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Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Dritte Folge, Dritter Jahrgang, Nr. 117. Leipzig (Sachsen), 29. März 1855.

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[Beginn Spaltensatz] chen dort befindlichen Höhlen den Eingang des groß-
artigen Stollengangs, der im Munde der geschichtli-
chen Sage das Ohr des Dionysius heißt; das syraku-
sanische Volk nennt ihn wegen des darin bemerkbaren
interessanten Echos " La Grotta della favella ". Jn
ellipsenförmiger Krümmung ist ein geräumiger, nach
oben mit spitziger Wölbung abgeschlossener Gang bis
auf ungefähr 50 Fuß Länge in die Tiefe des Felsens
gehauen; eine kanalartige Rinne läuft oben, wo sich
die beiden Seitenwände zusammenneigen, der ganzen
Ausdehnung nach bis in den Hintergrund und bewirkt,
indem sie die an den gerundeten Wänden hinaufglei-
tenden Schallwellen vereinigt und nach der glatten
Rückwand führt, an derselben jenes merkwürdige Echo,
welches Veranlassung gegeben hat zu der bekannten
Sage vom Tyrannen Dionysius, der dort in verborge-
ner Kammer die Klagen und Befreiungspläne seiner
unglücklichen Opfer belauscht habe. Die Schallverstär-
kung am Ende des Raums ist wirklich bemerkenswerth.
Worte, die vorn am Eingange geflüstert werden, kann
man ganz laut und deutlich vernehmen; das Zerreißen
eines Papierblatts nimmt sich aus wie Brausen des
wildbewegten Meers, und wenn ein kleiner Böller ab-
gefeuert wird, glaubt man den furchtbarsten Donner-
schlag oder das Zusammenstürzen eines Vulkans zu hö-
ren. Ein italienischer Musiklehrer, Antonio Falcone,
hatte einen Kanon gesetzt, worin nur zwei Stimmen
von Menschen, die übrigen aber so künstlich durch das
Echo dieser Grotte ausgeführt wurden, daß sich die
vollständigste Harmonie eines Ensemblestücks von selbst
ergab. Dieser Falcone war also in gewissem Sinne
ein Vorgänger von Daguerre; wie dieser die Natur
malen, so lehrte sie jener singen.



[Spaltenumbruch]
Die Glättpresse.

Die in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts
weltberühmten Erzeugnisse der Bodoni'schen Druckerei
in Parma verdankten einen Theil ihres Ruhms dem
angenehmen ins Auge fallenden, eleganten Aussehen,
das durch eine Glättpresse erreicht ward, deren theil-
weise Construction Bodoni als ein Geheimniß hütete.
Viele Fachgenossen suchten es zu erforschen; aber er
hielt damit zurück und pflegte dann oft zu sagen, der
Papst habe ihm schweres Geld für eine Zeichnung sei-
ner Presse geboten, er aber habe es ausgeschlagen.
Da kam auch der bekannte Buchdrucker Wilhelm Haas
aus Basel zu Bodoni nach Parma und ward, wie
Andere, in dem Pressenpunkte kurz mit der Aeuße-
rung: E un misterio ( es ist ein Geheimniß ) abge-
fertigt. Aber Bodoni ehrte den ihm ebenbürtigen
Kunstgenossen dadurch, daß er ihn selbst in seinem
fürstlichen Typographenpalaste herumführte. Haas, der
auch als Artillerieoffizier berühmt war, sah durch eine
halb offenstehende Thür die mysteriöse Presse sammt
Zubehör. Er wußte den Zufall zu benutzen und ver-
fertigte in seinem Logis einen Riß von derselben aus
dem Gedächtnisse. Am folgenden Morgen bei Bodoni
zum Frühstück eingeladen, zog er seine saubere Zeich-
nung hervor als eigene Erfindung. Eh, corpo di
Bacco
! rief der Jtaliener im lebhaftesten Erstaunen,
e il mio! ( das ist meine! ) und nun führte er seinen
Gast zu der Glättmaschine und zeigte ihm alle De-
tails. Jn der Folge erhielt Haas viele Werke von
Bodoni, die für den Norden bestimmt waren, um sie
in seiner Presse zu glätten, da die des Jtalieners nur
für halbe Bogen eingerichtet war, die Haas'sche hin-
gegen für ganze.

[Ende Spaltensatz]


[Abbildung] Balltheater in London zur Zeit der Königin Elisabeth.


