"Cornish Express" und der als Muster eines zeitgenössischen Schnellzuges auf- gestellte "Empire State Express", welcher auf der 1800 Kilometer langen Strecke New-York--Chicago verkehrt. Auf der New-York Central and Hudson River Railway ist die 219.8 Kilometer lange Strecke, welche der Empire State Express in 2 Stunden 40 Minuten -- also mit ungefähr 86.2 Kilometer stündlicher Ge- schwindigkeit -- ohne Aufenthalt zurücklegt, in dem leichten Schwemmsandgrunde des Hudsonufers gelegt. Zu Beginn sind die Steigungen fast Null; dagegen sind die Krümmungen sehr scharf, meist unter 500 Meter Radius, welches Maß be- kanntlich für das Gebiet des Vereines deutscher Eisenbahnverwaltungen für Haupt- bahnen ausgeschlossen ist.
Dagegen sind Unterbau und Schotterbett von der besten, einer Weltbahn entsprechenden Beschaffenheit. Vom Oberbau sei bemerkt, daß die ersten 80 Kilo- meter aus Stahlschienen von 49 Kilogramm für den laufenden Meter, deren die Schiene ungefähr zehn mißt, bestehen. Die Schienen sind 15 Centimeter hoch und an den Stößen mit zwei je ein Meter langen Laschen durch sechs Bolzen verbunden. Drei Meter lange Schwellen liegen in Abständen von 60 bis 70 Centimeter -- somit in jeder Beziehung ein tadelloser Oberbau. Weiterhin wird derselbe etwas leichter. Dadurch wird eine wechselnde Geschwindigkeit bedingt. Im Anfange beträgt dieselbe 50, dann 80, stellenweise 110 Kilometer. Curven und Brücken bedingen selbstverständlich eine verminderte Geschwindigkeit, so daß im Mittel sich 86 Kilo- meter ergeben.
Die Garnitur des Empire State Express setzt sich gewöhnlich aus vier großen Pullmannwagen von je 21 Meter Länge und einem Totalgewichte von 243 Tonnen zusammen. Jeder dieser Wagen ruht auf zwei vierrädrigen Truck- gestellen; hydraulische Puffer verhindern das Schleudern der Wagen selbst in scharfen Krümmungen und bei plötzlicher Herabminderung der Fahrgeschwindigkeit. Die Locomotiven sind einfache Vierkuppler mit einem vierrädrigen Truckgestelle vorne. Die Treibräder haben einen Durchmesser von 2.2 Meter, die Cylinder einen solchen von 48.2 Centimeter, der Kolbenhub beträgt 61 Centimeter. Das volle Dienstgewicht der Locomotive beträgt 62 Tonnen. Alle übrigen Daten sind der betreffenden Abbildung (Fig. 808) beigefügt.
Das Seitenstück zu diesem Zuge ist der eingangs erwähnte "Cornish Express" der großen englischen Westbahn. Diese letztere gehört zu den ältesten und bestgebauten Linien Englands. Sie war ursprünglich (von dem genialen Brunel) mit der abnormen Spurweite von 2.1 Meter angelegt und wurde erst vor einigen Jahren auf die Normalspurweite von 1.435 Meter umgebaut. Die Steigungen in dieser Bahn sind nicht von Belang, scharfe Krümmungen kommen nicht vor. Selbstverständlich sind Unter- und Oberbau von tadelloser Beschaffenheit. Erwähnenswerth ist, daß in Theilen der Strecke noch die altartigen Brücken- (U-) Schienen liegen, welche 35 Kilogramm pro laufenden Meter wiegen, während sonst überall Stahlschienen mit 45 Kilogramm Gewicht pro laufenden Meter ver-
Schweiger-Lerchenfeld. Im Reiche der Cyklopen. 59
Die Locomotiven.
