band, das immer wahr gewesen,
Das könne innerlich sich nimmer lösen."
Drum reich ich Euch an diesem ernsten Tage
Jn ewig junger Liebe meine Hand,
Und weiß der Herzen viel mit treuem Schlage
Sind mir noch jetzt gar freundlich zugewandt;
So blick ich denn, ob auch in stummer Klage,
Jm Frieden hin auf das gelöste Band;
" Habt Dank, habt Dank für alle Eure Liebe,
Sie bleibe mir und wenn auch nichts mir bliebe."
[Spaltenumbruch]
Gott mache Dich, Du theuerste Gemeine!
Reich in dem Mann, den Deine Wahl Dir gab,
Daß in dem Herrn er das Zerriß'ne eine
Und weide unter Christi Hirtenstab;
"O daß die Friedenssonne leuchtend scheine,"
Das fleh' ich, werd' ich flehen bis an's Grab,
Denn wann sie fehlen ihre goldnen Strahlen,
Wer kann das Wehe, wer den Jammer malen?
Er selbst, an dessen Krippe jüngst wir standen,
Der Göttliche, wie war er liebereich!
Und Alle, die ihm wahrhaft glaubten, wanden
Gern Friedenskränze, Himmelsblumen gleich;
Er mach Euch glaubenstreu, und mit den Banden
Stillfrommen Liebessinns umwind' er Euch!
"Das ist mein Gruß." Jn Jesu heil'gem Namen
Schweb' er Euch zu mit meinem treu'sten Amen!
[Ende Spaltensatz]
*) Obgleich das vorstehende Gedicht eine specielle Bestimmung hat, so glaubten wir doch, dasselbe, das uns durch freundschaftliche Vermittelung geworden, den
Freunden und Bekannten des geehrten Verfassers nicht vorenthalten zu dürfen.


[Beginn Spaltensatz]
Amtliche Bekanntmachungen.

Die Verhandlungen über die Abschätzung des am 3. d. Mts.
stattgehabten Brandschadens am Hause des Wirths Bertram Hop-
mann
liegen vom 12. d. M. ab auf dem Rathhause 8 Tage lang
zur Einsicht offen.

Hattingen, den 10. Januar 1853.

Der Magistrat.



Rundschau.

Berlin, 8 Jan. Graf Schwerin ist zur Freude des Lan-
des wieder auf den Präsidentenstuhl der II. Kammer, allein nicht der
Pünktlichkeit seiner Freunde, sondern dem Zufall des Looses verdanken
wir das Glück.

- Auf dem Lande in Pommern und Ostpreußen werden Flug-
schriften verbreitet, welche die Aufhebung der Verfassung als den Se-
gen schildern, welchen für Preußen das neue Jahr bringen dürfte.
Wie uns mitgetheilt wird, schließt sich an diese Flugblätter die Auf-
forderung an, Petitionen an die Kammern wegen völliger Beseitigung
der Verfassung zu richten. Bis jetzt ist eine Petition dieser Art den
gegenwärtigen Kammern noch nicht zugegangen. Es unterliegt aber
keinem Zweifel, daß dergleichen noch einlaufen werden.

- Der Herr Handelsminister ist seit einigen Tagen von einem
leichten Unwohlsein befallen, das ihn bereits seit drei Tagen zwingt,
das Bette zu hüten.

- Geldsendungen nach Frankreich, welche baar erfolgen, müssen
in Folge einer Verordnung der französischen Zollbehörden, speciell de-
klarirt werden. Von der Post werden solche jetzt deshalb nur dann
angenommen, wenn sie von einer die einzelnen Münzsorten, aus wel-
chen die Sendung besteht, speziell bezeichnenden Deklarationen beglei-
tet sind.

Aus Posen, den 4. Jan., erhalten wir folgende Nachrich-
[Spaltenumbruch] ten: Briefe aus Warschau besagen neuerdings, daß das Gerücht, es
werde daselbst eine Zusammenkunft zwischen den Monarchen der drei
großen nordischen Reiche stattfinden, nicht nur fortbestehe, sondern an
Consistenz gewinne; als Termin dieses Monarchenkongresses wird die
Zeit unmittelbar nach dem grichischen Neujahr bezeichnet. Ferner
berichtet man von dort, daß in allen mit so großen Anlauf vorge-
nommenen Kriegsrüstungen urplötzlich ein völliger Stillstand einge-
treten sei; der Himmel, der sich schon mit Kriegswolken zu umziehen
schien, habe sich neuerdings wieder aufgeheitert und das gefürchtete
Gewitter dürfte schwerlich zum Ausbruch kommen. Alle Kriegs-
rüstungen stehen auf einmal still und sämmtliche Heeresbewegungen,
die noch vor Kurzem alle Landstraßen mit dem Westen zueilenden
Truppenmassen bedeckt hielten, seien ganz eingestellt.

