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Mainzer Journal. Nr. 251. Mainz, 22. Oktober 1849.

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[Beginn Spaltensatz] der Pfarrer Steinberger in Grünberg für den Wahlbezirk
Alsfeld, der Fabrikant Franz Diehm in Lauterbach für den
Wahlbezirk seines Wohnortes; ersterer in einem Localblatte,
letzterer auf einer bei Schlitz abgehaltenen sogenannten Volks-
versammlung. Beide haben lange Register von Anträgen ver-
kündet, die sie stellen wollen, und diese Anträge bilden eine Blu-
menlese des Albernen und Uebertreibenden, was in der Natio-
nalversammlung von der äußersten Linken ohne irgend einen
Erfolg beantragt worden ist. Steinberger ist zwar ein Mann
von gründlicher Bildung, aber in der Politik höchst einseitig.
Diehm dagegen ist ein Mann von geringer allgemeiner und ohne
alle parlamentarische Bildung, der sich, wie die meisten seiner
Gesinnungsgenossen, nur in erborgten Phrasen und gangbaren
Kraftausdrücken bewegt. Seine größte Stärke entwickelt er in
der Stimme, die er bis zum Heiserwerden anstrengt.

# Mainz 23. October. Stand der Cholera: Neu erkrankt: 1,
genesen 6, gestorben: 0.

sqrt Jn Sigmaringen ereignete sich neulich eine rührende Ge-
schichte, die vielleicht mit Nachstem von Frau Charlotte Birch-
Pfeiffer unter dem Titel: Frauenlist und Schicksalstücke
in ein historisches Schauspiel umgearbeitet wird. Jn Sigmarin-
gen also hatte sich ein schmucker und zuckersüßer Preuße in das
Herz einer dortigen Bürgersfrau einzuschleichen gewußt und diese
suchte dem Soldaten dafür sein Quartier so angenehm als mög-
lich zu machen. Nicht minder freundlich war der nach der Pfeife
seiner Frau tanzende Herr Gemahl gewesen, nur beunruhigte
denselben ein zuweilen in seiner Casse wahrgenommener Defect,
den er sich nicht zu erklären wußte. Doch gut wie er war,
hegte er gegen Niemanden in seinem Hause ein Arg. Da
trübte eines Tages die traurige Kunde eines raschen Garni-
sonwechsels das bisher genossene trauliche Zusammenleben. Der
Abschied sollte schon den anderen Tag erfolgen, natürlich nicht
ohne daß die zartfühlende Frau den Liebling noch mit einer Lieb-
lingsspeise erfreut hätte. Sie schickte sich eben an, ihm Aepfel-
küchelchen zu backen, auf die sich der Sohn des Mars be-
sonders zu freuen schien. Doch siehe da, schon ehe die
Küchlein fertig, ertönte das Signal zum Aufbruche, der liebe
Preuße mußte ohne sein Lieblingsgericht fort. Da aber eine
liebende Frau für Alles Rath weiß, so ließ sie dem guten
Ehegemahle keine Ruhe, den Gast auf dem Sammelplatze
noch damit zu erfreuen und ihm das für ihn Bestimmte dort-
hin nachzubringen. Aber als der Ehemann dahin kam, wa-
ren die Truppen bereits abmarschirt. Ganz unverrichteter
Dinge nach Hause wollte er nicht. Der Tag war heiß und der
Mann ist zum Durste geboren; ein Schluck könnte nichts schaden.
Den Apfelküchelchen ward nun eine andere Bestimmung zugedacht.
Beim ersten Schlucke stellte sich auch etwas Appetit ein. Aber o
Wunder! die eheherrlichen Zähne fanden Widerstand an etwas
Hartem, das nicht nachgeben wollte; eine Untersuchung begann
und zeigte -- einen Kronenthaler, der in das Apfelküchlein ge-
backen war; dasselbe Resultat ergaben weitere Untersuchungen
-- und das Ende denkt sich der geehrte Leser selbst.

Hamburg 19. October. ( Wes. Z. ) Gestern Abend wurde
dem exilirten Klapka im Stadttheater von dem ganzen, äußerst
zahlreich versammelten Publicum vor Anfang der Oper "Don
Juan" ein donnerndes Lebehoch ausgebracht, in welches, auf
vielseitiges Begehren, sogar das Orchester mit einem Tusche ein-
fallen mußte. Klapka, sichtbar ergriffen, benahm sich mit einer
sehr ansprechenden Bescheidenheit; bei dem bekannten Hoch auf
die Freiheit im 2. Acte der Oper schien unser Publicum wie " elek-
trisirt " und drei Mal mußte es gespielt und vom Chore gesun-
gen werden. [ Die Freiheit im Don Juan paßt allerdings zu
Dem, was man jetzt unter Freiheit versteht, ganz vortrefflich! ]

Frankreich.

