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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 24, Frankfurt (Main), 1672.

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Frantzösische Admiral Comte de Vivonne, mit 40. Schiffen/ darin 3000. allein
roth gekleidete Engländer von Metz die Mosel herab vorbey gefahren/ seint eine
Meil wegs unter Trier/ sich zu erfrischen auffs Land gestiegen/ ist ein schön wohl be-
wapffnetes/ im übrigen aber rauhes Volck/ so ihren Officirern nit eben grossen
Respect tragen.

   
Nieder-Rheinstrohm den 3. Junii.

Vorgestern ist der König in Franckreich mit einer grossen Armee vor Neuß ahn-
kommen/ und alsobald nach Rheinberg abmarchirt/ Ihre Churfürstl. Durchl. von
Cölln haben nur ein halbe viertelstund mit ihrer Maj. im Feld geredt/ daß Gül-
cher Land ist mit dem Durchzug gantz ruinirt; Eine Parthey Holländer 200.
Köpff starck ist verwichenen Montag von den Frantzosen geschlagen 50. auff dem
Platz nieder gemacht und 80. gefangen in Neuß gebracht worden/ der Rest hat sich
salvirt, Wesell/ Orsoy und Rheinberg müssen den ersten Ahngriff außste-
hen/ und seint schon berennet; Zur See ist noch nichst passirt; Der H. Bischoff von
Münster hat zu Schuttrup ohnweit Bentheimb ein Lager abstechen lassen und et-
liche 1000. Reuter dahin gesetzt/ auch die Fueßvölcker marchiren lassen; die Hol-
ländische Armee ist zwischen Zutphen und Deventer gemünstert/ und 18000. Mann
zu fueß/ auch 70. Companien zu pferd befunden worden/ bey denen man noch 4000.
Spanische erwartet. Zu Giffhorn 4. Meil von Braunschweig wollen die Herren
Craiß-Commissary zusammen kommen so wohl Munsterung der Völcker zu hal-
ten als auch ihr Contingent zu der Reichs-Armee und was mehr nöthig/ zu ver-
ordnen/ jüngste Holländische Brieff melden einhellig daß selbige Kriegs-Flotte
auß dem Canal dem Vatterland sich wieder genähert/ umb zu verstärcken/ wie
dann 8. Kriegs- und 4. Brandschiffe auß dem Texell darzu gestossen.

Cölln den 5. dito.

Verwichenen Freytag ist der Duc de Montmouth mit den Engländischen Völckern und
grosser Bagage nach dem Nieder-Ertzstifft alhier vorbey gereyst; Sonsten ist gewiß/ daß
sich Orsoy und Beurig bereits ahn die Frantzosen per Accord ergeben/ man hat solchen ahn
dem erstged. Ort nicht eingehen wollen/ weilen es 3. Stürmb abgeschlagen/ und biß in 1500.
Mann ruinirt hat/ die Garnison ist noch 800. Köpff starck außgezogen; Die Statt Wesell hat
man gestern im Brand gesehen/ Mörß ist auch auffgefordert/ und vorgestern Abend von 5.
Uhr ahn/ biß gestern Mittags kein Schiessen mehr vor Rheinberg gehöret worden/ dahero
ein Stillstandt oder die Capitulation vermuthet wird. Die Holländische Brieffe berich-
ten/ daß man zu Schevelingen starck schiessen gehört/ also/ daß nunmehr/ die Flotten aus-
ser Zweiffel ahn einander gewesen seint. Auß Brabandt vernimbt man/ daß der Guberna-
tor Gen zu Liere ein General-Rendezvous halten und alle diejenige Trouppen so zu Holland
stossen sollen dahin abmarchiren liesse/ sollen den Weg richt nach dem Isellstrohm nehmen/
und durch beyde Generalen de Battaille den Chevalier de Villeneuve und den Herrn de Lou-
vignies,
deren jederm seine Brigade a part ahngewiesen ist/ commandirt, und darbey also
gehalten werden/ daß alle Zeit über den andern Tag einer von ihnen das Ober-Commando
führen wird; Engländische Brieff melden/ es habe das Ober- und Unter-Hauß/ jedes 12.
Persohnen zu dem König abgefertiget/ und Erinnerung gethan/ wie übell es stehe jetziger
Zeit gegen Hollandt Krieg zu führen/ mit Bitte Ihre Maj. möchten sich dessen und der
conjunction mit Franckreich entschlagen/ darüber dieselbe Zeit begehrt/ umb zu deli-
beri
ren.
ENDE.


