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Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Dritte Folge, Dritter Jahrgang, Nr. 115. Leipzig (Sachsen), 15. März 1855.

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Das Pfennig=Magazin
für
Belehrung und Unterhaltung.


Nr. 115. ] Dritte Folge. Dritter Jahrgang. [ 15. März 1855.



[Abbildung] Sondrino in Jtalien auf dem Wege von Jvrea nach Vercelli.


Bardewicks Zerstörung und die Neuhaldensleber.
[Beginn Spaltensatz]

Die Stadt Bardewick ( Bardonis oder Bardorum vi-
cus
== Ort, Flecken, Stadt, wie Brunonis vicus =-
Braunschweig ) war die Hauptstadt im Bardengau, wo
die Barder wohnten, welche erst seit Karl's des Gro-
ßen Zeit angeführt werden. Wenn sie auch nicht das
hohe Alter hat, welches alte Schriftsteller ihr sagen-
haft beilegen und eine alte Jnschrift an der dortigen
Domkirche noch jetzt bezeugen soll, in welcher Trier zu
Abraham's Zeit und Bardewick 1065 Jahre später,
also früher als Rom, erbaut sein soll; ja wenn es sich
auch nicht beweisen läßt, daß sie von den Römern ih-
ren Ursprung genommen, so scheint sie doch eine der
ältesten Städte Deutschlands zu sein und schon vor
Heinrich I. bestanden zu haben, da Karl der Große
805 verordnete, daß die Handelsleute, welche mit den
überelbischen Wenden Verkehr hätten, zu Bardewick,
als der damaligen einzigen Handelsstadt in dieser Ge-
gend, ihre Waaren zum Verkauf bringen und nicht
mehr ins Wendenland gehen sollten. Als Otto I. 972
der Stadt Magdeburg Zollfreiheit verlieh, welche Kon-
rad 1024 bestätigte, nahmen sie Mainz, Köln und
Bardewick wegen des eigenen starken Handels aus,
welcher nach Jütland, Dänemark, Norwegen, Schwe-
den, Rügen u. s. w. ging *) und dieser Handel soll
[Spaltenumbruch] entstanden sein, als die Sachsen ( Kimbern und Teu-
tonen ) Jütland besaßen. **)

Nachdem Wilhadus, Apostel der Friesen, in die-
ser Gegend das Christenthum gepredigt hatte, aber von
Wittekind vertrieben worden, wobei auch Marianus,
welcher zu Bardewick gepredigt, auf der Brücke über
die Jlmenau 782 getödtet ward, mußten endlich die
Sachsen mit ihrem Fürsten Wittekind sich den Waffen
Karl's und der Taufe unterwerfen. Wilhadus wurde
Bischof von Bremen und Bardewick erhielt ein geist-
liches Stift, kam erst unter den bremischen, dann un-
ter den Sprengel der Bischöfe von Verden. Barde-
wick stand unter Herzögen aus der Familie Witte-
[Ende Spaltensatz]

*) Tho Bardewick, heißt es, is velle Handels und
Wandels mit Koppenschoppe van der Elbe up de See [Spaltenumbruch] in Dennemark, sünderlicken in Jütland etc.
, d. h.: Zu
Bardewick ist viel Handels und Wandels mit Kaufmann-
schaft von der Elbe auf der See in Dänemark, besonders in
Jütland.
**) De Stadt Bardewick hadde öhren dominat von
de Oelve up de See in Dennemark mithen in Jütland,
da de Cimbri öhren Sitt hefft hat, constituiret, welches
se lange binnen hat hefft, averst nach vehlen Tiden
mit grotem Blotvergeten aftreden möten
, d. h.: Die
Stadt Bardewick hatte ihre Herrschaft von der Elbe auf die
See in Dänemark mitten in Jütland, wo die Kimbern ih-
ren Sitz gehabt haben, festgestellt, welche sie lange innen
gehabt hat, aber nach vielen ( langen ) Zeiten mit großem
Blutvergießen abtreten mußten.
Das Pfennig=Magazin
für
Belehrung und Unterhaltung.