Die N. Pr. Z. bemerkt in ihrer spitzigen Weise: Der Präsi-
dent der Republik Frankreich besucht jetzt täglich die Werkstätten
und Fabriken und macht sich liebes Kind bei dem "Proletariat,"
und von den Arbeitern geht er zu den Soldaten und ißt mit ble-
chernem Löffel von ihrer Suppe, was sein großer Oheim be-
kanntlich auch ein paar Mal gethan nach gewonnenen Schlachten.
Neulich hat er den Dragonern sogar versprochen, beim nächsten
Aufstande sollten sie ihn nicht in seinem Palaste, sondern auf
der -- Straße finden! Wie groß! Herr Louis Bonaparte scheint
die seltsame Race von Staatsoberhäuptern nicht aussterben lassen
zu wollen, deren schönstes Exemplar, Karl Albert von Sardi-
nien, so eben eingesargt wird -- wir glauben nicht, daß Herrn
Louis Bonaparte die Carlo Alberto'sche Politik aufs Schlachtfeld
führen wird und nach Portugal und ins Grab, vielleicht aber
öffnen sich ihm die gastfreundlichen Thore von Ham zum zweiten
Male, denn "was geschehen ist, kann wiederum geschehen!"

[Spaltenumbruch]
Großbritannien.

Ein Blatt, welches sich ausschließlich mit Heer und Flotte be-
schäftigt, die " United Service Gazette " beklagt es, daß die Rü-
stungen,
welche die Regierung der türkischen Verwickelung
wegen angeordnet hat, nicht energisch genug betrieben werden.
Die Admiralität hat bis jetzt Befehl gegeben fünf große Linien-
schiffe und zwei mit Schrauben versehene Zweidecker seefertig zu
halten, allein sie wird, wie die Gazette behauptet, Mühe haben
diese Schiffe mit den gleichzeitig ausgerüsteten fünf bis sechs
Kriegsdampfern gehörig zu bemannen. Schon fehlt es an
Leuten für einige Steamer, eine Fregatte und ein Linienschiff;
der "Ganges" von 80 Kanonen, muß mit jeder Theerjacke vor-
lieb nehmen, die ihm in den Wurf kommt, und wenn man gegen-
wärtig noch mehr Schiffe in See schicken wollte, so müßte man
schon die Küstenwächter und die Leute in den Werften an Bord
nehmen. Jn solcher Verlegenheit ist keine andere Seemacht:
Frankreich hat immer eine Reserve an seiner Handelsmarine;
Amerika gibt die beste denkbare Ermunterung zum Eintritte in
seinen Dienst, -- Dollars; Rußland endlich hat finnische und
auch im Nothfalle dänische und schwedische Seeleute zur reichlichen
Verfügung und ist mit seinen an Bord gedrillten Soldaten auf
dem Wasser nicht so verächtlich, wie manche britische Flottenoffi-
ziere sich einbilden. Die Gazette meint, England müsse nothwendig
eine permanente Matrosenmannschaft im Solde ha-
ben, welche dem Lande vielleicht einige 100,000 Pfd. kosten,
deren moralische Macht aber Consols auf 100 bringen, den Frie-
den der Welt erhalten und im Kriege Rußland und die vereinigten
Flotten der ganzen Welt vom Meere wegfegen würde. Wie die
Sachen jetzt ständen, meint die Gazette, könne England es nicht
verhindern, wenn die russische Ostseeflotte 300 britische Kauffahrer
wegkaperte und Hull in Brand schösse! -- Dies ist vielleicht etwas
stark aufgetragen, aber etwas Wahres ist daran. Englands See-
macht ist ungeheuer, aber sie ist unbeholfen und es bedarf langer
Zeit sie mobil zu machen.



