Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

Bild:
<< vorherige Seite

Dritter Abschnitt.
für die Breite der Feuerbüchse, noch mehr zu beengen, die Solidität durch Her-
stellung von zwei zusammengeschraubten Stücken zu verringern und die Festigkeit
durch eine ganz bedeutende Zahl von Schweißstellen zu beeinträchtigen. Maschinen-
Inspector I. Brosius hingegen constatirt, daß die Rahmen stark genug sind,
gefällig aussehen und die Theile unter dem Kessel besser revidiren lassen.

Der Kessel der amerikanischen Locomotiven ist im Großen und Ganzen von
der gleichen Anordnung wie bei den europäischen Maschinen. Der Langkessel besteht
aus drei Sätzen, welche je aus einem einzigen, häufig auch aus zwei Blechen
gebildet werden. An diese Bleche setzen sich zwei nach der Feuerbüchse konisch sich
erweiternde Bleche an, welche den Uebergang zur überhöhten Feuerbüchse bilden,
wodurch das vordere Blech der Feuerbüchse nur eine Höhe bis zur Mitte des
Kessels erfordert und billiger und solider, als bei Verlängerung bis zur Decke der
Feuerbüchse hergestellt werden kann. Die äußere Feuerbüchse wird gebildet aus einem
halbkreisförmigen Deckblech, zwei Seitenblechen in der, mit der Feuerthür versehenen
Rückwand. Durch diese Anordnung werden von der Circulation ausgeschlossene
Dampfräume gänzlich vermieden, und ist der Uebergang vom Langkessel zur Feuer-
büchse ein sehr zweckmäßiger. Die Feuerrohre sind aus Schmiedeeisen hergestellt,
und ist ihre Länge zwischen den Rohrplatten in Folge der sehr langen Feuer-
büchse eine auffallend geringe, was von hohem Werthe ist. Wenn der Mantel
abgeschrägt ist, hat der Dampfdom seinen Platz auf dem Langkessel vor der Feuer-
büchse, sonst auf dieser. Manche Locomotiven haben zwei Dampfdome: der auf
der Feuerbüchse dient alsdann nur als Dampfraum, wogegen der Regulator in
dem vorderen seinen Platz hat. Der Sandkasten (von welchem mitunter zwei vor-
handen sind) ist aus Gußeisen und im Aeußeren dem Dampfdom ähnlich.

Entsprechend den großen Feuerbüchsen sind auch die Rostflächen der ameri-
kanischen Locomotiven durchwegs sehr groß und erfordern eine sehr gute Kohle.
Bei Locomotiven, welche Anthracitkohle -- welche die meiste Luft zur Verbrennung
braucht -- feuern, wird der Rost von schmiedeeisernen Röhren gebildet, welche
in den beiden Feuerbüchswänden (wie die Siederöhren in den Rohrwänden)
befestigt sind und in welchen das Kesselwasser circulirt. Den Rohrmündungen
gegenüber sind die Wände des Mantels durchbohrt und mit Kopfschrauben
geschlossen. Durch diese Oeffnung erfolgt die Reinigung, Reparatur und Auswechslung
der Roströhren. Zur Entfernung der Schlacke ist in der Mitte oder an mehreren
Stellen statt des Rohres ein massiver runder Eisenstab eingeschoben, der vom
Feuerrostende herauszuziehen und häufig derart angeordnet ist, daß er auch hin-
und hergeschüttelt und zur Seite gedreht werden kann.

Die Rauchkammer ist stets cylindrisch und setzt sich meist als letzter Satz
des Langkessels fort, oder sie ist außerhalb der Rohrplatte auf den ersteren auf-
genietet. Mit ihrer unteren Basis sitzt sie auf den Cylindern, deren Ein- und
Ausstreuungscanäle, in einem Stücke mit den Cylindern gegossen, bis in die
Mitte der Locomotive reichen, wo sie gegen einander verschraubt sind. Der cylindrische

Dritter Abſchnitt.
für die Breite der Feuerbüchſe, noch mehr zu beengen, die Solidität durch Her-
ſtellung von zwei zuſammengeſchraubten Stücken zu verringern und die Feſtigkeit
durch eine ganz bedeutende Zahl von Schweißſtellen zu beeinträchtigen. Maſchinen-
Inſpector I. Broſius hingegen conſtatirt, daß die Rahmen ſtark genug ſind,
gefällig ausſehen und die Theile unter dem Keſſel beſſer revidiren laſſen.