»Cornish Express« und der als Muſter eines zeitgenöſſiſchen Schnellzuges auf- geſtellte »Empire State Express«, welcher auf der 1800 Kilometer langen Strecke New-York—Chicago verkehrt. Auf der New-York Central and Hudson River Railway iſt die 219‧8 Kilometer lange Strecke, welche der Empire State Express in 2 Stunden 40 Minuten — alſo mit ungefähr 86‧2 Kilometer ſtündlicher Ge- ſchwindigkeit — ohne Aufenthalt zurücklegt, in dem leichten Schwemmſandgrunde des Hudſonufers gelegt. Zu Beginn ſind die Steigungen faſt Null; dagegen ſind die Krümmungen ſehr ſcharf, meiſt unter 500 Meter Radius, welches Maß be- kanntlich für das Gebiet des Vereines deutſcher Eiſenbahnverwaltungen für Haupt- bahnen ausgeſchloſſen iſt.
Dagegen ſind Unterbau und Schotterbett von der beſten, einer Weltbahn entſprechenden Beſchaffenheit. Vom Oberbau ſei bemerkt, daß die erſten 80 Kilo- meter aus Stahlſchienen von 49 Kilogramm für den laufenden Meter, deren die Schiene ungefähr zehn mißt, beſtehen. Die Schienen ſind 15 Centimeter hoch und an den Stößen mit zwei je ein Meter langen Laſchen durch ſechs Bolzen verbunden. Drei Meter lange Schwellen liegen in Abſtänden von 60 bis 70 Centimeter — ſomit in jeder Beziehung ein tadelloſer Oberbau. Weiterhin wird derſelbe etwas leichter. Dadurch wird eine wechſelnde Geſchwindigkeit bedingt. Im Anfange beträgt dieſelbe 50, dann 80, ſtellenweiſe 110 Kilometer. Curven und Brücken bedingen ſelbſtverſtändlich eine verminderte Geſchwindigkeit, ſo daß im Mittel ſich 86 Kilo- meter ergeben.
Die Garnitur des Empire State Express ſetzt ſich gewöhnlich aus vier großen Pullmannwagen von je 21 Meter Länge und einem Totalgewichte von 243 Tonnen zuſammen. Jeder dieſer Wagen ruht auf zwei vierrädrigen Truck- geſtellen; hydrauliſche Puffer verhindern das Schleudern der Wagen ſelbſt in ſcharfen Krümmungen und bei plötzlicher Herabminderung der Fahrgeſchwindigkeit. Die Locomotiven ſind einfache Vierkuppler mit einem vierrädrigen Truckgeſtelle vorne. Die Treibräder haben einen Durchmeſſer von 2‧2 Meter, die Cylinder einen ſolchen von 48‧2 Centimeter, der Kolbenhub beträgt 61 Centimeter. Das volle Dienſtgewicht der Locomotive beträgt 62 Tonnen. Alle übrigen Daten ſind der betreffenden Abbildung (Fig. 808) beigefügt.
Das Seitenſtück zu dieſem Zuge iſt der eingangs erwähnte »Cornish Express« der großen engliſchen Weſtbahn. Dieſe letztere gehört zu den älteſten und beſtgebauten Linien Englands. Sie war urſprünglich (von dem genialen Brunel) mit der abnormen Spurweite von 2‧1 Meter angelegt und wurde erſt vor einigen Jahren auf die Normalſpurweite von 1‧435 Meter umgebaut. Die Steigungen in dieſer Bahn ſind nicht von Belang, ſcharfe Krümmungen kommen nicht vor. Selbſtverſtändlich ſind Unter- und Oberbau von tadelloſer Beſchaffenheit. Erwähnenswerth iſt, daß in Theilen der Strecke noch die altartigen Brücken- (U-) Schienen liegen, welche 35 Kilogramm pro laufenden Meter wiegen, während ſonſt überall Stahlſchienen mit 45 Kilogramm Gewicht pro laufenden Meter ver-
Schweiger-Lerchenfeld. Im Reiche der Cyklopen. 59
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Die Locomotiven.