Geld-und Wechselcourse.
Frankfurter Börse. Papier. Geld.am 22. Oct. 1849. Papier. Geld.
Oestr. Met. Oblg. 5% 88 5 / 8 88 1 / 2 Amsterdam fl. 100 k. S. -- 100 1 / 4
" " " 4% 71 1 / 2 71     ditto " 2 M. 100 --
" " " 3% 54 53 1 / 2 Augsburg fl. 100 k. S. -- 119 3 / 4
" " "2 1 / 2 % 45 3 / 4 45     ditto " 2 M. -- --
" Bankactien 1342 1337 Berlin Thlr. 60 k. S. 105 1 / 4 --
" 250 fl. L. b. Roths. 106 105 1 / 2     ditto " 2 M. -- --
" 500 fl. " " 150 149 1 / 2 Bremen 50 Th. Ls. k. S. 98 3 / 4 --
"4 1 / 2 % Obl. b. Beth. 83 1 / 2 83     ditto " 2 M. -- --
" 4% " " 74 73 1 / 2 Hamburg Mb. 100. k. S 88 87 3 / 4
Preuss.3 1 / 2 % Schulds. 89 1 / 4 88 3 / 4     ditto " 2 M. -- 87 1 / 2
" Prämienscheine. -- 100 1 / 2 Leipzig Thlr. 60 k. S. 105 1 / 4 --
Hessen 50 fl. Loose. 73 1 / 8 72 5 / 8     ditto in der Messe -- --
" 25 fl. " 27 26 3 / 4 London Lst. 10 k. S. 121 3 / 8 --
"3 1 / 2 % Obl. 83 82 1 / 2     ditto " 3 M. 120 5 / 8 --
" 4% " 89 1 / 2 89 Lyon Frs. 200 k. S. 95 3 / 8 95 1 / 8
" 5% " 100 1 / 2 100     ditto " 2 M. -- --
Baden Obligat.3 1 / 2 % 79 3 / 8 78 7 / 8 Mailand Lr. 250 k. S. 94 1 / 2 93 1 / 2
" " 5% 98 1 / 4 97 3 / 4     ditto " 2 M. 100 5 / 8 i.Slbr.
" 50 fl. Loose 54 53 1 / 2 Paris Frs. 200 k. S. 95 3 / 8 95 1 / 8
" 35 fl. " 32 1 / 4 32     ditto " 3 M. -- --
Bair.3 1 / 2 Obligation. -- 86 1 / 2 Wien fl. 100 C. k. S. 112 1 / 4 111 5 / 8
Würtemb.3 1 / 2 % Obl. 83 82 1 / 2     ditto " 3 M. -- --
" Neue4 1 / 2 % " 95 94 1 / 2
Nassau3 1 / 2 % Obl. b. R. 85 84 1 / 2 Disconto 1 1 / 2 --
" 5% " " 102 101 1 / 2
" 25 fl. Loose.25 1 / 2 25 1 / 4 fl. kr.
Frankfrt. Obligat. 3% 80 1 / 4 80
    ditto v. 1839.3 1 / 2 % 93 3 / 4 93 1 / 4 Pistolen 9 52 1 / 2
    ditto v. 1846.3 1 / 2 % 90 1 / 4 89 3 / 4 Preussische Fried-
Frankf. Taunusbahn 300 298     richsd'or 9 55 1 / 2
Holland.2 1 / 2 Integral. 53 1 / 2 53 1 / 4 Holl. fl. 10 Stücke 10 2 1 / 2
" Holländische 4% 83 1 / 2 83 Rand-Ducaten 5 39
" Syndicats3 1 / 2 % -- 83 1 / 2 20 Franken-Stücke 9 41
Belg. Obl. frs. 200 fl. 94 89 1 / 4 88 3 / 4 Engl. Sovereigns 12 4
Spanien 5% Active -- -- Gold al Marco 382 --
" 3% Innere 27 1 / 8 26 7 / 8 Laubth., ganze -- --
Polen fl. 300 Lot. L. Rth. -- 110 Preussische Thaler 1 45
" Obl. de fl. 500 4% 81 1 / 4 81 5 Frankenthlr 2 22
Russland i. R. 3 fl. 4% -- 85 Hochhaltig Silber 24 30
" b. Stieglitz 4% -- 83 1 / 4 Gering u. mittelh.----
Diverse Actien und Loose.
Brief. Geld. Brief. Geld.
Kurhess. Loose 34 3 / 4 34 1 / 2 Cöln-Minden. 94 3 / 4 94 1 / 4
Sardinische Loose. 33 1 / 2 33 Ludwigsh.-Bexb. 86 1 / 4 85 3 / 4
Cöln-Aachen. -- -- Fr. W. Nordbahn.54 3 / 4 54 1 / 2
[Ende Spaltensatz]

Redacteur: Franz Sausen. -- Verlag von Kirchheim und Schott in Mainz. -- Druck von Florian Kupferberg.

[Beginn Spaltensatz] der Pfarrer Steinberger in Grünberg für den Wahlbezirk
Alsfeld, der Fabrikant Franz Diehm in Lauterbach für den
Wahlbezirk seines Wohnortes; ersterer in einem Localblatte,
letzterer auf einer bei Schlitz abgehaltenen sogenannten Volks-
versammlung. Beide haben lange Register von Anträgen ver-
kündet, die sie stellen wollen, und diese Anträge bilden eine Blu-
menlese des Albernen und Uebertreibenden, was in der Natio-
nalversammlung von der äußersten Linken ohne irgend einen
Erfolg beantragt worden ist. Steinberger ist zwar ein Mann
von gründlicher Bildung, aber in der Politik höchst einseitig.
Diehm dagegen ist ein Mann von geringer allgemeiner und ohne
alle parlamentarische Bildung, der sich, wie die meisten seiner
Gesinnungsgenossen, nur in erborgten Phrasen und gangbaren
Kraftausdrücken bewegt. Seine größte Stärke entwickelt er in
der Stimme, die er bis zum Heiserwerden anstrengt.