Der Keſſel der amerikaniſchen Locomotiven iſt im Großen und Ganzen von
der gleichen Anordnung wie bei den europäiſchen Maſchinen. Der Langkeſſel beſteht
aus drei Sätzen, welche je aus einem einzigen, häufig auch aus zwei Blechen
gebildet werden. An dieſe Bleche ſetzen ſich zwei nach der Feuerbüchſe koniſch ſich
erweiternde Bleche an, welche den Uebergang zur überhöhten Feuerbüchſe bilden,
wodurch das vordere Blech der Feuerbüchſe nur eine Höhe bis zur Mitte des
Keſſels erfordert und billiger und ſolider, als bei Verlängerung bis zur Decke der
Feuerbüchſe hergeſtellt werden kann. Die äußere Feuerbüchſe wird gebildet aus einem
halbkreisförmigen Deckblech, zwei Seitenblechen in der, mit der Feuerthür verſehenen
Rückwand. Durch dieſe Anordnung werden von der Circulation ausgeſchloſſene
Dampfräume gänzlich vermieden, und iſt der Uebergang vom Langkeſſel zur Feuer-
büchſe ein ſehr zweckmäßiger. Die Feuerrohre ſind aus Schmiedeeiſen hergeſtellt,
und iſt ihre Länge zwiſchen den Rohrplatten in Folge der ſehr langen Feuer-
büchſe eine auffallend geringe, was von hohem Werthe iſt. Wenn der Mantel
abgeſchrägt iſt, hat der Dampfdom ſeinen Platz auf dem Langkeſſel vor der Feuer-
büchſe, ſonſt auf dieſer. Manche Locomotiven haben zwei Dampfdome: der auf
der Feuerbüchſe dient alsdann nur als Dampfraum, wogegen der Regulator in
dem vorderen ſeinen Platz hat. Der Sandkaſten (von welchem mitunter zwei vor-
handen ſind) iſt aus Gußeiſen und im Aeußeren dem Dampfdom ähnlich.

Entſprechend den großen Feuerbüchſen ſind auch die Roſtflächen der ameri-
kaniſchen Locomotiven durchwegs ſehr groß und erfordern eine ſehr gute Kohle.
Bei Locomotiven, welche Anthracitkohle — welche die meiſte Luft zur Verbrennung
braucht — feuern, wird der Roſt von ſchmiedeeiſernen Röhren gebildet, welche
in den beiden Feuerbüchswänden (wie die Siederöhren in den Rohrwänden)
befeſtigt ſind und in welchen das Keſſelwaſſer circulirt. Den Rohrmündungen
gegenüber ſind die Wände des Mantels durchbohrt und mit Kopfſchrauben
geſchloſſen. Durch dieſe Oeffnung erfolgt die Reinigung, Reparatur und Auswechslung
der Roſtröhren. Zur Entfernung der Schlacke iſt in der Mitte oder an mehreren
Stellen ſtatt des Rohres ein maſſiver runder Eiſenſtab eingeſchoben, der vom
Feuerroſtende herauszuziehen und häufig derart angeordnet iſt, daß er auch hin-
und hergeſchüttelt und zur Seite gedreht werden kann.

Die Rauchkammer iſt ſtets cylindriſch und ſetzt ſich meiſt als letzter Satz
des Langkeſſels fort, oder ſie iſt außerhalb der Rohrplatte auf den erſteren auf-
genietet. Mit ihrer unteren Baſis ſitzt ſie auf den Cylindern, deren Ein- und
Ausſtreuungscanäle, in einem Stücke mit den Cylindern gegoſſen, bis in die
Mitte der Locomotive reichen, wo ſie gegen einander verſchraubt ſind. Der cylindriſche

