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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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unter allen Beweisen für das Gottesdasein. Die Mythologie zeigt, dass ein solches Sachen schon durch die frühesten Menschengeschlechter gegangen ist.

Zuerst blieb es freilich bei blossen Ahnungen, bei blossen Träumen der Seele. Die Menschen kümmerten sich nach und nach um die Zwecke ihres Selbst, emsig bemüht, die erwachenden Fragen um Herkunft, Dasein, Tod und Fortdauer zu beantworten, so gut sie konnten. Das Diesseits deuchte ihnen doch in jeder Beziehung unzulänglich: so viel erkannten die meisten schon sehr lange vor der geschichtlichen Epoche, die heutzutag uns überschaubar ist. Das tiefe Bedürfniss irgend eines befriedigenden Anhalts drängte sich ihren gesunden Sinnen auf. Die einzelnen Stämme, die sich zusammengethan, pflanzten nun die Erfahrungen ihres eigenen Suchens auf spätere Geschlechter fort, diese hielten die Ueberlieferungen der Vorfahren fest, fügten neue Ideen hinzu, die einen änderten gelegentlich diesen, die andern jenen Zug, je nachdem es der Fortschritt ihrer innern Bewegung, ihr glücklicheres oder unglücklicheres Loos mit sich brachte. Die Mythologie führt uns dergleichen Wandlungen und Fortschritte vor.

Wie kam es aber, dass der Geist der Menschen so vieler und unermesslicher Zeit bedurfte, um irgend einen Gedankenkranz zu flechten? Abgesehen von den äusseren Hindernissen, auf welche sie stiessen, wie wir oben angedeutet haben, mussten sie erst mancherlei Hülfsmittel erringen, die es ihnen möglich machten, aus der Sphäre der mit ihnen entstandenen thierischen Organismen herauszutreten und höhere Bahnen einzuschlagen. Natürliche Urbegabung kam ihnen auch hier zu Statten. Eins der allerwichtigsten Hülfsmittel war die Sprache, die kunstvolle Weise, ein Verständniss unter ihres Gleichen herbeizuführen und mit möglichster Klarheit dasjenige, was in dem Innern unsichtbar lebte und webte, von Mund zu Mund sich wechselseitig zu jeder Frist mitzutheilen. Sicherlich eine der schwersten Aufgaben, deren allmälige Lösung ihnen nur durch eine ausgezeichnete körperliche und geistige Naturanlage gelingen konnte. Anfangs auf Geberden und einfache Töne (Schreien) beschränkt, gebrauchten sie allmälig Laute, die in Folge langer Uebung genauer und bestimmter wurden. So entstanden denn unter verschiedenen Gesellschaften, auch durch die Verschiedenheit der Zonen bedingt, mancherlei verschiedene Sprachen, in frühester Zeit roh und arm, bis die Zunahme der Bildung hier und dort das Gepräge der Worte verfeinerte und den Ausdruck bereicherte. Nichts wurde den Menschen heilsamer als diese Erfindung, das unsichtbare Reich des Geistes zu versichtbaren. Die Laute der Thiere konnten schon desswegen nicht mit der Sprache des höher begabten Geschlechts wetteifern, weil sie der blosse Ausdruck einer Natursprache blieben, die auf keiner ebenbürtigen geistigen Grundlage fusste. In diesem Punkte also hatten die Menschen, so nahe den Zellen anderer Geschöpfe sie entsprossen waren, einen unberechenbaren Vorzug nicht blos erhalten aus ihrer Urwurzel, sondern ihn auch auszubilden verstanden. Ein zweites Hülfsmittel, kaum unwichtiger für das Gedeihen ihres gesellschaftlichen Zusammenlebens, war der musikalische Ton. Welche Werkzeuge sie anfangs hatten, lässt sich ungefähr errathen. Das einfachste Ding versuchte man, ob es für irgend einen Klang taugte, und der schauderhafteste Schall, aus ihm hervorgelockt, mochte ihrem horchenden Ohre vormals wohllautend erscheinen. Der Ruf vermittelst einer Muschel oder eines Horns diente ihnen wohl zum Zeichen schneller Versammlung, sei's für kriegerische, sei's für friedliche Zwecke. Sie liefen aus Höhlen, Schluchten und Urwäldern herbei, am sich zu Haufen zu schaaren, und als sie nachmals gemeinsame Rotten bildeten, die eine zeitweilige Wohnstatt hatten, so genügten Instrumente aus kunstlosesten Bestandtheilen, um sie zur Geselligkeit zu locken, ihre Gefühle zu beleben und eine

unter allen Beweisen für das Gottesdasein. Die Mythologie zeigt, dass ein solches Sachen schon durch die frühesten Menschengeschlechter gegangen ist.

