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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 7, Frankfurt (Main), 1671.

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schiedene Ertz-Bischthume für andere vorgeschlagen/ darauff die Herren Cardi-
näl zum Päbstl. Cammerlengo den Card. Pio, und zum Secretario den Abt Passio-
nero
erwählt/ der Abgesandte von Malta hat auff empfangenen Expressen von sei-
nem Groß-Meister/ beym Pabst lange Audientz gehabt/ wie man vermeynt umb
anders nichts als umb Succurs zu haben/ falß der Türck gegen den Frühling die
Insul anfallen sollte/ wie von newem der Rueff gehet/ und daß er der Religion sol-
chen Posten noch auß Handen reissen wolle/ weilen sie ihme so grossen Schaden un-
auffhörlich zufügen und solle der Pabst auff allen Nothfall ged. Abgesandten mit
Geld- und Volcks-Hülff beyzuspringen versichert haben; Am Donnerstag den
22. Januar. hat der Spanische Extraordinary Abgesandter seinen offentlichen Ein-
zug durch die Pforte del Popolo zwischen den Monsr. Rocci und Altovisi in grosser
Pompe gehalten/ worbey alle der Cron Spanien zugethane Romanische Prin-
tzen/ Cardinäl und Cavallier mit kostbarlich außstaffirten Gefolg auffgewartet/ sein
deß Herrn Extraordinary Abgesandten und des Ord. Spanischen Abgesandtens
Duc de Astorga Pferde wahren mit purem Gold/ andere aber und 74. Maulthier
so daß Bagage unter köstlich mit Gold gestickten sammeten Decken getragen/ mit
purem Silber beschlagen/ dergleichen in langen Jahren nicht gesehen worden/ nach
seiner Ankunfft ist zugleich der Faßnacht ein Anfang gemacht/ aber zum allerscharpf-
sten daß Gewehr/ so wohl als darbenebens verbotten worden/ daß man keinen fremb-
den unbekandten einigen Unterschleiff geben solle/ so werden die Ronden bey Nacht
gegen Gewonheit starck angehalten/ und die Anzahl der Sbirren verdoppelt; Obge-
melter Abgesandter gibt ohnangesehen seines hohen Stands allen Cavallieren/ so
Ihme auffzuwarten suchen/ alle unversehene gute satisfaction, also daß jeder darbey
sein contento empfindet. Auß Genua/ der Printz Ludovisio unterhaltet sich an-
noch in hiesiger Stadt mit dem Spiel/ durch welches er jüngster Tagen biß 2000.
Pistoletten gewonnen/ in Spanien aber vielmehr verlohren/ Er hat seine Reyß
nach Rom in etwas verschoben umb die übermässige Unkosten/ so bey Anwesenheit
eines so grossen die Cron Spanien repraesentirenden Ministren den andern gleich
zuthun wehren/ zu vermeyden; Brieff von Messina bringen/ daß die Türckische
Corsaren in Sicilien anß Land gesetzt und 150. Personen mit etwas Beut gefan-
gen weggeführt. Auß dem Mayländischen/ der grosse Rath erwartet annoch siche-
re expeditionen von Spanien/ ehe solcher beym Gubernator General umb refor-
mation
der zehen Comp. zu Pferd ferner anhalte/ demnechst sie wohl ihr Suchen zu
erlangen vermeynen/ ob schon fast von newem verlauthen will/ daß man gegen den
Frühling wieder zu den Wapffen werde greiffen müssen/ wordurch die verhoffte
Erleichterung doch weiter verschoben werden dörffte.

   
Pariß den 31. dito.

Die Königl. Hoffstatt wird heut wieder von Vincennes anlangen/ und biß Fast-
nacht alhier verbleiben; Weilen der König in Schweden den Baron de Sparr noch
nicht wollen lassen abreyssen/ umb der Conferentz in England wegen Vergleichung
der Differentzien zwischen beyden Cronen Spanien und Franckreich beyzuwohnen/
die Zeit deß Compromis aber fast vorbey/ als hat man so wohl von Franckreich alß
England Schreiben an selbige Cron gesandt/ umb den gesetzten Termin in etwas zu
verlängern/ inzwischen aber hat derjenige Minister so zu Londen ist/ befelch/ mit dem