Nr. 115. ] Dritte Folge. Dritter Jahrgang. [ 15. März 1855.



[Abbildung] Sondrino in Jtalien auf dem Wege von Jvrea nach Vercelli.


Bardewicks Zerstörung und die Neuhaldensleber.
[Beginn Spaltensatz]

Die Stadt Bardewick ( Bardonis oder Bardorum vi-
cus
== Ort, Flecken, Stadt, wie Brunonis vicus =-
Braunschweig ) war die Hauptstadt im Bardengau, wo
die Barder wohnten, welche erst seit Karl's des Gro-
ßen Zeit angeführt werden. Wenn sie auch nicht das
hohe Alter hat, welches alte Schriftsteller ihr sagen-
haft beilegen und eine alte Jnschrift an der dortigen
Domkirche noch jetzt bezeugen soll, in welcher Trier zu
Abraham's Zeit und Bardewick 1065 Jahre später,
also früher als Rom, erbaut sein soll; ja wenn es sich
auch nicht beweisen läßt, daß sie von den Römern ih-
ren Ursprung genommen, so scheint sie doch eine der
ältesten Städte Deutschlands zu sein und schon vor
Heinrich I. bestanden zu haben, da Karl der Große
805 verordnete, daß die Handelsleute, welche mit den
überelbischen Wenden Verkehr hätten, zu Bardewick,
als der damaligen einzigen Handelsstadt in dieser Ge-
gend, ihre Waaren zum Verkauf bringen und nicht
mehr ins Wendenland gehen sollten. Als Otto I. 972
der Stadt Magdeburg Zollfreiheit verlieh, welche Kon-
rad 1024 bestätigte, nahmen sie Mainz, Köln und
Bardewick wegen des eigenen starken Handels aus,
welcher nach Jütland, Dänemark, Norwegen, Schwe-
den, Rügen u. s. w. ging *) und dieser Handel soll
[Spaltenumbruch] entstanden sein, als die Sachsen ( Kimbern und Teu-
tonen ) Jütland besaßen. **)

Nachdem Wilhadus, Apostel der Friesen, in die-
ser Gegend das Christenthum gepredigt hatte, aber von
Wittekind vertrieben worden, wobei auch Marianus,
welcher zu Bardewick gepredigt, auf der Brücke über
die Jlmenau 782 getödtet ward, mußten endlich die
Sachsen mit ihrem Fürsten Wittekind sich den Waffen
Karl's und der Taufe unterwerfen. Wilhadus wurde
Bischof von Bremen und Bardewick erhielt ein geist-
liches Stift, kam erst unter den bremischen, dann un-
ter den Sprengel der Bischöfe von Verden. Barde-
wick stand unter Herzögen aus der Familie Witte-
[Ende Spaltensatz]