Oldenburg, 3 Januar. Eine heute bekannt gewordene
großherzogliche Ordre entbindet das Militär des auf die Verfassung
geleisteteu Eides, und zwar in Gemäßheit des neuen Staatsgrund-
gesetzes und Bundesbeschlusses vom 23. August 1851.

Paris, 7. Jan. Ob der Papst nach Paris kommen wird
ist noch immer nicht entschieden. Aus dem Privatbriefe eines ange-
sehenen Priesters in Rom entnehme ich, daß Pius IX. entschlossen
sei, dem Wunsche des Kaisers zu willfahren, Hr. v. Rayneval da-
gegen, soll in seiner letzten Depesche gemeldet haben, daß noch Nichts
entschieden sei.

- Man erklärt sich jetzt die lange Zögerung des Papstes die
neue Dynastie anzuerkennen aus dem Umstande, daß die Ehe des
eventuellen Thronfolgers, Marschall Jerome mit Mlle. Paterson in
den Augen der Kirche noch immer gültig, die zweite Ehe des Mar-
schalls also eine unregelmäßige ist.



Die Elfenkönigin.
Novelle von Lorenz Diefenbach.
( Fortsetzung. )

Als er am folgenden Morgen frühe das Dampfschiff besteigen
[Ende Spaltensatz]

Märkische Blätter.
[Beginn Spaltensatz]

Erscheinen Mittwoch und Sonnabend.
Preis vierteljährlich 10 Sgr.

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Fünfter Jahrgang.
[Spaltenumbruch]

Anzeigen per Petitzeile 1 Sgr.
Briefe werden franco erbeten.

[Ende Spaltensatz]

ro 4.Hattingen, Mittwoch, den 12. Januar. 1853.


Neujahrsgruß

des Pfarrers Nonne an seine geliebte ehemalige Gemeine in Schwelm, 1853. *)

[Beginn Spaltensatz]
Wie könnt' ich's doch, ja dürft' ich's Euch verschweigen,
Was meine Seele heute so bewegt?
Die edelsten von meinen Kräften neigen
Sich hin zu Euch, so lang mein Herz noch schlägt,
So lang mein Lebensbaum an seinen Zweigen
Auch nur ein einz'ges halbes Blatt noch trägt:
Drum ruf' ich laut, als ständ ich am Altare,
Heil, Heil sei Euch! Heil, Heil im neuen Jahre!
Jch muß, o glaubt es mir, ich darf's auch sagen,
Jm Jnnern bin ich's freudig mir bewußt,
„Es hat mein Herz stets treu für Euch geschlagen,
Und wallte warm in meiner tiefsten Brust.“
Wie warm? das hab' ich nach den Scheidetagen
Jn voller Wahrheit selbst erst recht gewußt:
Denn zuckten in den bittern Abschiedsstunden
Durch's ganze Leben mir nicht blutge Wunden?
[Spaltenumbruch]
Ach! ich vermocht' es nicht, an heil'ger Stätte
Mit armem Abschiedsworte Euch zu nah'n:
Jch fuhlt's, wenn auch der Mund versucht es hätte,
Die Thräne hemme bald des Wortes Bahn:
Doch ward ichs inne, wann auf stillem Bette
Die Sterne Gottes zu mir niedersahn,
„Das heil'ge Band, das immer wahr gewesen,
Das könne innerlich sich nimmer lösen.“
Drum reich ich Euch an diesem ernsten Tage
Jn ewig junger Liebe meine Hand,
Und weiß der Herzen viel mit treuem Schlage
Sind mir noch jetzt gar freundlich zugewandt;
So blick ich denn, ob auch in stummer Klage,
Jm Frieden hin auf das gelöste Band;
Habt Dank, habt Dank für alle Eure Liebe,
Sie bleibe mir und wenn auch nichts mir bliebe.“
[Spaltenumbruch]
Gott mache Dich, Du theuerste Gemeine!
Reich in dem Mann, den Deine Wahl Dir gab,
Daß in dem Herrn er das Zerriß'ne eine
Und weide unter Christi Hirtenstab;
„O daß die Friedenssonne leuchtend scheine,“
Das fleh' ich, werd' ich flehen bis an's Grab,
Denn wann sie fehlen ihre goldnen Strahlen,
Wer kann das Wehe, wer den Jammer malen?
Er selbst, an dessen Krippe jüngst wir standen,
Der Göttliche, wie war er liebereich!
Und Alle, die ihm wahrhaft glaubten, wanden
Gern Friedenskränze, Himmelsblumen gleich;
Er mach Euch glaubenstreu, und mit den Banden
Stillfrommen Liebessinns umwind' er Euch!
„Das ist mein Gruß.“ Jn Jesu heil'gem Namen
Schweb' er Euch zu mit meinem treu'sten Amen!
[Ende Spaltensatz]
*) Obgleich das vorstehende Gedicht eine specielle Bestimmung hat, so glaubten wir doch, dasselbe, das uns durch freundschaftliche Vermittelung geworden, den
Freunden und Bekannten des geehrten Verfassers nicht vorenthalten zu dürfen.


