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Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 2. Berlin, 1842.

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N001
9. Cancrinit N002
10. Aeschynit N003
11. Mengit N004
12. Monazit N005
13. Pyrochlor N006
14. Tschewkinit N007
15. Uranotantal N008
16. Quarz N009
17. Albit N010
18. Hornblende N011
19. Pistazit N012
20. Granat N013
21. Eläolith N014
22. Turmalin N015
23. Beryll N016
24. Apatit N017
25. Flussspath N018
26. Kalkspath N019
27. Titanit N020
28. Magneteisenerz N021
29. Graphit

N001
Von diesen sind besonders die ersteren 15 aus- N002
gezeichnet, die 7 ersteren durch Grösse und Vollkom- N003
menheit ihrer Krystalle, der Sodalith durch seine N004
Farbe, die auch bei dem Feldspathe eigentümlich ist, N005
die 7 übrigen durch ihre sonstige Seltenheit. Der N006
Monazit, Pyrochlor, Tschewkinit und Uranotantal sind N007
zugleich die einzigen Cer, Lanthan, Tantal und Tho- N008
rium enthaltenden Mineralien, die am Ural vorkommen.

N001
In den Umgebungen von Mursinsk finden sich:

N001
1. Topas N002
2. Beryll N003
3. Rother Turmalin (Ru- bellit) N004
4. Feldspath N005
5. Lithionglimmer N006
6. Rhodozit N007
7. Pyrrhit N008
8. Quarz (Bergkrystall und Amethyst) N009
9. Zweiaxiger Glimmer N010
10. Albit N011
11. Schwarzer Turmalin N012
12. Granat N013
13. Andalusit.

N001
Von diesen gehören Topas, Beryll und Rubellit N002
zu den vollkommensten Abänderungen ihrer Art; eben- N003
falls ausgezeichnet ist der Bergkrystall und Amethyst, N004
sowie auch der Feldspath, der an Grösse noch den N005
grünen Feldspath vom Ilmengebirge übertrifft. Der N006
Lithionglimmer ist durch seine Grossblättrigkeit, Rho- N007
dizit und Pyrrhit durch ihre Seltenheit ausgezeich- N008
net. Die Umgegend von Mursinsk ist die eigentliche N009
Edelsteingegend des Ural.

N001
In den Umgebungen von Mursinsk finden sich:

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[522/0540] N001 9. Cancrinit N002 10. Aeschynit N003 11. Mengit N004 12. Monazit N005 13. Pyrochlor N006 14. Tschewkinit N007 15. Uranotantal N008 16. Quarz N009 17. Albit N010 18. Hornblende N011 19. Pistazit N012 20. Granat N013 21. Eläolith N014 22. Turmalin N015 23. Beryll N016 24. Apatit N017 25. Flussspath N018 26. Kalkspath N019 27. Titanit N020 28. Magneteisenerz N021 29. Graphit N001 Von diesen sind besonders die ersteren 15 aus- N002 gezeichnet, die 7 ersteren durch Grösse und Vollkom- N003 menheit ihrer Krystalle, der Sodalith durch seine N004 Farbe, die auch bei dem Feldspathe eigentümlich ist, N005 die 7 übrigen durch ihre sonstige Seltenheit. Der N006 Monazit, Pyrochlor, Tschewkinit und Uranotantal sind N007 zugleich die einzigen Cer, Lanthan, Tantal und Tho- N008 rium enthaltenden Mineralien, die am Ural vorkommen. N001 In den Umgebungen von Mursinsk finden sich: N001 1. Topas N002 2. Beryll N003 3. Rother Turmalin (Ru- bellit) N004 4. Feldspath N005 5. Lithionglimmer N006 6. Rhodozit N007 7. Pyrrhit N008 8. Quarz (Bergkrystall und Amethyst) N009 9. Zweiaxiger Glimmer N010 10. Albit N011 11. Schwarzer Turmalin N012 12. Granat N013 13. Andalusit. N001 Von diesen gehören Topas, Beryll und Rubellit N002 zu den vollkommensten Abänderungen ihrer Art; eben- N003 falls ausgezeichnet ist der Bergkrystall und Amethyst, N004 sowie auch der Feldspath, der an Grösse noch den N005 grünen Feldspath vom Ilmengebirge übertrifft. Der N006 Lithionglimmer ist durch seine Grossblättrigkeit, Rho- N007 dizit und Pyrrhit durch ihre Seltenheit ausgezeich- N008 net. Die Umgegend von Mursinsk ist die eigentliche N009 Edelsteingegend des Ural.

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Zitationshilfe:	Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 2. Berlin, 1842, S. 522. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rose_ural02_1842/540>, abgerufen am 20.05.2024.

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