Zuerst blieb es freilich bei blossen Ahnungen, bei blossen Träumen der Seele. Die Menschen kümmerten sich nach und nach um die Zwecke ihres Selbst, emsig bemüht, die erwachenden Fragen um Herkunft, Dasein, Tod und Fortdauer zu beantworten, so gut sie konnten. Das Diesseits deuchte ihnen doch in jeder Beziehung unzulänglich: so viel erkannten die meisten schon sehr lange vor der geschichtlichen Epoche, die heutzutag uns überschaubar ist. Das tiefe Bedürfniss irgend eines befriedigenden Anhalts drängte sich ihren gesunden Sinnen auf. Die einzelnen Stämme, die sich zusammengethan, pflanzten nun die Erfahrungen ihres eigenen Suchens auf spätere Geschlechter fort, diese hielten die Ueberlieferungen der Vorfahren fest, fügten neue Ideen hinzu, die einen änderten gelegentlich diesen, die andern jenen Zug, je nachdem es der Fortschritt ihrer innern Bewegung, ihr glücklicheres oder unglücklicheres Loos mit sich brachte. Die Mythologie führt uns dergleichen Wandlungen und Fortschritte vor.

Wie kam es aber, dass der Geist der Menschen so vieler und unermesslicher Zeit bedurfte, um irgend einen Gedankenkranz zu flechten? Abgesehen von den äusseren Hindernissen, auf welche sie stiessen, wie wir oben angedeutet haben, mussten sie erst mancherlei Hülfsmittel erringen, die es ihnen möglich machten, aus der Sphäre der mit ihnen entstandenen thierischen Organismen herauszutreten und höhere Bahnen einzuschlagen. Natürliche Urbegabung kam ihnen auch hier zu Statten. Eins der allerwichtigsten Hülfsmittel war die Sprache, die kunstvolle Weise, ein Verständniss unter ihres Gleichen herbeizuführen und mit möglichster Klarheit dasjenige, was in dem Innern unsichtbar lebte und webte, von Mund zu Mund sich wechselseitig zu jeder Frist mitzutheilen. Sicherlich eine der schwersten Aufgaben, deren allmälige Lösung ihnen nur durch eine ausgezeichnete körperliche und geistige Naturanlage gelingen konnte. Anfangs auf Geberden und einfache Töne (Schreien) beschränkt, gebrauchten sie allmälig Laute, die in Folge langer Uebung genauer und bestimmter wurden. So entstanden denn unter verschiedenen Gesellschaften, auch durch die Verschiedenheit der Zonen bedingt, mancherlei verschiedene Sprachen, in frühester Zeit roh und arm, bis die Zunahme der Bildung hier und dort das Gepräge der Worte verfeinerte und den Ausdruck bereicherte. Nichts wurde den Menschen heilsamer als diese Erfindung, das unsichtbare Reich des Geistes zu versichtbaren. Die Laute der Thiere konnten schon desswegen nicht mit der Sprache des höher begabten Geschlechts wetteifern, weil sie der blosse Ausdruck einer Natursprache blieben, die auf keiner ebenbürtigen geistigen Grundlage fusste. In diesem Punkte also hatten die Menschen, so nahe den Zellen anderer Geschöpfe sie entsprossen waren, einen unberechenbaren Vorzug nicht blos erhalten aus ihrer Urwurzel, sondern ihn auch auszubilden verstanden. Ein zweites Hülfsmittel, kaum unwichtiger für das Gedeihen ihres gesellschaftlichen Zusammenlebens, war der musikalische Ton. Welche Werkzeuge sie anfangs hatten, lässt sich ungefähr errathen. Das einfachste Ding versuchte man, ob es für irgend einen Klang taugte, und der schauderhafteste Schall, aus ihm hervorgelockt, mochte ihrem horchenden Ohre vormals wohllautend erscheinen. Der Ruf vermittelst einer Muschel oder eines Horns diente ihnen wohl zum Zeichen schneller Versammlung, sei's für kriegerische, sei's für friedliche Zwecke. Sie liefen aus Höhlen, Schluchten und Urwäldern herbei, am sich zu Haufen zu schaaren, und als sie nachmals gemeinsame Rotten bildeten, die eine zeitweilige Wohnstatt hatten, so genügten Instrumente aus kunstlosesten Bestandtheilen, um sie zur Geselligkeit zu locken, ihre Gefühle zu beleben und eine