[Beginn Spaltensatz]
Amtliche Bekanntmachungen.

Die Verhandlungen über die Abschätzung des am 3. d. Mts.
stattgehabten Brandschadens am Hause des Wirths Bertram Hop-
mann
liegen vom 12. d. M. ab auf dem Rathhause 8 Tage lang
zur Einsicht offen.

Hattingen, den 10. Januar 1853.

Der Magistrat.



Rundschau.

Berlin, 8 Jan. Graf Schwerin ist zur Freude des Lan-
des wieder auf den Präsidentenstuhl der II. Kammer, allein nicht der
Pünktlichkeit seiner Freunde, sondern dem Zufall des Looses verdanken
wir das Glück.

– Auf dem Lande in Pommern und Ostpreußen werden Flug-
schriften verbreitet, welche die Aufhebung der Verfassung als den Se-
gen schildern, welchen für Preußen das neue Jahr bringen dürfte.
Wie uns mitgetheilt wird, schließt sich an diese Flugblätter die Auf-
forderung an, Petitionen an die Kammern wegen völliger Beseitigung
der Verfassung zu richten. Bis jetzt ist eine Petition dieser Art den
gegenwärtigen Kammern noch nicht zugegangen. Es unterliegt aber
keinem Zweifel, daß dergleichen noch einlaufen werden.

– Der Herr Handelsminister ist seit einigen Tagen von einem
leichten Unwohlsein befallen, das ihn bereits seit drei Tagen zwingt,
das Bette zu hüten.

– Geldsendungen nach Frankreich, welche baar erfolgen, müssen
in Folge einer Verordnung der französischen Zollbehörden, speciell de-
klarirt werden. Von der Post werden solche jetzt deshalb nur dann
angenommen, wenn sie von einer die einzelnen Münzsorten, aus wel-
chen die Sendung besteht, speziell bezeichnenden Deklarationen beglei-
tet sind.

Aus Posen, den 4. Jan., erhalten wir folgende Nachrich-
[Spaltenumbruch] ten: Briefe aus Warschau besagen neuerdings, daß das Gerücht, es
werde daselbst eine Zusammenkunft zwischen den Monarchen der drei
großen nordischen Reiche stattfinden, nicht nur fortbestehe, sondern an
Consistenz gewinne; als Termin dieses Monarchenkongresses wird die
Zeit unmittelbar nach dem grichischen Neujahr bezeichnet. Ferner
berichtet man von dort, daß in allen mit so großen Anlauf vorge-
nommenen Kriegsrüstungen urplötzlich ein völliger Stillstand einge-
treten sei; der Himmel, der sich schon mit Kriegswolken zu umziehen
schien, habe sich neuerdings wieder aufgeheitert und das gefürchtete
Gewitter dürfte schwerlich zum Ausbruch kommen. Alle Kriegs-
rüstungen stehen auf einmal still und sämmtliche Heeresbewegungen,
die noch vor Kurzem alle Landstraßen mit dem Westen zueilenden
Truppenmassen bedeckt hielten, seien ganz eingestellt.

Oldenburg, 3 Januar. Eine heute bekannt gewordene
großherzogliche Ordre entbindet das Militär des auf die Verfassung
geleisteteu Eides, und zwar in Gemäßheit des neuen Staatsgrund-
gesetzes und Bundesbeschlusses vom 23. August 1851.