»Cornish Express« und der als Muſter eines zeitgenöſſiſchen Schnellzuges auf-
geſtellte »Empire State Express«, welcher auf der 1800 Kilometer langen Strecke
New-York—Chicago verkehrt. Auf der New-York Central and Hudson River
Railway iſt die 219‧8 Kilometer lange Strecke, welche der Empire State Express
in 2 Stunden 40 Minuten — alſo mit ungefähr 86‧2 Kilometer ſtündlicher Ge-
ſchwindigkeit — ohne Aufenthalt zurücklegt, in dem leichten Schwemmſandgrunde
des Hudſonufers gelegt. Zu Beginn ſind die Steigungen faſt Null; dagegen ſind
die Krümmungen ſehr ſcharf, meiſt unter 500 Meter Radius, welches Maß be-
kanntlich für das Gebiet des Vereines deutſcher Eiſenbahnverwaltungen für Haupt-
bahnen ausgeſchloſſen iſt.
Dagegen ſind Unterbau und Schotterbett von der beſten, einer Weltbahn
entſprechenden Beſchaffenheit. Vom Oberbau ſei bemerkt, daß die erſten 80 Kilo-
meter aus Stahlſchienen von 49 Kilogramm für den laufenden Meter, deren die
Schiene ungefähr zehn mißt, beſtehen. Die Schienen ſind 15 Centimeter hoch und
an den Stößen mit zwei je ein Meter langen Laſchen durch ſechs Bolzen verbunden.
Drei Meter lange Schwellen liegen in Abſtänden von 60 bis 70 Centimeter —
ſomit in jeder Beziehung ein tadelloſer Oberbau. Weiterhin wird derſelbe etwas
leichter. Dadurch wird eine wechſelnde Geſchwindigkeit bedingt. Im Anfange beträgt
dieſelbe 50, dann 80, ſtellenweiſe 110 Kilometer. Curven und Brücken bedingen
ſelbſtverſtändlich eine verminderte Geſchwindigkeit, ſo daß im Mittel ſich 86 Kilo-
meter ergeben.
Die Garnitur des Empire State Express ſetzt ſich gewöhnlich aus vier
großen Pullmannwagen von je 21 Meter Länge und einem Totalgewichte von
243 Tonnen zuſammen. Jeder dieſer Wagen ruht auf zwei vierrädrigen Truck-
geſtellen; hydrauliſche Puffer verhindern das Schleudern der Wagen ſelbſt in
ſcharfen Krümmungen und bei plötzlicher Herabminderung der Fahrgeſchwindigkeit.
Die Locomotiven ſind einfache Vierkuppler mit einem vierrädrigen Truckgeſtelle
vorne. Die Treibräder haben einen Durchmeſſer von 2‧2 Meter, die Cylinder
einen ſolchen von 48‧2 Centimeter, der Kolbenhub beträgt 61 Centimeter. Das
volle Dienſtgewicht der Locomotive beträgt 62 Tonnen. Alle übrigen Daten ſind
der betreffenden Abbildung (Fig. 808) beigefügt.
Das Seitenſtück zu dieſem Zuge iſt der eingangs erwähnte »Cornish
Express« der großen engliſchen Weſtbahn. Dieſe letztere gehört zu den älteſten
und beſtgebauten Linien Englands. Sie war urſprünglich (von dem genialen
Brunel) mit der abnormen Spurweite von 2‧1 Meter angelegt und wurde erſt
vor einigen Jahren auf die Normalſpurweite von 1‧435 Meter umgebaut. Die
Steigungen in dieſer Bahn ſind nicht von Belang, ſcharfe Krümmungen kommen
nicht vor. Selbſtverſtändlich ſind Unter- und Oberbau von tadelloſer Beſchaffenheit.
Erwähnenswerth iſt, daß in Theilen der Strecke noch die altartigen Brücken-
(U-) Schienen liegen, welche 35 Kilogramm pro laufenden Meter wiegen, während
ſonſt überall Stahlſchienen mit 45 Kilogramm Gewicht pro laufenden Meter ver-
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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 929. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/1011>, abgerufen am 31.10.2024.
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