Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 17, Frankfurt (Main), 1671.

Bild:
<< vorherige Seite

Wien den 12. dito.

Das zu Waraßdin vacirende Generalat wil bereits Ihr. Durchl. dem Her-
tzogen von Lothringen zugeeignet werden/ worüber aber noch der Unter-Oesterrei-
chischen Ständen Gutachten erwartet würd; Wegen der zu Preßburg ahngestell-
ter Ungarischen Commission verlangt man immer zu vernehmen/ wie selbige eygend-
lich abgehe/ so viel wird berichtet/ daß die außgebliebene so wol als viele nit citirte/
nach dem sie vernommen/ daß etliche Regimenter samt der Artillerie zu marchiren
beordret/ nicht allein gutwillig erscheinen und sich submittiren/ sondern auch die Kay-
serl. pardon inständig suchen/ für welche der Fürst in Siebenbürgen sehr interce-
di
ret/ damit sie nur von fernerer Belägung der Teutschen Völcker möchten verscho-
net werden/ dahero der Auffbruch biß zu der Ungarn bessern Anlaß- und ferneren
Erklärung noch in etwas verschoben bleibt/ indessen aber werden die zur Artillerie
und Proviantwägen abgängige Pferdt erkaufft/ und alle Nothwendigkeiten auff
bedürfftigen Fall herbey geschafft; Zu Caschau haben die Bürger eine Conspira-
tion,
die darin liegende Guarnison in einer Nacht zu überfallen und alle umbs Le-
ben zu bringen vorgehabt/ welche aber noch bey Zeiten von einer Dienst-Magd ei-
nem Soldaten entdeckt/ von welchem durch einen Schuß die Lößung gegeben/ und
darauff ein grosser Aufflauff von Soldaten und Bürgern worden/ daß durch ent-
standenes scharpffes Gefecht beyderseits viel auff dem Platz geblieben/ doch seynd
endlich die Soldaten der Conspiranten Meister worden/ und haben viele derselben
in Verhafft genommen; Auß Pohlen continuirt/ daß Ihr. Königl. Maj. weilen
die Tartarn sich in Bereitschafft zu halten befelcht seind/ auch die Türcken viel Völ-
cker gegen der Ukraina verlegen/ neben 100000. Mann den 30. May persöhnlich
nach der Ukraina zu gehen/ resolvirt seyen; Von Constantinopel/ daß die Türcken
gegen etliche Frantzosen ein sehr grossen Widerwillen geschöpffet/ weilen viel Scla-
ven hinweg practicirt seyn sollen/ welches bey der Pfortten für ein grossen despect
und Nachtheil gehalten wird.

   
Lothringen den 14. dito.

Der Mareschal de Crequy hat die Völcker/ welche zu Donchery zu Schiff
gangen/ besichtiget/ und sich wieder nach Nancy begeben/ Monsr. de Louvoys aber/
so auch der Musterung beygewohnet/ ist nacher Pariß zurück gereyst.

Wien den 16. dito.

Verwichenen Sontag ist der Kayserl. Plenipotentiarius neben dem Ungari-
schen Cantzler und Praesidenten ahnhero gelangt/ gestern aber nach gehabter Audi-
entz bey I. Kays. Maj. wiederumb nacher Preßburg auffgebrochen/ allda sich nun
viele Ungarn eingefunden/ nachdeme sie die scharpffe Edicta gesehen/ vermög deren/
die Ungehorsame für Rebellen erklärt/ und ihre Güter confiscirt werden sollen/ zu
dem Ende die Regimenter sambt dem Geschütz noch in Bereitschafft stehen/ und ha-
ben theils Gespanschafften 12000. Teutscher Völcker halb in Geld/ und halb mit
andern Mitteln zu verpflegen bewilliget/ des verstorbenen Graff Teckely Sohn ist
bey den andern Flüchtigen in Siebenbürgen/ die zwey Töchter/ so man in dem
Schloß Aruar gefunden/ seind auch nach Preßburg citirt/ welche sich aber wegen ih-
rer Unwissenheit und Unverstand entschuldigen; Auß Ober Ungarn wird berichtet
daß der Abbassi auß Befelch der Pfortten unterschiedlichen in Siebenbürgen retirir-
ten Ungarischen Rebellen die Köpff abschlagen lassen/ den übrigen aber anbefohlen/

von

Wien den 12. dito.