Paris, 7. Jan. Ob der Papst nach Paris kommen wird
ist noch immer nicht entschieden. Aus dem Privatbriefe eines ange-
sehenen Priesters in Rom entnehme ich, daß Pius IX. entschlossen
sei, dem Wunsche des Kaisers zu willfahren, Hr. v. Rayneval da-
gegen, soll in seiner letzten Depesche gemeldet haben, daß noch Nichts
entschieden sei.

– Man erklärt sich jetzt die lange Zögerung des Papstes die
neue Dynastie anzuerkennen aus dem Umstande, daß die Ehe des
eventuellen Thronfolgers, Marschall Jerome mit Mlle. Paterson in
den Augen der Kirche noch immer gültig, die zweite Ehe des Mar-
schalls also eine unregelmäßige ist.



Die Elfenkönigin.
Novelle von Lorenz Diefenbach.
( Fortsetzung. )

Als er am folgenden Morgen frühe das Dampfschiff besteigen
[Ende Spaltensatz]

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[0001] Märkische Blätter. Erscheinen Mittwoch und Sonnabend. Preis vierteljährlich 10 Sgr. Fünfter Jahrgang. Anzeigen per Petitzeile 1 Sgr. Briefe werden franco erbeten. ro 4.Hattingen, Mittwoch, den 12. Januar. 1853. Neujahrsgruß des Pfarrers Nonne an seine geliebte ehemalige Gemeine in Schwelm, 1853. *⁾ Wie könnt' ich's doch, ja dürft' ich's Euch verschweigen, Was meine Seele heute so bewegt? Die edelsten von meinen Kräften neigen Sich hin zu Euch, so lang mein Herz noch schlägt, So lang mein Lebensbaum an seinen Zweigen Auch nur ein einz'ges halbes Blatt noch trägt: Drum ruf' ich laut, als ständ ich am Altare, Heil, Heil sei Euch! Heil, Heil im neuen Jahre! Jch muß, o glaubt es mir, ich darf's auch sagen, Jm Jnnern bin ich's freudig mir bewußt, „Es hat mein Herz stets treu für Euch geschlagen, Und wallte warm in meiner tiefsten Brust.“ Wie warm? das hab' ich nach den Scheidetagen Jn voller Wahrheit selbst erst recht gewußt: Denn zuckten in den bittern Abschiedsstunden Durch's ganze Leben mir nicht blutge Wunden? Ach! ich vermocht' es nicht, an heil'ger Stätte Mit armem Abschiedsworte Euch zu nah'n: Jch fuhlt's, wenn auch der Mund versucht es hätte, Die Thräne hemme bald des Wortes Bahn: Doch ward ichs inne, wann auf stillem Bette Die Sterne Gottes zu mir niedersahn, „Das heil'ge Band, das immer wahr gewesen, Das könne innerlich sich nimmer lösen.“ Drum reich ich Euch an diesem ernsten Tage Jn ewig junger Liebe meine Hand, Und weiß der Herzen viel mit treuem Schlage Sind mir noch jetzt gar freundlich zugewandt; So blick ich denn, ob auch in stummer Klage, Jm Frieden hin auf das gelöste Band; „ Habt Dank, habt Dank für alle Eure Liebe, Sie bleibe mir und wenn auch nichts mir bliebe.“ Gott mache Dich, Du theuerste Gemeine! Reich in dem Mann, den Deine Wahl Dir gab, Daß in dem Herrn er das Zerriß'ne eine Und weide unter Christi Hirtenstab; „O daß die Friedenssonne leuchtend scheine,“ Das fleh' ich, werd' ich flehen bis an's Grab, Denn wann sie fehlen ihre goldnen Strahlen, Wer kann das Wehe, wer den Jammer malen? Er selbst, an dessen Krippe jüngst wir standen, Der Göttliche, wie war er liebereich! Und Alle, die ihm wahrhaft glaubten, wanden Gern Friedenskränze, Himmelsblumen gleich; Er mach Euch glaubenstreu, und mit den Banden Stillfrommen Liebessinns umwind' er Euch! „Das ist mein Gruß.