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f1002" n="920"/><fw place="top" type="header">Dritter Ab&#x017F;chnitt.</fw><lb/>
für die Breite der Feuerbüch&#x017F;e, noch mehr zu beengen, die Solidität durch Her-<lb/>
&#x017F;tellung von zwei zu&#x017F;ammenge&#x017F;chraubten Stücken zu verringern und die Fe&#x017F;tigkeit<lb/>
durch eine ganz bedeutende Zahl von Schweiß&#x017F;tellen zu beeinträchtigen. Ma&#x017F;chinen-<lb/>
In&#x017F;pector I. <hi rendition="#g">Bro&#x017F;ius</hi> hingegen con&#x017F;tatirt, daß die Rahmen &#x017F;tark genug &#x017F;ind,<lb/>
gefällig aus&#x017F;ehen und die Theile unter dem Ke&#x017F;&#x017F;el be&#x017F;&#x017F;er revidiren la&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
            <p>Der Ke&#x017F;&#x017F;el der amerikani&#x017F;chen Locomotiven i&#x017F;t im Großen und Ganzen von<lb/>
der gleichen Anordnung wie bei den europäi&#x017F;chen Ma&#x017F;chinen. Der Langke&#x017F;&#x017F;el be&#x017F;teht<lb/>
aus drei Sätzen, welche je aus einem einzigen, häufig auch aus zwei Blechen<lb/>
gebildet werden. An die&#x017F;e Bleche &#x017F;etzen &#x017F;ich zwei nach der Feuerbüch&#x017F;e koni&#x017F;ch &#x017F;ich<lb/>
erweiternde Bleche an, welche den Uebergang zur überhöhten Feuerbüch&#x017F;e bilden,<lb/>
wodurch das vordere Blech der Feuerbüch&#x017F;e nur eine Höhe bis zur Mitte des<lb/>
Ke&#x017F;&#x017F;els erfordert und billiger und &#x017F;olider, als bei Verlängerung bis zur Decke der<lb/>
Feuerbüch&#x017F;e herge&#x017F;tellt werden kann. Die äußere Feuerbüch&#x017F;e wird gebildet aus einem<lb/>
halbkreisförmigen Deckblech, zwei Seitenblechen in der, mit der Feuerthür ver&#x017F;ehenen<lb/>
Rückwand. Durch die&#x017F;e Anordnung werden von der Circulation ausge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;ene<lb/>
Dampfräume gänzlich vermieden, und i&#x017F;t der Uebergang vom Langke&#x017F;&#x017F;el zur Feuer-<lb/>
büch&#x017F;e ein &#x017F;ehr zweckmäßiger. Die Feuerrohre &#x017F;ind aus Schmiedeei&#x017F;en herge&#x017F;tellt,<lb/>
und i&#x017F;t ihre Länge zwi&#x017F;chen den Rohrplatten in Folge der &#x017F;ehr langen Feuer-<lb/>
büch&#x017F;e eine auffallend geringe, was von hohem Werthe i&#x017F;t. Wenn der Mantel<lb/>
abge&#x017F;chrägt i&#x017F;t, hat der Dampfdom &#x017F;einen Platz auf dem Langke&#x017F;&#x017F;el vor der Feuer-<lb/>
büch&#x017F;e, &#x017F;on&#x017F;t auf die&#x017F;er. Manche Locomotiven haben zwei Dampfdome: der auf<lb/>
der Feuerbüch&#x017F;e dient alsdann nur als Dampfraum, wogegen der Regulator in<lb/>
dem vorderen &#x017F;einen Platz hat. Der Sandka&#x017F;ten (von welchem mitunter zwei vor-<lb/>
handen &#x017F;ind) i&#x017F;t aus Gußei&#x017F;en und im Aeußeren dem Dampfdom ähnlich.</p><lb/>
            <p>Ent&#x017F;prechend den großen Feuerbüch&#x017F;en &#x017F;ind auch die Ro&#x017F;tflächen der ameri-<lb/>
kani&#x017F;chen Locomotiven durchwegs &#x017F;ehr groß und erfordern eine &#x017F;ehr gute Kohle.<lb/>
Bei Locomotiven, welche Anthracitkohle &#x2014; welche die mei&#x017F;te Luft zur Verbrennung<lb/>
braucht &#x2014; feuern, wird der Ro&#x017F;t von &#x017F;chmiedeei&#x017F;ernen Röhren gebildet, welche<lb/>
in den beiden Feuerbüchswänden (wie die Siederöhren in den Rohrwänden)<lb/>
befe&#x017F;tigt &#x017F;ind und in welchen das Ke&#x017F;&#x017F;elwa&#x017F;&#x017F;er circulirt. Den Rohrmündungen<lb/>
gegenüber &#x017F;ind die Wände des Mantels durchbohrt und mit Kopf&#x017F;chrauben<lb/>
ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en. Durch die&#x017F;e Oeffnung erfolgt die Reinigung, Reparatur und Auswechslung<lb/>
der Ro&#x017F;tröhren. Zur Entfernung der Schlacke i&#x017F;t in der Mitte oder an mehreren<lb/>
Stellen &#x017F;tatt des Rohres ein ma&#x017F;&#x017F;iver runder Ei&#x017F;en&#x017F;tab einge&#x017F;choben, der vom<lb/>
Feuerro&#x017F;tende herauszuziehen und häufig derart angeordnet i&#x017F;t, daß er auch hin-<lb/>
und herge&#x017F;chüttelt und zur Seite gedreht werden kann.</p><lb/>