Das zu Waraßdin vacirende Generalat wil bereits Ihr. Durchl. dem Her-
tzogen von Lothringen zugeeignet werden/ worüber aber noch der Unter-Oesterrei-
chischen Ständen Gutachten erwartet würd; Wegen der zu Preßburg ahngestell-
ter Ungarischen Commission verlangt man immer zu vernehmẽ/ wie selbige eygend-
lich abgehe/ so viel wird berichtet/ daß die außgebliebene so wol als viele nit citirte/
nach dem sie vernommen/ daß etliche Regimenter samt der Artillerie zu marchiren
beordret/ nicht allein gutwillig erscheinen und sich submittiren/ sondern auch die Kay-
serl. pardon inständig suchen/ für welche der Fürst in Siebenbürgen sehr interce-
di
ret/ damit sie nur von fernerer Belägung der Teutschen Völcker möchten verscho-
net werden/ dahero der Auffbruch biß zu der Ungarn bessern Anlaß- und ferneren
Erklärung noch in etwas verschoben bleibt/ indessen aber werden die zur Artillerie
und Proviantwägen abgängige Pferdt erkaufft/ und alle Nothwendigkeiten auff
bedürfftigen Fall herbey geschafft; Zu Caschau haben die Bürger eine Conspira-
tion,
die darin liegende Guarnison in einer Nacht zu überfallen und alle umbs Le-
ben zu bringen vorgehabt/ welche aber noch bey Zeiten von einer Dienst-Magd ei-
nem Soldaten entdeckt/ von welchem durch einen Schuß die Lößung gegeben/ und
darauff ein grosser Aufflauff von Soldaten und Bürgern worden/ daß durch ent-
standenes scharpffes Gefecht beyderseits viel auff dem Platz geblieben/ doch seynd
endlich die Soldaten der Conspiranten Meister worden/ und haben viele derselben
in Verhafft genommen; Auß Pohlen continuirt/ daß Ihr. Königl. Maj. weilen
die Tartarn sich in Bereitschafft zu halten befelcht seind/ auch die Türcken viel Völ-
cker gegen der Ukraina verlegen/ neben 100000. Mann den 30. May persöhnlich
nach der Ukraina zu gehen/ resolvirt seyen; Von Constantinopel/ daß die Türcken
gegen etliche Frantzosen ein sehr grossen Widerwillen geschöpffet/ weilen viel Scla-
ven hinweg practicirt seyn sollen/ welches bey der Pfortten für ein grossen despect
und Nachtheil gehalten wird.

   
Lothringen den 14. dito.

Der Mareschal de Crequy hat die Völcker/ welche zu Donchery zu Schiff
gangen/ besichtiget/ und sich wieder nach Nancy begeben/ Monsr. de Louvoys aber/
so auch der Musterung beygewohnet/ ist nacher Pariß zurück gereyst.

Wien den 16. dito.

Verwichenen Sontag ist der Kayserl. Plenipotentiarius neben dem Ungari-
schen Cantzler und Præsidenten ahnhero gelangt/ gestern aber nach gehabter Audi-
entz bey I. Kays. Maj. wiederumb nacher Preßburg auffgebrochen/ allda sich nun
viele Ungarn eingefunden/ nachdeme sie die scharpffe Edicta gesehen/ vermög deren/
die Ungehorsame für Rebellen erklärt/ und ihre Güter confiscirt werden sollen/ zu
dem Ende die Regimenter sambt dem Geschütz noch in Bereitschafft stehen/ und ha-
ben theils Gespanschafften 12000. Teutscher Völcker halb in Geld/ und halb mit
andern Mitteln zu verpflegen bewilliget/ des verstorbenen Graff Teckely Sohn ist
bey den andern Flüchtigen in Siebenbürgen/ die zwey Töchter/ so man in dem
Schloß Arúar gefunden/ seind auch nach Preßburg citirt/ welche sich aber wegen ih-
rer Unwissenheit und Unverstand entschuldigen; Auß Ober Ungarn wird berichtet
daß der Abbassi auß Befelch der Pfortten unterschiedlichẽ in Siebenbürgen retirir-
ten Ungarischen Rebellen die Köpff abschlagen lassen/ den übrigen aber anbefohlen/