*) Tho Bardewick, heißt es, is velle Handels und
Wandels mit Koppenschoppe van der Elbe up de See [Spaltenumbruch] in Dennemark, sünderlicken in Jütland etc.
, d. h.: Zu
Bardewick ist viel Handels und Wandels mit Kaufmann-
schaft von der Elbe auf der See in Dänemark, besonders in
Jütland.
**) De Stadt Bardewick hadde öhren dominat von
de Oelve up de See in Dennemark mithen in Jütland,
da de Cimbri öhren Sitt hefft hat, constituiret, welches
se lange binnen hat hefft, averst nach vehlen Tiden
mit grotem Blotvergeten aftreden möten
, d. h.: Die
Stadt Bardewick hatte ihre Herrschaft von der Elbe auf die
See in Dänemark mitten in Jütland, wo die Kimbern ih-
ren Sitz gehabt haben, festgestellt, welche sie lange innen
gehabt hat, aber nach vielen ( langen ) Zeiten mit großem
Blutvergießen abtreten mußten.
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[[81]/0001] Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Nr. 115. ] Dritte Folge. Dritter Jahrgang. [ 15. März 1855. [Abbildung Sondrino in Jtalien auf dem Wege von Jvrea nach Vercelli.] Bardewicks Zerstörung und die Neuhaldensleber. Die Stadt Bardewick ( Bardonis oder Bardorum vi- cus == Ort, Flecken, Stadt, wie Brunonis vicus =- Braunschweig ) war die Hauptstadt im Bardengau, wo die Barder wohnten, welche erst seit Karl's des Gro- ßen Zeit angeführt werden. Wenn sie auch nicht das hohe Alter hat, welches alte Schriftsteller ihr sagen- haft beilegen und eine alte Jnschrift an der dortigen Domkirche noch jetzt bezeugen soll, in welcher Trier zu Abraham's Zeit und Bardewick 1065 Jahre später, also früher als Rom, erbaut sein soll; ja wenn es sich auch nicht beweisen läßt, daß sie von den Römern ih- ren Ursprung genommen, so scheint sie doch eine der ältesten Städte Deutschlands zu sein und schon vor Heinrich I. bestanden zu haben, da Karl der Große 805 verordnete, daß die Handelsleute, welche mit den überelbischen Wenden Verkehr hätten, zu Bardewick, als der damaligen einzigen Handelsstadt in dieser Ge- gend, ihre Waaren zum Verkauf bringen und nicht mehr ins Wendenland gehen sollten. Als Otto I. 972 der Stadt Magdeburg Zollfreiheit verlieh, welche Kon- rad 1024 bestätigte, nahmen sie Mainz, Köln und Bardewick wegen des eigenen starken Handels aus, welcher nach Jütland, Dänemark, Norwegen, Schwe- den, Rügen u. s. w. ging *) und dieser Handel soll entstanden sein, als die Sachsen ( Kimbern und Teu- tonen ) Jütland besaßen. **) Nachdem Wilhadus, Apostel der Friesen, in die- ser Gegend das Christenthum gepredigt hatte, aber von Wittekind vertrieben worden, wobei auch Marianus, welcher zu Bardewick gepredigt, auf der Brücke über die Jlmenau 782 getödtet ward, mußten endlich die Sachsen mit ihrem Fürsten Wittekind sich den Waffen Karl's und der Taufe unterwerfen. Wilhadus wurde Bischof von Bremen und Bardewick erhielt ein geist- liches Stift, kam erst unter den bremischen, dann un- ter den Sprengel der Bischöfe von Verden. Barde- wick stand unter Herzögen aus der Familie Witte- *) Tho Bardewick, heißt es, is velle Handels und Wandels mit Koppenschoppe van der Elbe up de See in Dennemark, sünderlicken in Jütland etc., d. h.: Zu Bardewick ist viel Handels und Wandels mit Kaufmann- schaft von der Elbe auf der See in Dänemark, besonders in Jütland. **) De Stadt Bardewick hadde öhren dominat von de Oelve up de See in Dennemark mithen in Jütland, da de Cimbri öhren Sitt hefft hat, constituiret, welches se lange binnen hat hefft, averst nach vehlen Tiden mit grotem Blotvergeten aftreden möten, d. h.: Die Stadt Bardewick hatte ihre Herrschaft von der Elbe auf die See in Dänemark mitten in Jütland, wo die Kimbern ih- ren Sitz gehabt haben, festgestellt, welche sie lange innen gehabt hat, aber nach vielen ( langen ) Zeiten mit großem Blutvergießen abtreten mußten.

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Zitationshilfe: Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Dritte Folge, Dritter Jahrgang, Nr. 115. Leipzig (Sachsen), 15. März 1855, S. [81]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig115_1855/1>, abgerufen am 17.05.2024.