Com-

schiedene Ertz-Bischthume für andere vorgeschlagen/ darauff die Herren Cardi-
näl zum Päbstl. Cammerlengo den Card. Pio, und zum Secretario den Abt Passio-
nero
erwählt/ der Abgesandte von Malta hat auff empfangenen Expressen von sei-
nem Groß-Meister/ beym Pabst lange Audientz gehabt/ wie man vermeynt umb
anders nichts als umb Succurs zu haben/ falß der Türck gegen den Frühling die
Insul anfallen sollte/ wie von newem der Rueff gehet/ und daß er der Religion sol-
chen Posten noch auß Handen reissen wolle/ weilen sie ihme so grossen Schaden un-
auffhörlich zufügen und solle der Pabst auff allen Nothfall ged. Abgesandten mit
Geld- und Volcks-Hülff beyzuspringen versichert haben; Am Donnerstag den
22. Januar. hat der Spanische Extraordinary Abgesandter seinen offentlichen Ein-
zug durch die Pforte del Popolo zwischen den Monsr. Rocci und Altovisi in grosser
Pompe gehalten/ worbey alle der Cron Spanien zugethane Romanische Prin-
tzen/ Cardinäl und Cavallier mit kostbarlich außstaffirten Gefolg auffgewartet/ sein
deß Herrn Extraordinary Abgesandten und des Ord. Spanischen Abgesandtens
Duc de Astorga Pferde wahren mit purem Gold/ andere aber und 74. Maulthier
so daß Bagage unter köstlich mit Gold gestickten sammeten Decken getragen/ mit
purem Silber beschlagen/ dergleichen in langen Jahren nicht gesehen worden/ nach
seiner Ankunfft ist zugleich der Faßnacht ein Anfang gemacht/ aber zum allerscharpf-
sten daß Gewehr/ so wohl als darbenebens verbotten worden/ daß man keinen fremb-
den unbekandten einigen Unterschleiff geben solle/ so werden die Ronden bey Nacht
gegen Gewonheit starck angehalten/ und die Anzahl der Sbirren verdoppelt; Obge-
melter Abgesandter gibt ohnangesehen seines hohen Stands allen Cavallieren/ so
Ihme auffzuwarten suchen/ alle unversehene gute satisfaction, also daß jeder darbey
sein contento empfindet. Auß Genua/ der Printz Ludovisio unterhaltet sich an-
noch in hiesiger Stadt mit dem Spiel/ durch welches er jüngster Tagen biß 2000.
Pistoletten gewonnen/ in Spanien aber vielmehr verlohren/ Er hat seine Reyß
nach Rom in etwas verschoben umb die übermässige Unkosten/ so bey Anwesenheit
eines so grossen die Cron Spanien repræsentirenden Ministren den andern gleich
zuthun wehren/ zu vermeyden; Brieff von Messina bringen/ daß die Türckische
Corsaren in Sicilien anß Land gesetzt und 150. Personen mit etwas Beut gefan-
gen weggeführt. Auß dem Mayländischen/ der grosse Rath erwartet annoch siche-
re expeditionen von Spanien/ ehe solcher beym Gubernator General umb refor-
mation
der zehen Comp. zu Pferd ferner anhalte/ demnechst sie wohl ihr Suchen zu
erlangen vermeynen/ ob schon fast von newem verlauthen will/ daß man gegen den
Frühling wieder zu den Wapffen werde greiffen müssen/ wordurch die verhoffte
Erleichterung doch weiter verschoben werden dörffte.

   
Pariß den 31. dito.

Die Königl. Hoffstatt wird heut wieder von Vincennes anlangen/ und biß Fast-
nacht alhier verbleiben; Weilen der König in Schweden den Baron de Sparr noch
nicht wollen lassen abreyssen/ umb der Conferentz in England wegen Vergleichung
der Differentzien zwischen beyden Cronen Spanien und Franckreich beyzuwohnen/
die Zeit deß Compromis aber fast vorbey/ als hat man so wohl von Franckreich alß
England Schreiben an selbige Cron gesandt/ umb den gesetzten Termin in etwas zu
verlängern/ inzwischen aber hat derjenige Minister so zu Londen ist/ befelch/ mit dem

Com-
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:36Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:36Z)

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 7, Frankfurt (Main), 1671, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0007_1671/2>, abgerufen am 01.06.2024.