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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 24, Frankfurt (Main), 1673.

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sel gegen die Holländer nit gebrauchen/ und hätten bey diesem vorhabenden An-
schlag/ den Chevalier Thomas Morgan, in seinen Platz gestellt.

Dantzig den 5. dito.

Der Groß-Feldtherr ist vor 8. Tagen mit geringem Gefolg wieder zur Ar-
mee verreyst/ und alhier ihme wenig Ehr ahngethan worden/ massen er sich auch
meistentheils vor der Statt auffgehalten; der Landtag zu Königsberg hat seinen
Anfang nehmen sollen/ die Stände aber stellen sich schlecht ein/ und wollen nit gern
ahns Geldgeben/ dörffte auch allem Vermuthen nach/ schwehrlich viel bewilliget
werden; Auß Warschau hat man/ daß der Moscovitische Gesander den 25. May
seine Abfertigung erhalten/ er hat sich verlauten lassen/ daß sein Großfürst zwar mit
100000. Mann zu Feldt gehen/ aber die Zeit beobachten/ und dasjenige/ was er
in der Ucraina mit seinen Wapffen erobert/ der Cron Pohlen nimmer abtretten
würde/ weil ihrer seits alles so langsamb daher ginge. Der Weywod von Kyow
berichtet/ daß er durch unterschiedliche Kundtschaffter vernommen/ daß der Türck
mit grosser Macht unter Bialogrod stehe/ der Unter-Feldtherr hat geschrieben/ daß
bereits 12000. Türcken und 15000. Tartarn under Swaniez 2. Meilen von Ca-
miniec ahngelangt/ dahero er rathet/ weil umb Lemberg und der Orten grosse Hun-
gersnoth/ daß man sich mit der Armee bey Sokal setzen solte; die Werbungen ge-
hen underdessen schlecht fort/ theils werden gar abgedanckt/ sonderlich die alte Teut-
sche Officirer/ also/ daß dieser keiner sich nunmehr in Polnische Dienste begeben
will.

   
Wien den 8. dito.

Vorgestern seynd Ihre Kayserl. Mayt. von Laxenburg wieder herein kom-
men/ haben gestern der Fronleichnambs-Procession, welche die Spanische Na-
tion zu St. Michael gehalten/ beygewohnt/ heut aber sich bey der Octav in hiesigem
Dhomb Stifft befunden/ werden Morgen dero Geburtstag celebriren, und sich
ahm Abend wieder hinauß begeben. Von dem Kays: bey denen Fürsten von
Braunschweig und Lüneburg befindenden Abgesandten Herrn Grafen von Win-
dischgrätz/ ist ein Currier eingelauffen/ und wieder einer ahn denselben verschickt/
ein anderer aber zu dem Gubernator der Spanischen Niederlanden abgefertiget
worden/ wie man vernimbt/ so solle der erste gute resolution zurück gebracht ha-
ben; die auß dem Reich wieder ahngelangte Regimenter werden recrutirt, und
weil die Rebellen in Ober-Ungarn/ noch underschiedliche Insolentien verüben/ als
ist Hr. Obrister Wapping mit seinem Regiment Tragoner neben den Collaldi-
schen Croaten dahin beordret; die Türcken stehen dem Bericht nach albereits in
30000. starck bey Ofen und selbiger Gräntzen/ den besorglichen Kayserl. Succurs
von Pohlen abzuhalten.

   
Hamburg den 10. dito.

Es seindt wieder 2. biß 300. Mann frembde Kriegs-Völcker in einigen
Schiffen von der Ober-Elb herab kommen/ so sich zwischen hier und Harburg
auffs Land begeben/ sie seindt alle mit blau und rothen Röcken bekleidet/ und gleich
den vorigen in Holländische Dienste geführt worden; Man hat alhier ein schar-
pffes Edict, wegen reduction der Müntz publicirt, einigen gefällts/ bey dem ge-
meinen Mann aber erweckt es ein Gemürmel/ weil alle Waaren in höhern Preiß

stei-

sel gegen die Holländer nit gebrauchen/ und hätten bey diesem vorhabenden An-
schlag/ den Chevalier Thomas Morgan, in seinen Platz gestellt.