# Mainz 23. October. Stand der Cholera: Neu erkrankt: 1,
genesen 6, gestorben: 0.

√ Jn Sigmaringen ereignete sich neulich eine rührende Ge-
schichte, die vielleicht mit Nachstem von Frau Charlotte Birch-
Pfeiffer unter dem Titel: Frauenlist und Schicksalstücke
in ein historisches Schauspiel umgearbeitet wird. Jn Sigmarin-
gen also hatte sich ein schmucker und zuckersüßer Preuße in das
Herz einer dortigen Bürgersfrau einzuschleichen gewußt und diese
suchte dem Soldaten dafür sein Quartier so angenehm als mög-
lich zu machen. Nicht minder freundlich war der nach der Pfeife
seiner Frau tanzende Herr Gemahl gewesen, nur beunruhigte
denselben ein zuweilen in seiner Casse wahrgenommener Defect,
den er sich nicht zu erklären wußte. Doch gut wie er war,
hegte er gegen Niemanden in seinem Hause ein Arg. Da
trübte eines Tages die traurige Kunde eines raschen Garni-
sonwechsels das bisher genossene trauliche Zusammenleben. Der
Abschied sollte schon den anderen Tag erfolgen, natürlich nicht
ohne daß die zartfühlende Frau den Liebling noch mit einer Lieb-
lingsspeise erfreut hätte. Sie schickte sich eben an, ihm Aepfel-
küchelchen zu backen, auf die sich der Sohn des Mars be-
sonders zu freuen schien. Doch siehe da, schon ehe die
Küchlein fertig, ertönte das Signal zum Aufbruche, der liebe
Preuße mußte ohne sein Lieblingsgericht fort. Da aber eine
liebende Frau für Alles Rath weiß, so ließ sie dem guten
Ehegemahle keine Ruhe, den Gast auf dem Sammelplatze
noch damit zu erfreuen und ihm das für ihn Bestimmte dort-
hin nachzubringen. Aber als der Ehemann dahin kam, wa-
ren die Truppen bereits abmarschirt. Ganz unverrichteter
Dinge nach Hause wollte er nicht. Der Tag war heiß und der
Mann ist zum Durste geboren; ein Schluck könnte nichts schaden.
Den Apfelküchelchen ward nun eine andere Bestimmung zugedacht.
Beim ersten Schlucke stellte sich auch etwas Appetit ein. Aber o
Wunder! die eheherrlichen Zähne fanden Widerstand an etwas
Hartem, das nicht nachgeben wollte; eine Untersuchung begann
und zeigte — einen Kronenthaler, der in das Apfelküchlein ge-
backen war; dasselbe Resultat ergaben weitere Untersuchungen
— und das Ende denkt sich der geehrte Leser selbst.

Hamburg 19. October. ( Wes. Z. ) Gestern Abend wurde
dem exilirten Klapka im Stadttheater von dem ganzen, äußerst
zahlreich versammelten Publicum vor Anfang der Oper „Don
Juan“ ein donnerndes Lebehoch ausgebracht, in welches, auf
vielseitiges Begehren, sogar das Orchester mit einem Tusche ein-
fallen mußte. Klapka, sichtbar ergriffen, benahm sich mit einer
sehr ansprechenden Bescheidenheit; bei dem bekannten Hoch auf
die Freiheit im 2. Acte der Oper schien unser Publicum wie „ elek-
trisirt “ und drei Mal mußte es gespielt und vom Chore gesun-
gen werden. [ Die Freiheit im Don Juan paßt allerdings zu
Dem, was man jetzt unter Freiheit versteht, ganz vortrefflich! ]

Frankreich.

Die N. Pr. Z. bemerkt in ihrer spitzigen Weise: Der Präsi-
dent der Republik Frankreich besucht jetzt täglich die Werkstätten
und Fabriken und macht sich liebes Kind bei dem „Proletariat,“
und von den Arbeitern geht er zu den Soldaten und ißt mit ble-
chernem Löffel von ihrer Suppe, was sein großer Oheim be-
kanntlich auch ein paar Mal gethan nach gewonnenen Schlachten.
Neulich hat er den Dragonern sogar versprochen, beim nächsten
Aufstande sollten sie ihn nicht in seinem Palaste, sondern auf
der — Straße finden! Wie groß! Herr Louis Bonaparte scheint
die seltsame Race von Staatsoberhäuptern nicht aussterben lassen
zu wollen, deren schönstes Exemplar, Karl Albert von Sardi-
nien, so eben eingesargt wird — wir glauben nicht, daß Herrn
Louis Bonaparte die Carlo Alberto'sche Politik aufs Schlachtfeld
führen wird und nach Portugal und ins Grab, vielleicht aber
öffnen sich ihm die gastfreundlichen Thore von Ham zum zweiten
Male, denn „was geschehen ist, kann wiederum geschehen!“

[Spaltenumbruch]
Großbritannien.