Frantzösische Admiral Comte de Vivonne, mit 40. Schiffen/ darin 3000. allein
roth gekleidete Engländer von Metz die Mosel herab vorbey gefahren/ seint eine
Meil wegs unter Trier/ sich zu erfrischen auffs Land gestiegen/ ist ein schön wohl be-
wapffnetes/ im übrigen aber rauhes Volck/ so ihren Officirern nit eben grossen
Respect tragen.

   
Nieder-Rheinstrohm den 3. Junii.

Vorgestern ist der König in Franckreich mit einer grossen Armee vor Neuß ahn-
kommen/ und alsobald nach Rheinberg abmarchirt/ Ihre Churfürstl. Durchl. von
Cölln haben nur ein halbe viertelstund mit ihrer Maj. im Feld geredt/ daß Gül-
cher Land ist mit dem Durchzug gantz ruinirt; Eine Parthey Holländer 200.
Köpff starck ist verwichenen Montag von den Frantzosen geschlagen 50. auff dem
Platz nieder gemacht und 80. gefangen in Neuß gebracht worden/ der Rest hat sich
salvirt, Wesell/ Orsoy und Rheinberg müssen den ersten Ahngriff außste-
hen/ und seint schon berennet; Zur See ist noch nichst passirt; Der H. Bischoff von
Münster hat zu Schuttrup ohnweit Bentheimb ein Lager abstechen lassen und et-
liche 1000. Reuter dahin gesetzt/ auch die Fueßvölcker marchiren lassen; die Hol-
ländische Armee ist zwischen Zutphen und Deventer gemünstert/ und 18000. Mañ
zu fueß/ auch 70. Companien zu pferd befunden worden/ bey denen man noch 4000.
Spanische erwartet. Zu Giffhorn 4. Meil von Braunschweig wollen die Herren
Craiß-Commissary zusammen kommen so wohl Munsterung der Völcker zu hal-
ten als auch ihr Contingent zu der Reichs-Armee und was mehr nöthig/ zu ver-
ordnen/ jüngste Holländische Brieff melden einhellig daß selbige Kriegs-Flotte
auß dem Canal dem Vatterland sich wieder genähert/ umb zu verstärcken/ wie
dann 8. Kriegs- und 4. Brandschiffe auß dem Texell darzu gestossen.

Cölln den 5. dito.

Verwichenen Freytag ist der Duc de Montmouth mit den Engländischen Völckern und
grosser Bagage nach dem Nieder-Ertzstifft alhier vorbey gereyst; Sonsten ist gewiß/ daß
sich Orsoy und Beurig bereits ahn die Frantzosen per Accord ergeben/ man hat solchen ahn
dem erstged. Ort nicht eingehen wollen/ weilen es 3. Stürmb abgeschlagen/ und biß in 1500.
Mañ ruinirt hat/ die Garnison ist noch 800. Köpff starck außgezogen; Die Statt Wesell hat
man gestern im Brand gesehen/ Mörß ist auch auffgefordert/ und vorgestern Abend von 5.
Uhr ahn/ biß gestern Mittags kein Schiessen mehr vor Rheinberg gehöret worden/ dahero
ein Stillstandt oder die Capitulation vermuthet wird. Die Holländische Brieffe berich-
ten/ daß man zu Schevelingen starck schiessen gehört/ also/ daß nunmehr/ die Flotten aus-
ser Zweiffel ahn einander gewesen seint. Auß Brabandt vernimbt man/ daß der Guberna-
tor Gen zu Liere ein General-Rendezvous halten und alle diejenige Trouppen so zu Holland
stossen sollen dahin abmarchiren liesse/ sollen den Weg richt nach dem Isellstrohm nehmen/
und durch beyde Generalen de Battaille den Chevalier de Villeneuve und den Herrn de Lou-
vignies,
deren jederm seine Brigade à part ahngewiesen ist/ commandirt, und darbey also
gehalten werden/ daß alle Zeit über den andern Tag einer von ihnen das Ober-Commando
führen wird; Engländische Brieff melden/ es habe das Ober- und Unter-Hauß/ jedes 12.
Persohnen zu dem König abgefertiget/ und Erinnerung gethan/ wie übell es stehe jetziger
Zeit gegen Hollandt Krieg zu führen/ mit Bitte Ihre Maj. möchten sich dessen und der
conjunction mit Franckreich entschlagen/ darüber dieselbe Zeit begehrt/ umb zu deli-
beri
ren.
ENDE.