von
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <p>
          <pb facs="#f0003" n="[3]"/>
        </p>
      </div><lb/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head>Wien den 12. dito.</head><lb/>
        <p>Das zu Waraßdin <hi rendition="#aq">vaciren</hi>de Generalat wil bereits Ihr. Durchl. dem Her-<lb/>
tzogen von Lothringen zugeeignet werden/ worüber aber noch der Unter-Oesterrei-<lb/>
chischen Ständen Gutachten erwartet würd; Wegen der zu Preßburg ahngestell-<lb/>
ter Ungarischen Commission verlangt man immer zu vernehme&#x0303;/ wie selbige eygend-<lb/>
lich abgehe/ so viel wird berichtet/ daß die außgebliebene so wol als viele nit <hi rendition="#aq">citir</hi>te/<lb/>
nach dem sie vernommen/ daß etliche Regimenter samt der <hi rendition="#aq">Artillerie</hi> zu <hi rendition="#aq">marchi</hi>ren<lb/>
beordret/ nicht allein gutwillig erscheinen und sich <hi rendition="#aq">submitti</hi>ren/ sondern auch die Kay-<lb/>
serl. <hi rendition="#aq">pardon</hi> inständig suchen/ für welche der Fürst in Siebenbürgen sehr <hi rendition="#aq">interce-<lb/>
di</hi>ret/ damit sie nur von fernerer Belägung der Teutschen Völcker möchten verscho-<lb/>
net werden/ dahero der Auffbruch biß zu der Ungarn bessern Anlaß- und ferneren<lb/>
Erklärung noch in etwas verschoben bleibt/ indessen aber werden die zur <hi rendition="#aq">Artillerie</hi><lb/>
und Proviantwägen abgängige Pferdt erkaufft/ und alle Nothwendigkeiten auff<lb/>
bedürfftigen Fall herbey geschafft; Zu Caschau haben die Bürger eine <hi rendition="#aq">Conspira-<lb/>
tion,</hi> die darin liegende Guarnison in einer Nacht zu überfallen und alle umbs Le-<lb/>
ben zu bringen vorgehabt/ welche aber noch bey Zeiten von einer Dienst-Magd ei-<lb/>
nem Soldaten entdeckt/ von welchem durch einen Schuß die Lößung gegeben/ und<lb/>
darauff ein grosser Aufflauff von Soldaten und Bürgern worden/ daß durch ent-<lb/>
standenes scharpffes Gefecht beyderseits viel auff dem Platz geblieben/ doch seynd<lb/>
endlich die Soldaten der Conspiranten Meister worden/ und haben viele derselben<lb/>
in Verhafft genommen; Auß Pohlen continuirt/ daß Ihr. Königl. Maj. weilen<lb/>
die Tartarn sich in Bereitschafft zu halten befelcht seind/ auch die Türcken viel Völ-<lb/>
cker gegen der Ukraina verlegen/ neben 100000. Mann den 30. May persöhnlich<lb/>
nach der Ukraina zu gehen/ resolvirt seyen; Von Constantinopel/ daß die Türcken<lb/>
gegen etliche Frantzosen ein sehr grossen Widerwillen geschöpffet/ weilen viel Scla-<lb/>
ven hinweg <hi rendition="#aq">practicirt</hi> seyn sollen/ welches bey der Pfortten für ein grossen <hi rendition="#aq">despect</hi><lb/>
und Nachtheil gehalten wird.</p>
      </div>
      <space dim="horizontal"/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head>Lothringen den 14. dito.</head><lb/>
        <p>Der <hi rendition="#aq">Mareschal de Crequy</hi> hat die Völcker/ welche zu <hi rendition="#aq">Donchery</hi> zu Schiff<lb/>
gangen/ besichtiget/ und sich wieder nach <hi rendition="#aq">Nancy</hi> begeben/ <hi rendition="#aq">Monsr. de Louvoys</hi> aber/<lb/>
so auch der Musterung beygewohnet/ ist nacher Pariß zurück gereyst.</p>
      </div><lb/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head>Wien den 16. dito.</head><lb/>
        <p>Verwichenen Sontag ist der Kayserl. <hi rendition="#aq">Plenipotentiarius</hi> neben dem Ungari-<lb/>
schen Cantzler und <hi rendition="#aq">Præsiden</hi>ten ahnhero gelangt/ gestern aber nach gehabter Audi-<lb/>
entz bey I. Kays. Maj. wiederumb nacher Preßburg auffgebrochen/ allda sich nun<lb/>
viele Ungarn eingefunden/ nachdeme sie die scharpffe <hi rendition="#aq">Edicta</hi> gesehen/ vermög deren/<lb/>
die Ungehorsame für Rebellen erklärt/ und ihre Güter <hi rendition="#aq">confisci</hi>rt werden sollen/ zu<lb/>
dem Ende die Regimenter sambt dem Geschütz noch in Bereitschafft stehen/ und ha-<lb/>
ben theils Gespanschafften 12000. Teutscher Völcker halb in Geld/ und halb mit<lb/>
andern Mitteln zu verpflegen bewilliget/ des verstorbenen Graff Teckely Sohn ist<lb/>
bey den andern Flüchtigen in Siebenbürgen/ die zwey Töchter/ so man in dem<lb/>
Schloß <hi rendition="#aq">Arúar</hi> gefunden/ seind auch nach Preßburg citirt/ welche sich aber wegen ih-<lb/>
rer Unwissenheit und Unverstand entschuldigen; Auß Ober Ungarn wird berichtet<lb/>