Ein Blatt, welches sich ausschließlich mit Heer und Flotte be-
schäftigt, die « United Service Gazette » beklagt es, daß die Rü-
stungen,
welche die Regierung der türkischen Verwickelung
wegen angeordnet hat, nicht energisch genug betrieben werden.
Die Admiralität hat bis jetzt Befehl gegeben fünf große Linien-
schiffe und zwei mit Schrauben versehene Zweidecker seefertig zu
halten, allein sie wird, wie die Gazette behauptet, Mühe haben
diese Schiffe mit den gleichzeitig ausgerüsteten fünf bis sechs
Kriegsdampfern gehörig zu bemannen. Schon fehlt es an
Leuten für einige Steamer, eine Fregatte und ein Linienschiff;
der „Ganges“ von 80 Kanonen, muß mit jeder Theerjacke vor-
lieb nehmen, die ihm in den Wurf kommt, und wenn man gegen-
wärtig noch mehr Schiffe in See schicken wollte, so müßte man
schon die Küstenwächter und die Leute in den Werften an Bord
nehmen. Jn solcher Verlegenheit ist keine andere Seemacht:
Frankreich hat immer eine Reserve an seiner Handelsmarine;
Amerika gibt die beste denkbare Ermunterung zum Eintritte in
seinen Dienst, — Dollars; Rußland endlich hat finnische und
auch im Nothfalle dänische und schwedische Seeleute zur reichlichen
Verfügung und ist mit seinen an Bord gedrillten Soldaten auf
dem Wasser nicht so verächtlich, wie manche britische Flottenoffi-
ziere sich einbilden. Die Gazette meint, England müsse nothwendig
eine permanente Matrosenmannschaft im Solde ha-
ben, welche dem Lande vielleicht einige 100,000 Pfd. kosten,
deren moralische Macht aber Consols auf 100 bringen, den Frie-
den der Welt erhalten und im Kriege Rußland und die vereinigten
Flotten der ganzen Welt vom Meere wegfegen würde. Wie die
Sachen jetzt ständen, meint die Gazette, könne England es nicht
verhindern, wenn die russische Ostseeflotte 300 britische Kauffahrer
wegkaperte und Hull in Brand schösse! — Dies ist vielleicht etwas
stark aufgetragen, aber etwas Wahres ist daran. Englands See-
macht ist ungeheuer, aber sie ist unbeholfen und es bedarf langer
Zeit sie mobil zu machen.



Geld-und Wechselcourse.
Frankfurter Börse. Papier. Geld.am 22. Oct. 1849. Papier. Geld.
Oestr. Met. Oblg. 5% 88 5 / 8 88 1 / 2 Amsterdam fl. 100 k. S. 100 1 / 4
„ „ „ 4% 71 1 / 2 71     ditto „ 2 M. 100
„ „ „ 3% 54 53 1 / 2 Augsburg fl. 100 k. S. 119 3 / 4
„ „ „2 1 / 2 % 45 3 / 4 45     ditto „ 2 M.
„ Bankactien 1342 1337 Berlin Thlr. 60 k. S. 105 1 / 4
„ 250 fl. L. b. Roths. 106 105 1 / 2     ditto „ 2 M.
„ 500 fl. „ „ 150 149 1 / 2 Bremen 50 Th. Ls. k. S. 98 3 / 4
„4 1 / 2 % Obl. b. Beth. 83 1 / 2 83     ditto „ 2 M.
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„ 35 fl. „ 32 1 / 4 32     ditto „ 3 M.
Bair.3 1 / 2 Obligation. 86 1 / 2 Wien fl. 100 C. k. S. 112 1 / 4 111 5 / 8
Würtemb.3 1 / 2 % Obl. 83 82 1 / 2     ditto „ 3 M.
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Frankfrt. Obligat. 3% 80 1 / 4 80
    ditto v. 1839.3 1 / 2 % 93 3 / 4 93 1 / 4 Pistolen 9 52 1 / 2
    ditto v. 1846.3 1 / 2 % 90 1 / 4 89 3 / 4 Preussische Fried-
Frankf. Taunusbahn 300 298     richsd'or 9 55 1 / 2
Holland.2 1 / 2 Integral. 53 1 / 2 53 1 / 4 Holl. fl. 10 Stücke 10 2 1 / 2
„ Holländische 4% 83 1 / 2 83 Rand-Ducaten 5 39
„ Syndicats3 1 / 2 % 83 1 / 2 20 Franken-Stücke 9 41
Belg. Obl. frs. 200 fl. 94 89 1 / 4 88 3 / 4 Engl. Sovereigns 12 4
Spanien 5% Active Gold al Marco 382
„ 3% Innere 27 1 / 8 26 7 / 8 Laubth., ganze
Polen fl. 300 Lot. L. Rth. 110 Preussische Thaler 1 45
„ Obl. de fl. 500 4% 81 1 / 4 81 5 Frankenthlr 2 22
Russland i. R. 3 fl. 4% 85 Hochhaltig Silber 24 30
„ b. Stieglitz 4% 83 1 / 4 Gering u. mittelh.
Diverse Actien und Loose.
Brief. Geld. Brief. Geld.
Kurhess. Loose 34 3 / 4 34 1 / 2 Cöln-Minden. 94 3 / 4 94 1 / 4
Sardinische Loose. 33 1 / 2 33 Ludwigsh.-Bexb. 86 1 / 4 85 3 / 4
Cöln-Aachen. Fr. W. Nordbahn.54 3 / 4 54 1 / 2
[Ende Spaltensatz]