[Beginn Spaltensatz] chen dort befindlichen Höhlen den Eingang des groß-
artigen Stollengangs, der im Munde der geschichtli-
chen Sage das Ohr des Dionysius heißt; das syraku-
sanische Volk nennt ihn wegen des darin bemerkbaren
interessanten Echos „ La Grotta della favella “. Jn
ellipsenförmiger Krümmung ist ein geräumiger, nach
oben mit spitziger Wölbung abgeschlossener Gang bis
auf ungefähr 50 Fuß Länge in die Tiefe des Felsens
gehauen; eine kanalartige Rinne läuft oben, wo sich
die beiden Seitenwände zusammenneigen, der ganzen
Ausdehnung nach bis in den Hintergrund und bewirkt,
indem sie die an den gerundeten Wänden hinaufglei-
tenden Schallwellen vereinigt und nach der glatten
Rückwand führt, an derselben jenes merkwürdige Echo,
welches Veranlassung gegeben hat zu der bekannten
Sage vom Tyrannen Dionysius, der dort in verborge-
ner Kammer die Klagen und Befreiungspläne seiner
unglücklichen Opfer belauscht habe. Die Schallverstär-
kung am Ende des Raums ist wirklich bemerkenswerth.
Worte, die vorn am Eingange geflüstert werden, kann
man ganz laut und deutlich vernehmen; das Zerreißen
eines Papierblatts nimmt sich aus wie Brausen des
wildbewegten Meers, und wenn ein kleiner Böller ab-
gefeuert wird, glaubt man den furchtbarsten Donner-
schlag oder das Zusammenstürzen eines Vulkans zu hö-
ren. Ein italienischer Musiklehrer, Antonio Falcone,
hatte einen Kanon gesetzt, worin nur zwei Stimmen
von Menschen, die übrigen aber so künstlich durch das
Echo dieser Grotte ausgeführt wurden, daß sich die
vollständigste Harmonie eines Ensemblestücks von selbst
ergab. Dieser Falcone war also in gewissem Sinne
ein Vorgänger von Daguerre; wie dieser die Natur
malen, so lehrte sie jener singen.



[Spaltenumbruch]
Die Glättpresse.

Die in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts
weltberühmten Erzeugnisse der Bodoni'schen Druckerei
in Parma verdankten einen Theil ihres Ruhms dem
angenehmen ins Auge fallenden, eleganten Aussehen,
das durch eine Glättpresse erreicht ward, deren theil-
weise Construction Bodoni als ein Geheimniß hütete.
Viele Fachgenossen suchten es zu erforschen; aber er
hielt damit zurück und pflegte dann oft zu sagen, der
Papst habe ihm schweres Geld für eine Zeichnung sei-
ner Presse geboten, er aber habe es ausgeschlagen.
Da kam auch der bekannte Buchdrucker Wilhelm Haas
aus Basel zu Bodoni nach Parma und ward, wie
Andere, in dem Pressenpunkte kurz mit der Aeuße-
rung: È un misterio ( es ist ein Geheimniß ) abge-
fertigt. Aber Bodoni ehrte den ihm ebenbürtigen
Kunstgenossen dadurch, daß er ihn selbst in seinem
fürstlichen Typographenpalaste herumführte. Haas, der
auch als Artillerieoffizier berühmt war, sah durch eine
halb offenstehende Thür die mysteriöse Presse sammt
Zubehör. Er wußte den Zufall zu benutzen und ver-
fertigte in seinem Logis einen Riß von derselben aus
dem Gedächtnisse. Am folgenden Morgen bei Bodoni
zum Frühstück eingeladen, zog er seine saubere Zeich-
nung hervor als eigene Erfindung. Eh, corpo di
Bacco
! rief der Jtaliener im lebhaftesten Erstaunen,
è il mio! ( das ist meine! ) und nun führte er seinen
Gast zu der Glättmaschine und zeigte ihm alle De-
tails. Jn der Folge erhielt Haas viele Werke von
Bodoni, die für den Norden bestimmt waren, um sie
in seiner Presse zu glätten, da die des Jtalieners nur
für halbe Bogen eingerichtet war, die Haas'sche hin-
gegen für ganze.

[Ende Spaltensatz]


[Abbildung] Balltheater in London zur Zeit der Königin Elisabeth.


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Zitationshilfe: Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Dritte Folge, Dritter Jahrgang, Nr. 117. Leipzig (Sachsen), 29. März 1855, S. 103. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig117_1855/7>, abgerufen am 01.06.2024.