“ Jn Jesu heil'gem Namen Schweb' er Euch zu mit meinem treu'sten Amen! *⁾ Obgleich das vorstehende Gedicht eine specielle Bestimmung hat, so glaubten wir doch, dasselbe, das uns durch freundschaftliche Vermittelung geworden, den Freunden und Bekannten des geehrten Verfassers nicht vorenthalten zu dürfen. Amtliche Bekanntmachungen. Die Verhandlungen über die Abschätzung des am 3. d. Mts. stattgehabten Brandschadens am Hause des Wirths Bertram Hop- mann liegen vom 12. d. M. ab auf dem Rathhause 8 Tage lang zur Einsicht offen. Hattingen, den 10. Januar 1853. Der Magistrat. Rundschau. Berlin, 8 Jan. Graf Schwerin ist zur Freude des Lan- des wieder auf den Präsidentenstuhl der II. Kammer, allein nicht der Pünktlichkeit seiner Freunde, sondern dem Zufall des Looses verdanken wir das Glück. – Auf dem Lande in Pommern und Ostpreußen werden Flug- schriften verbreitet, welche die Aufhebung der Verfassung als den Se- gen schildern, welchen für Preußen das neue Jahr bringen dürfte. Wie uns mitgetheilt wird, schließt sich an diese Flugblätter die Auf- forderung an, Petitionen an die Kammern wegen völliger Beseitigung der Verfassung zu richten. Bis jetzt ist eine Petition dieser Art den gegenwärtigen Kammern noch nicht zugegangen. Es unterliegt aber keinem Zweifel, daß dergleichen noch einlaufen werden. – Der Herr Handelsminister ist seit einigen Tagen von einem leichten Unwohlsein befallen, das ihn bereits seit drei Tagen zwingt, das Bette zu hüten. – Geldsendungen nach Frankreich, welche baar erfolgen, müssen in Folge einer Verordnung der französischen Zollbehörden, speciell de- klarirt werden. Von der Post werden solche jetzt deshalb nur dann angenommen, wenn sie von einer die einzelnen Münzsorten, aus wel- chen die Sendung besteht, speziell bezeichnenden Deklarationen beglei- tet sind. Aus Posen, den 4. Jan., erhalten wir folgende Nachrich- ten: Briefe aus Warschau besagen neuerdings, daß das Gerücht, es werde daselbst eine Zusammenkunft zwischen den Monarchen der drei großen nordischen Reiche stattfinden, nicht nur fortbestehe, sondern an Consistenz gewinne; als Termin dieses Monarchenkongresses wird die Zeit unmittelbar nach dem grichischen Neujahr bezeichnet. Ferner berichtet man von dort, daß in allen mit so großen Anlauf vorge- nommenen Kriegsrüstungen urplötzlich ein völliger Stillstand einge- treten sei; der Himmel, der sich schon mit Kriegswolken zu umziehen schien, habe sich neuerdings wieder aufgeheitert und das gefürchtete Gewitter dürfte schwerlich zum Ausbruch kommen. Alle Kriegs- rüstungen stehen auf einmal still und sämmtliche Heeresbewegungen, die noch vor Kurzem alle Landstraßen mit dem Westen zueilenden Truppenmassen bedeckt hielten, seien ganz eingestellt. Oldenburg, 3 Januar. Eine heute bekannt gewordene großherzogliche Ordre entbindet das Militär des auf die Verfassung geleisteteu Eides, und zwar in Gemäßheit des neuen Staatsgrund- gesetzes und Bundesbeschlusses vom 23. August 1851. Paris, 7. Jan. Ob der Papst nach Paris kommen wird ist noch immer nicht entschieden. Aus dem Privatbriefe eines ange- sehenen Priesters in Rom entnehme ich, daß Pius IX. entschlossen sei, dem Wunsche des Kaisers zu willfahren, Hr. v. Rayneval da- gegen, soll in seiner letzten Depesche gemeldet haben, daß noch Nichts entschieden sei. – Man erklärt sich jetzt die lange Zögerung des Papstes die neue Dynastie anzuerkennen aus dem Umstande, daß die Ehe des eventuellen Thronfolgers, Marschall Jerome mit Mlle. Paterson in den Augen der Kirche noch immer gültig, die zweite Ehe des Mar- schalls also eine unregelmäßige ist. Die Elfenkönigin. Novelle von Lorenz Diefenbach. ( Fortsetzung. ) Als er am folgenden Morgen frühe das Dampfschiff besteigen

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Zitationshilfe: Märkische Blätter. 5. Jg., Nr. 4. Hattingen, 12. Januar 1853, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_maerkische004_1853/1>, abgerufen am 16.05.2024.