Redacteur: Franz Sausen. — Verlag von Kirchheim und Schott in Mainz. — Druck von Florian Kupferberg.

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Mann ist zum Durste geboren; ein Schluck könnte nichts schaden.<lb/>
Den Apfelküchelchen ward nun eine andere Bestimmung zugedacht.<lb/>
Beim ersten Schlucke stellte sich auch etwas Appetit ein. Aber o<lb/>
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              <p>Redacteur: Franz Sausen. &#x2014; Verlag von Kirchheim und Schott in Mainz. &#x2014; Druck von Florian Kupferberg.</p>
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[0006] der Pfarrer Steinberger in Grünberg für den Wahlbezirk Alsfeld, der Fabrikant Franz Diehm in Lauterbach für den Wahlbezirk seines Wohnortes; ersterer in einem Localblatte, letzterer auf einer bei Schlitz abgehaltenen sogenannten Volks- versammlung. Beide haben lange Register von Anträgen ver- kündet, die sie stellen wollen, und diese Anträge bilden eine Blu- menlese des Albernen und Uebertreibenden, was in der Natio- nalversammlung von der äußersten Linken ohne irgend einen Erfolg beantragt worden ist. Steinberger ist zwar ein Mann von gründlicher Bildung, aber in der Politik höchst einseitig. Diehm dagegen ist ein Mann von geringer allgemeiner und ohne alle parlamentarische Bildung, der sich, wie die meisten seiner Gesinnungsgenossen, nur in erborgten Phrasen und gangbaren Kraftausdrücken bewegt. Seine größte Stärke entwickelt er in der Stimme, die er bis zum Heiserwerden anstrengt. # Mainz 23. October. Stand der Cholera: Neu erkrankt: 1, genesen 6, gestorben: 0. √ Jn Sigmaringen ereignete sich neulich eine rührende Ge- schichte, die vielleicht mit Nachstem von Frau Charlotte Birch- Pfeiffer unter dem Titel: Frauenlist und Schicksalstücke in ein historisches Schauspiel umgearbeitet wird. Jn Sigmarin- gen also hatte sich ein schmucker und zuckersüßer Preuße in das Herz einer dortigen Bürgersfrau einzuschleichen gewußt und diese suchte dem Soldaten dafür sein Quartier so angenehm als mög- lich zu machen. Nicht minder freundlich war der nach der Pfeife seiner Frau tanzende Herr Gemahl gewesen, nur beunruhigte denselben ein zuweilen in seiner Casse wahrgenommener Defect, den er sich nicht zu erklären wußte. Doch gut wie er war, hegte er gegen Niemanden in seinem Hause ein Arg. Da trübte eines Tages die traurige Kunde eines raschen Garni- sonwechsels das bisher genossene trauliche Zusammenleben. Der Abschied sollte schon den anderen Tag erfolgen, natürlich nicht ohne daß die zartfühlende Frau den Liebling noch mit einer Lieb- lingsspeise erfreut hätte. Sie schickte sich eben an, ihm Aepfel- küchelchen zu backen, auf die sich der Sohn des Mars be- sonders zu freuen schien. Doch siehe da, schon ehe die Küchlein fertig, ertönte das Signal zum Aufbruche, der liebe Preuße mußte ohne sein Lieblingsgericht fort. Da aber eine liebende Frau für Alles Rath weiß, so ließ sie dem guten Ehegemahle keine Ruhe, den Gast auf dem Sammelplatze noch damit zu erfreuen und ihm das für ihn Bestimmte dort- hin nachzubringen. Aber als der Ehemann dahin kam, wa- ren die Truppen bereits abmarschirt. Ganz unverrichteter Dinge nach Hause wollte er nicht. Der Tag war heiß und der Mann ist zum Durste geboren; ein Schluck könnte nichts schaden. Den Apfelküchelchen ward nun eine andere Bestimmung zugedacht. Beim ersten Schlucke stellte sich auch etwas Appetit ein. Aber o Wunder! die