Eure Königliche Majestät denselben Schutz auch meinen Bemühungen nicht versagen, son- dern vielmehr dasjenige, was ich zum Dienste der Musik, nach meinen geringen Kräften, hier- inne entworfen habe, ein gnädiges Auge finden lassen werden.
Dieses ist die unterthänigste Bitte, welche mit dem allergetreuesten Wunsche für die Erhal- tung Dero Geheiligten Person verknüpfet,
Allerdurchlauchtigster Großmächtigster König, Allergnädigster König und Herr, Eurer Königlichen Majestät, allerunterthänigster gehorsamster Knecht, Johann Joachim Quantz.
Eure Koͤnigliche Majeſtaͤt denſelben Schutz auch meinen Bemuͤhungen nicht verſagen, ſon- dern vielmehr dasjenige, was ich zum Dienſte der Muſik, nach meinen geringen Kraͤften, hier- inne entworfen habe, ein gnaͤdiges Auge finden laſſen werden.
Dieſes iſt die unterthaͤnigſte Bitte, welche mit dem allergetreueſten Wunſche fuͤr die Erhal- tung Dero Geheiligten Perſon verknuͤpfet,
Allerdurchlauchtigſter Großmaͤchtigſter Koͤnig, Allergnaͤdigſter Koͤnig und Herr, Eurer Koͤniglichen Majeſtaͤt, allerunterthaͤnigſter gehorſamſter Knecht, Johann Joachim Quantz.
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[0010]
Eure Koͤnigliche Majeſtaͤt denſelben Schutz
auch meinen Bemuͤhungen nicht verſagen, ſon-
dern vielmehr dasjenige, was ich zum Dienſte
der Muſik, nach meinen geringen Kraͤften, hier-
inne entworfen habe, ein gnaͤdiges Auge finden
laſſen werden.
Dieſes iſt die unterthaͤnigſte Bitte, welche
mit dem allergetreueſten Wunſche fuͤr die Erhal-
tung Dero Geheiligten Perſon verknuͤpfet,
Allerdurchlauchtigſter
Großmaͤchtigſter Koͤnig,
Allergnaͤdigſter Koͤnig und Herr,
Eurer Koͤniglichen Majeſtaͤt,
allerunterthaͤnigſter gehorſamſter Knecht,
Johann Joachim Quantz.
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Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quantz_versuch_1752/10>, abgerufen am 16.05.2024.
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