daß der Abbassi auß Befelch der Pfortten unterschiedliche&#x0303; in Siebenbürgen <hi rendition="#aq">retirir-</hi><lb/>
ten Ungarischen Rebellen die Köpff abschlagen lassen/ den übrigen aber anbefohlen/<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">von</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[3]/0003] Wien den 12. dito. Das zu Waraßdin vacirende Generalat wil bereits Ihr. Durchl. dem Her- tzogen von Lothringen zugeeignet werden/ worüber aber noch der Unter-Oesterrei- chischen Ständen Gutachten erwartet würd; Wegen der zu Preßburg ahngestell- ter Ungarischen Commission verlangt man immer zu vernehmẽ/ wie selbige eygend- lich abgehe/ so viel wird berichtet/ daß die außgebliebene so wol als viele nit citirte/ nach dem sie vernommen/ daß etliche Regimenter samt der Artillerie zu marchiren beordret/ nicht allein gutwillig erscheinen und sich submittiren/ sondern auch die Kay- serl. pardon inständig suchen/ für welche der Fürst in Siebenbürgen sehr interce- diret/ damit sie nur von fernerer Belägung der Teutschen Völcker möchten verscho- net werden/ dahero der Auffbruch biß zu der Ungarn bessern Anlaß- und ferneren Erklärung noch in etwas verschoben bleibt/ indessen aber werden die zur Artillerie und Proviantwägen abgängige Pferdt erkaufft/ und alle Nothwendigkeiten auff bedürfftigen Fall herbey geschafft; Zu Caschau haben die Bürger eine Conspira- tion, die darin liegende Guarnison in einer Nacht zu überfallen und alle umbs Le- ben zu bringen vorgehabt/ welche aber noch bey Zeiten von einer Dienst-Magd ei- nem Soldaten entdeckt/ von welchem durch einen Schuß die Lößung gegeben/ und darauff ein grosser Aufflauff von Soldaten und Bürgern worden/ daß durch ent- standenes scharpffes Gefecht beyderseits viel auff dem Platz geblieben/ doch seynd endlich die Soldaten der Conspiranten Meister worden/ und haben viele derselben in Verhafft genommen; Auß Pohlen continuirt/ daß Ihr. Königl. Maj. weilen die Tartarn sich in Bereitschafft zu halten befelcht seind/ auch die Türcken viel Völ- cker gegen der Ukraina verlegen/ neben 100000. Mann den 30. May persöhnlich nach der Ukraina zu gehen/ resolvirt seyen; Von Constantinopel/ daß die Türcken gegen etliche Frantzosen ein sehr grossen Widerwillen geschöpffet/ weilen viel Scla- ven hinweg practicirt seyn sollen/ welches bey der Pfortten für ein grossen despect und Nachtheil gehalten wird. Lothringen den 14. dito. Der Mareschal de Crequy hat die Völcker/ welche zu Donchery zu Schiff gangen/ besichtiget/ und sich wieder nach Nancy begeben/ Monsr. de Louvoys aber/ so auch der Musterung beygewohnet/ ist nacher Pariß zurück gereyst. Wien den 16. dito. Verwichenen Sontag ist der Kayserl. Plenipotentiarius neben dem Ungari- schen Cantzler und Præsidenten ahnhero gelangt/ gestern aber nach gehabter Audi- entz bey I. Kays. Maj. wiederumb nacher Preßburg auffgebrochen/ allda sich nun viele Ungarn eingefunden/ nachdeme sie die scharpffe Edicta gesehen/ vermög deren/ die Ungehorsame für Rebellen erklärt/ und ihre Güter confiscirt werden sollen/ zu dem Ende die Regimenter sambt dem Geschütz noch in Bereitschafft stehen/ und ha- ben theils Gespanschafften 12000. Teutscher Völcker halb in Geld/ und halb mit andern Mitteln zu verpflegen bewilliget/ des verstorbenen Graff Teckely Sohn ist bey den andern Flüchtigen in Siebenbürgen/ die zwey Töchter/ so man in dem Schloß Arúar gefunden/ seind auch nach Preßburg citirt/ welche sich aber wegen ih- rer Unwissenheit und Unverstand entschuldigen; Auß Ober Ungarn wird berichtet daß der Abbassi auß Befelch der Pfortten unterschiedlichẽ in Siebenbürgen retirir- ten Ungarischen Rebellen die Köpff abschlagen lassen/ den übrigen aber anbefohlen/ von

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Der Erscheinungsort Frankfurt (Main) und der Verl… [mehr]

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:41Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:41Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: normalisiert; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0017_1671
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0017_1671/3
Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 17, Frankfurt (Main), 1671, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0017_1671/3>, abgerufen am 31.10.2024.