eheherrlichen Zähne fanden Widerstand an etwas Hartem, das nicht nachgeben wollte; eine Untersuchung begann und zeigte — einen Kronenthaler, der in das Apfelküchlein ge- backen war; dasselbe Resultat ergaben weitere Untersuchungen — und das Ende denkt sich der geehrte Leser selbst. Hamburg 19. October. ( Wes. Z. ) Gestern Abend wurde dem exilirten Klapka im Stadttheater von dem ganzen, äußerst zahlreich versammelten Publicum vor Anfang der Oper „Don Juan“ ein donnerndes Lebehoch ausgebracht, in welches, auf vielseitiges Begehren, sogar das Orchester mit einem Tusche ein- fallen mußte. Klapka, sichtbar ergriffen, benahm sich mit einer sehr ansprechenden Bescheidenheit; bei dem bekannten Hoch auf die Freiheit im 2. Acte der Oper schien unser Publicum wie „ elek- trisirt “ und drei Mal mußte es gespielt und vom Chore gesun- gen werden. [ Die Freiheit im Don Juan paßt allerdings zu Dem, was man jetzt unter Freiheit versteht, ganz vortrefflich! ] Frankreich. Die N. Pr. Z. bemerkt in ihrer spitzigen Weise: Der Präsi- dent der Republik Frankreich besucht jetzt täglich die Werkstätten und Fabriken und macht sich liebes Kind bei dem „Proletariat,“ und von den Arbeitern geht er zu den Soldaten und ißt mit ble- chernem Löffel von ihrer Suppe, was sein großer Oheim be- kanntlich auch ein paar Mal gethan nach gewonnenen Schlachten. Neulich hat er den Dragonern sogar versprochen, beim nächsten Aufstande sollten sie ihn nicht in seinem Palaste, sondern auf der — Straße finden! Wie groß! Herr Louis Bonaparte scheint die seltsame Race von Staatsoberhäuptern nicht aussterben lassen zu wollen, deren schönstes Exemplar, Karl Albert von Sardi- nien, so eben eingesargt wird — wir glauben nicht, daß Herrn Louis Bonaparte die Carlo Alberto'sche Politik aufs Schlachtfeld führen wird und nach Portugal und ins Grab, vielleicht aber öffnen sich ihm die gastfreundlichen Thore von Ham zum zweiten Male, denn „was geschehen ist, kann wiederum geschehen!“ Großbritannien. Ein Blatt, welches sich ausschließlich mit Heer und Flotte be- schäftigt, die « United Service Gazette » beklagt es, daß die Rü- stungen, welche die Regierung der türkischen Verwickelung wegen angeordnet hat, nicht energisch genug betrieben werden. Die Admiralität hat bis jetzt Befehl gegeben fünf große Linien- schiffe und zwei mit Schrauben versehene Zweidecker seefertig zu halten, allein sie wird, wie die Gazette behauptet, Mühe haben diese Schiffe mit den gleichzeitig ausgerüsteten fünf bis sechs Kriegsdampfern gehörig zu bemannen. Schon fehlt es an Leuten für einige Steamer, eine Fregatte und ein Linienschiff; der „Ganges“ von 80 Kanonen, muß mit jeder Theerjacke vor- lieb nehmen, die ihm in den Wurf kommt, und wenn man gegen- wärtig noch mehr Schiffe in See schicken wollte, so müßte man schon die Küstenwächter und die Leute in den Werften an Bord nehmen. Jn solcher Verlegenheit ist keine andere Seemacht: Frankreich hat immer eine Reserve an seiner Handelsmarine; Amerika gibt die beste denkbare Ermunterung zum Eintritte in seinen Dienst, — Dollars; Rußland endlich hat finnische und auch im Nothfalle dänische und schwedische Seeleute zur reichlichen Verfügung und ist mit seinen an Bord gedrillten Soldaten auf dem Wasser nicht so verächtlich, wie manche britische Flottenoffi- ziere sich einbilden. Die Gazette meint, England müsse nothwendig eine permanente Matrosenmannschaft im Solde ha- ben, welche dem