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[[4]/0004] Frantzösische Admiral Comte de Vivonne, mit 40. Schiffen/ darin 3000. allein roth gekleidete Engländer von Metz die Mosel herab vorbey gefahren/ seint eine Meil wegs unter Trier/ sich zu erfrischen auffs Land gestiegen/ ist ein schön wohl be- wapffnetes/ im übrigen aber rauhes Volck/ so ihren Officirern nit eben grossen Respect tragen. Nieder-Rheinstrohm den 3. Junii. Vorgestern ist der König in Franckreich mit einer grossen Armee vor Neuß ahn- kommen/ und alsobald nach Rheinberg abmarchirt/ Ihre Churfürstl. Durchl. von Cölln haben nur ein halbe viertelstund mit ihrer Maj. im Feld geredt/ daß Gül- cher Land ist mit dem Durchzug gantz ruinirt; Eine Parthey Holländer 200. Köpff starck ist verwichenen Montag von den Frantzosen geschlagen 50. auff dem Platz nieder gemacht und 80. gefangen in Neuß gebracht worden/ der Rest hat sich salvirt, Wesell/ Orsoy und Rheinberg müssen den ersten Ahngriff außste- hen/ und seint schon berennet; Zur See ist noch nichst passirt; Der H. Bischoff von Münster hat zu Schuttrup ohnweit Bentheimb ein Lager abstechen lassen und et- liche 1000. Reuter dahin gesetzt/ auch die Fueßvölcker marchiren lassen; die Hol- ländische Armee ist zwischen Zutphen und Deventer gemünstert/ und 18000. Mañ zu fueß/ auch 70. Companien zu pferd befunden worden/ bey denen man noch 4000. Spanische erwartet. Zu Giffhorn 4. Meil von Braunschweig wollen die Herren Craiß-Commissary zusammen kommen so wohl Munsterung der Völcker zu hal- ten als auch ihr Contingent zu der Reichs-Armee und was mehr nöthig/ zu ver- ordnen/ jüngste Holländische Brieff melden einhellig daß selbige Kriegs-Flotte auß dem Canal dem Vatterland sich wieder genähert/ umb zu verstärcken/ wie dann 8. Kriegs- und 4. Brandschiffe auß dem Texell darzu gestossen. Cölln den 5. dito. Verwichenen Freytag ist der Duc de Montmouth mit den Engländischen Völckern und grosser Bagage nach dem Nieder-Ertzstifft alhier vorbey gereyst; Sonsten ist gewiß/ daß sich Orsoy und Beurig bereits ahn die Frantzosen per Accord ergeben/ man hat solchen ahn dem erstged. Ort nicht eingehen wollen/ weilen es 3. Stürmb abgeschlagen/ und biß in 1500. Mañ ruinirt hat/ die Garnison ist noch 800. Köpff starck außgezogen; Die Statt Wesell hat man gestern im Brand gesehen/ Mörß ist auch auffgefordert/ und vorgestern Abend von 5. Uhr ahn/ biß gestern Mittags kein Schiessen mehr vor Rheinberg gehöret worden/ dahero ein Stillstandt oder die Capitulation vermuthet wird. Die Holländische Brieffe berich- ten/ daß man zu Schevelingen starck schiessen gehört/ also/ daß nunmehr/ die Flotten aus- ser Zweiffel ahn einander gewesen seint. Auß Brabandt vernimbt man/ daß der Guberna- tor Gen zu Liere ein General-Rendezvous halten und alle diejenige Trouppen so zu Holland stossen sollen dahin abmarchiren liesse/ sollen den Weg richt nach dem Isellstrohm nehmen/ und durch beyde Generalen de Battaille den Chevalier de Villeneuve und den Herrn de Lou- vignies, deren jederm seine Brigade à part ahngewiesen ist/ commandirt, und darbey also gehalten werden/ daß alle Zeit über den andern Tag einer von ihnen das Ober-Commando führen wird; Engländische Brieff melden/ es habe das Ober- und Unter-Hauß/ jedes 12. Persohnen zu dem König abgefertiget/ und Erinnerung gethan/ wie übell es stehe jetziger Zeit gegen Hollandt Krieg zu führen/ mit Bitte Ihre Maj. möchten sich dessen und der conjunction mit Franckreich entschlagen/ darüber dieselbe Zeit begehrt/ umb zu deli- beriren. ENDE.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 24, Frankfurt (Main), 1672, S. [4]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0024_1672/4>, abgerufen am 10.06.2024.