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[XIX/0019] unter allen Beweisen für das Gottesdasein. Die Mythologie zeigt, dass ein solches Sachen schon durch die frühesten Menschengeschlechter gegangen ist. Zuerst blieb es freilich bei blossen Ahnungen, bei blossen Träumen der Seele. Die Menschen kümmerten sich nach und nach um die Zwecke ihres Selbst, emsig bemüht, die erwachenden Fragen um Herkunft, Dasein, Tod und Fortdauer zu beantworten, so gut sie konnten. Das Diesseits deuchte ihnen doch in jeder Beziehung unzulänglich: so viel erkannten die meisten schon sehr lange vor der geschichtlichen Epoche, die heutzutag uns überschaubar ist. Das tiefe Bedürfniss irgend eines befriedigenden Anhalts drängte sich ihren gesunden Sinnen auf. Die einzelnen Stämme, die sich zusammengethan, pflanzten nun die Erfahrungen ihres eigenen Suchens auf spätere Geschlechter fort, diese hielten die Ueberlieferungen der Vorfahren fest, fügten neue Ideen hinzu, die einen änderten gelegentlich diesen, die andern jenen Zug, je nachdem es der Fortschritt ihrer innern Bewegung, ihr glücklicheres oder unglücklicheres Loos mit sich brachte. Die Mythologie führt uns dergleichen Wandlungen und Fortschritte vor. Wie kam es aber, dass der Geist der Menschen so vieler und unermesslicher Zeit bedurfte, um irgend einen Gedankenkranz zu flechten? Abgesehen von den äusseren Hindernissen, auf welche sie stiessen, wie wir oben angedeutet haben, mussten sie erst mancherlei Hülfsmittel erringen, die es ihnen möglich machten, aus der Sphäre der mit ihnen entstandenen thierischen Organismen herauszutreten und höhere Bahnen einzuschlagen. Natürliche Urbegabung kam ihnen auch hier zu Statten. Eins der allerwichtigsten Hülfsmittel war die Sprache, die kunstvolle Weise, ein Verständniss unter ihres Gleichen herbeizuführen und mit möglichster Klarheit dasjenige, was in dem Innern unsichtbar lebte und webte, von Mund zu Mund sich wechselseitig zu jeder Frist mitzutheilen. Sicherlich eine der schwersten Aufgaben, deren allmälige Lösung ihnen nur durch eine ausgezeichnete körperliche und geistige Naturanlage gelingen konnte. Anfangs auf Geberden und einfache Töne (Schreien) beschränkt, gebrauchten sie allmälig Laute, die in Folge langer Uebung genauer und bestimmter wurden. So entstanden denn unter verschiedenen Gesellschaften, auch durch die Verschiedenheit der Zonen bedingt, mancherlei verschiedene Sprachen, in frühester Zeit roh und arm, bis die Zunahme der Bildung hier und dort das Gepräge der Worte verfeinerte und den Ausdruck bereicherte. Nichts wurde den Menschen heilsamer als diese Erfindung, das unsichtbare Reich des Geistes zu versichtbaren. Die Laute der Thiere konnten schon desswegen nicht mit der Sprache des höher begabten Geschlechts wetteifern, weil sie der blosse Ausdruck einer Natursprache blieben, die auf keiner ebenbürtigen geistigen Grundlage fusste. In diesem Punkte also hatten die Menschen, so nahe den Zellen anderer Geschöpfe sie entsprossen waren, einen unberechenbaren Vorzug nicht blos erhalten aus ihrer Urwurzel, sondern ihn auch auszubilden verstanden. Ein zweites Hülfsmittel, kaum unwichtiger für das Gedeihen ihres gesellschaftlichen Zusammenlebens, war der musikalische Ton. Welche Werkzeuge sie anfangs hatten, lässt sich ungefähr errathen. Das einfachste Ding versuchte man, ob es für irgend einen Klang taugte, und der schauderhafteste Schall, aus ihm hervorgelockt, mochte ihrem horchenden Ohre vormals wohllautend erscheinen. Der Ruf vermittelst einer Muschel oder eines Horns diente ihnen wohl zum Zeichen schneller Versammlung, sei's für kriegerische, sei's für friedliche Zwecke. Sie liefen aus Höhlen, Schluchten und Urwäldern herbei, am sich zu Haufen zu schaaren, und als sie nachmals gemeinsame Rotten bildeten, die eine zeitweilige Wohnstatt hatten, so genügten Instrumente aus kunstlosesten Bestandtheilen, um sie zur Geselligkeit zu locken, ihre Gefühle zu beleben und eine

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XIX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/19>, abgerufen am 29.05.2024.