Lande vielleicht einige 100,000 Pfd. kosten, deren moralische Macht aber Consols auf 100 bringen, den Frie- den der Welt erhalten und im Kriege Rußland und die vereinigten Flotten der ganzen Welt vom Meere wegfegen würde. Wie die Sachen jetzt ständen, meint die Gazette, könne England es nicht verhindern, wenn die russische Ostseeflotte 300 britische Kauffahrer wegkaperte und Hull in Brand schösse! — Dies ist vielleicht etwas stark aufgetragen, aber etwas Wahres ist daran. Englands See- macht ist ungeheuer, aber sie ist unbeholfen und es bedarf langer Zeit sie mobil zu machen. Geld-und Wechselcourse. Frankfurter Börse. Papier. Geld. am 22. Oct. 1849. Papier. Geld. Oestr. Met. Oblg. 5% 88 5 / 8 88 1 / 2 Amsterdam fl. 100 k. S. — 100 1 / 4 „ „ „ 4% 71 1 / 2 71 ditto „ 2 M. 100 — „ „ „ 3% 54 53 1 / 2 Augsburg fl. 100 k. S. — 119 3 / 4 „ „ „2 1 / 2 % 45 3 / 4 45 ditto „ 2 M. — — „ Bankactien 1342 1337 Berlin Thlr. 60 k. S. 105 1 / 4 — „ 250 fl. L. b. Roths. 106 105 1 / 2 ditto „ 2 M. — — „ 500 fl. „ „ 150 149 1 / 2 Bremen 50 Th. Ls. k. S. 98 3 / 4 — „4 1 / 2 % Obl. b. Beth. 83 1 / 2 83 ditto „ 2 M. — — „ 4% „ „ 74 73 1 / 2 Hamburg Mb. 100. k. S 88 87 3 / 4 Preuss.3 1 / 2 % Schulds. 89 1 / 4 88 3 / 4 ditto „ 2 M. — 87 1 / 2 „ Prämienscheine. — 100 1 / 2 Leipzig Thlr. 60 k. S. 105 1 / 4 — Hessen 50 fl. Loose. 73 1 / 8 72 5 / 8 ditto in der Messe — — „ 25 fl. „ 27 26 3 / 4 London Lst. 10 k. S. 121 3 / 8 — „3 1 / 2 % Obl. 83 82 1 / 2 ditto „ 3 M. 120 5 / 8 — „ 4% „ 89 1 / 2 89 Lyon Frs. 200 k. S. 95 3 / 8 95 1 / 8 „ 5% „ 100 1 / 2 100 ditto „ 2 M. — — Baden Obligat.3 1 / 2 % 79 3 / 8 78 7 / 8 Mailand Lr. 250 k. S. 94 1 / 2 93 1 / 2 „ „ 5% 98 1 / 4 97 3 / 4 ditto „ 2 M. 100 5 / 8 i.Slbr. „ 50 fl. Loose 54 53 1 / 2 Paris Frs. 200 k. S. 95 3 / 8 95 1 / 8 „ 35 fl. „ 32 1 / 4 32 ditto „ 3 M. — — Bair.3 1 / 2 Obligation. — 86 1 / 2 Wien fl. 100 C. k. S. 112 1 / 4 111 5 / 8 Würtemb.3 1 / 2 % Obl. 83 82 1 / 2 ditto „ 3 M. — — „ Neue4 1 / 2 % „ 95 94 1 / 2 Nassau3 1 / 2 % Obl. b. R. 85 84 1 / 2 Disconto 1 1 / 2 — „ 5% „ „ 102 101 1 / 2 „ 25 fl. Loose. 25 1 / 2 25 1 / 4 fl. kr. Frankfrt. Obligat. 3% 80 1 / 4 80 ditto v. 1839.3 1 / 2 % 93 3 / 4 93 1 / 4 Pistolen 9 52 1 / 2 ditto v. 1846.3 1 / 2 % 90 1 / 4 89 3 / 4 Preussische Fried- Frankf. Taunusbahn 300 298 richsd'or 9 55 1 / 2 Holland.2 1 / 2 Integral. 53 1 / 2 53 1 / 4 Holl. fl. 10 Stücke 10 2 1 / 2 „ Holländische 4% 83 1 / 2 83 Rand-Ducaten 5 39 „ Syndicats3 1 / 2 % — 83 1 / 2 20 Franken-Stücke 9 41 Belg. Obl. frs. 200 fl. 94 89 1 / 4 88 3 / 4 Engl. Sovereigns 12 4 Spanien 5% Active — — Gold al Marco 382 — „ 3% Innere 27 1 / 8 26 7 / 8 Laubth., ganze — — Polen fl. 300 Lot. L. Rth. — 110 Preussische Thaler 1 45 „ Obl. de fl. 500 4% 81 1 / 4 81 5 Frankenthlr 2 22 Russland i. R. 3 fl. 4% — 85 Hochhaltig Silber 24 30 „ b. Stieglitz 4% — 83 1 / 4 Gering u. mittelh. — — Diverse Actien und Loose. Brief. Geld. Brief. Geld. Kurhess. Loose 34 3 / 4 34 1 / 2 Cöln-Minden. 94 3 / 4 94 1 / 4 Sardinische Loose. 33 1 / 2 33 Ludwigsh.-Bexb. 86 1 / 4 85 3 / 4 Cöln-Aachen. — — Fr. W. Nordbahn. 54 3 / 4 54 1 / 2 Redacteur: Franz Sausen. — Verlag von Kirchheim und Schott in Mainz. — Druck von Florian Kupferberg.

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Zitationshilfe: Mainzer Journal. Nr. 251. Mainz, 22. Oktober 1849, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_mainzerjournal251_1849/6>, abgerufen am 10.06.2024.