            <p>Die Rauchkammer i&#x017F;t &#x017F;tets cylindri&#x017F;ch und &#x017F;etzt &#x017F;ich mei&#x017F;t als letzter Satz<lb/>
des Langke&#x017F;&#x017F;els fort, oder &#x017F;ie i&#x017F;t außerhalb der Rohrplatte auf den er&#x017F;teren auf-<lb/>
genietet. Mit ihrer unteren Ba&#x017F;is &#x017F;itzt &#x017F;ie auf den Cylindern, deren Ein- und<lb/>
Aus&#x017F;treuungscanäle, in einem Stücke mit den Cylindern gego&#x017F;&#x017F;en, bis in die<lb/>
Mitte der Locomotive reichen, wo &#x017F;ie gegen einander ver&#x017F;chraubt &#x017F;ind. Der cylindri&#x017F;che<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[920/1002] Dritter Abſchnitt. für die Breite der Feuerbüchſe, noch mehr zu beengen, die Solidität durch Her- ſtellung von zwei zuſammengeſchraubten Stücken zu verringern und die Feſtigkeit durch eine ganz bedeutende Zahl von Schweißſtellen zu beeinträchtigen. Maſchinen- Inſpector I. Broſius hingegen conſtatirt, daß die Rahmen ſtark genug ſind, gefällig ausſehen und die Theile unter dem Keſſel beſſer revidiren laſſen. Der Keſſel der amerikaniſchen Locomotiven iſt im Großen und Ganzen von der gleichen Anordnung wie bei den europäiſchen Maſchinen. Der Langkeſſel beſteht aus drei Sätzen, welche je aus einem einzigen, häufig auch aus zwei Blechen gebildet werden. An dieſe Bleche ſetzen ſich zwei nach der Feuerbüchſe koniſch ſich erweiternde Bleche an, welche den Uebergang zur überhöhten Feuerbüchſe bilden, wodurch das vordere Blech der Feuerbüchſe nur eine Höhe bis zur Mitte des Keſſels erfordert und billiger und ſolider, als bei Verlängerung bis zur Decke der Feuerbüchſe hergeſtellt werden kann. Die äußere Feuerbüchſe wird gebildet aus einem halbkreisförmigen Deckblech, zwei Seitenblechen in der, mit der Feuerthür verſehenen Rückwand. Durch dieſe Anordnung werden von der Circulation ausgeſchloſſene Dampfräume gänzlich vermieden, und iſt der Uebergang vom Langkeſſel zur Feuer- büchſe ein ſehr zweckmäßiger. Die Feuerrohre ſind aus Schmiedeeiſen hergeſtellt, und iſt ihre Länge zwiſchen den Rohrplatten in Folge der ſehr langen Feuer- büchſe eine auffallend geringe, was von hohem Werthe iſt. Wenn der Mantel abgeſchrägt iſt, hat der Dampfdom ſeinen Platz auf dem Langkeſſel vor der Feuer- büchſe, ſonſt auf dieſer. Manche Locomotiven haben zwei Dampfdome: der auf der Feuerbüchſe dient alsdann nur als Dampfraum, wogegen der Regulator in dem vorderen ſeinen Platz hat. Der Sandkaſten (von welchem mitunter zwei vor- handen ſind) iſt aus Gußeiſen und im Aeußeren dem Dampfdom ähnlich. Entſprechend den großen Feuerbüchſen ſind auch die Roſtflächen der ameri- kaniſchen Locomotiven durchwegs ſehr groß und erfordern eine ſehr gute Kohle. Bei Locomotiven, welche Anthracitkohle — welche die meiſte Luft zur Verbrennung braucht — feuern, wird der Roſt von ſchmiedeeiſernen Röhren gebildet, welche in den beiden Feuerbüchswänden (wie die Siederöhren in den Rohrwänden) befeſtigt ſind und in welchen das Keſſelwaſſer circulirt. Den Rohrmündungen gegenüber ſind die Wände des Mantels durchbohrt und mit Kopfſchrauben geſchloſſen. Durch dieſe Oeffnung erfolgt die Reinigung, Reparatur und Auswechslung der Roſtröhren. Zur Entfernung der Schlacke iſt in der Mitte oder an mehreren Stellen ſtatt des Rohres ein maſſiver runder Eiſenſtab eingeſchoben, der vom Feuerroſtende herauszuziehen und häufig derart angeordnet iſt, daß er auch hin- und hergeſchüttelt und zur Seite gedreht werden kann. Die Rauchkammer iſt ſtets cylindriſch und ſetzt ſich meiſt als letzter Satz des Langkeſſels fort, oder ſie iſt außerhalb der Rohrplatte auf den erſteren auf- genietet. Mit ihrer unteren Baſis ſitzt ſie auf den Cylindern, deren Ein- und Ausſtreuungscanäle, in einem Stücke mit den Cylindern gegoſſen, bis in die Mitte der Locomotive reichen, wo ſie gegen einander verſchraubt ſind. Der cylindriſche

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/1002
Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 920. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/1002>, abgerufen am 31.10.2024.