Dantzig den 5. dito.

Der Groß-Feldtherr ist vor 8. Tagen mit geringem Gefolg wieder zur Ar-
mee verreyst/ und alhier ihme wenig Ehr ahngethan worden/ massen er sich auch
meistentheils vor der Statt auffgehalten; der Landtag zu Königsberg hat seinen
Anfang nehmen sollen/ die Stände aber stellen sich schlecht ein/ und wollen nit gern
ahns Geldgeben/ dörffte auch allem Vermuthen nach/ schwehrlich viel bewilliget
werden; Auß Warschau hat man/ daß der Moscovitische Gesander den 25. May
seine Abfertigung erhalten/ er hat sich verlauten lassen/ daß sein Großfürst zwar mit
100000. Mann zu Feldt gehen/ aber die Zeit beobachten/ und dasjenige/ was er
in der Ucraina mit seinen Wapffen erobert/ der Cron Pohlen nimmer abtretten
würde/ weil ihrer seits alles so langsamb daher ginge. Der Weywod von Kyow
berichtet/ daß er durch unterschiedliche Kundtschaffter vernommen/ daß der Türck
mit grosser Macht unter Bialogrod stehe/ der Unter-Feldtherr hat geschrieben/ daß
bereits 12000. Türcken und 15000. Tartarn under Swaniez 2. Meilen von Ca-
miniec ahngelangt/ dahero er rathet/ weil umb Lemberg und der Orten grosse Hun-
gersnoth/ daß man sich mit der Armee bey Sokal setzen solte; die Werbungen ge-
hen underdessen schlecht fort/ theils werden gar abgedanckt/ sonderlich die alte Teut-
sche Officirer/ also/ daß dieser keiner sich nunmehr in Polnische Dienste begeben
will.

   
Wien den 8. dito.

Vorgestern seynd Ihre Kayserl. Mayt. von Laxenburg wieder herein kom-
men/ haben gestern der Fronleichnambs-Procession, welche die Spanische Na-
tion zu St. Michael gehalten/ beygewohnt/ heut aber sich bey der Octav in hiesigem
Dhomb Stifft befunden/ werden Morgen dero Geburtstag celebriren, und sich
ahm Abend wieder hinauß begeben. Von dem Kays: bey denen Fürsten von
Braunschweig und Lüneburg befindenden Abgesandten Herrn Grafen von Win-
dischgrätz/ ist ein Currier eingelauffen/ und wieder einer ahn denselben verschickt/
ein anderer aber zu dem Gubernator der Spanischen Niederlanden abgefertiget
worden/ wie man vernimbt/ so solle der erste gute resolution zurück gebracht ha-
ben; die auß dem Reich wieder ahngelangte Regimenter werden recrutirt, und
weil die Rebellen in Ober-Ungarn/ noch underschiedliche Insolentien verüben/ als
ist Hr. Obrister Wapping mit seinem Regiment Tragoner neben den Collaldi-
schen Croaten dahin beordret; die Türcken stehen dem Bericht nach albereits in
30000. starck bey Ofen und selbiger Gräntzen/ den besorglichen Kayserl. Succurs
von Pohlen abzuhalten.

   
Hamburg den 10. dito.

Es seindt wieder 2. biß 300. Mann frembde Kriegs-Völcker in einigen
Schiffen von der Ober-Elb herab kommen/ so sich zwischen hier und Harburg
auffs Land begeben/ sie seindt alle mit blau und rothen Röcken bekleidet/ und gleich
den vorigen in Holländische Dienste geführt worden; Man hat alhier ein schar-
pffes Edict, wegen reduction der Müntz publicirt, einigen gefällts/ bey dem ge-
meinen Mann aber erweckt es ein Gemürmel/ weil alle Waaren in höhern Preiß

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:52Z)

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 24, Frankfurt (Main), 1673, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0024_1673/3>, abgerufen am 10.06.2024.