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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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Menschheit einwirken! Wie wenig andererseits ist der Geist selbst erforscht, der in unserem Innern lebt und waltet, und der unbestreitbar das Ding der Dinge ist, an welchem uns liegen kann! Genug, wir sehen daraus, dass für künftige Thätigkeit das weiteste, ja, unbegränzteste Feld offen steht, und wohl ist uns vergönnt zu hoffen, dass dermaleinst die jetzigen Ansichten, so weit sie vernünftig sind, eine immer festere oder genauere, oder auch vielleicht eine ganz andere Grundlage erhalten werden.

Darauf aber warten diejenigen nicht, die auf der Oberfläche schwimmen. Sie werfen das kecke Wort hin: "wir wissen bereits so viel und zugleich sicher und zuverlässig, dass es jetzt möglich ist, abzuschliessen mit allem seit Jahrtausenden Geglaubten, Gedachten, Gewähnten." Sie rufen ohne Weiteres aus: "wir dürfen aus den neuen Untersuchungen abnehmen, dass jenes Ziel erreicht ist, welches uns nicht blos erlaubt, sondern sogar gebietet, alle vormaligen Ueberlieferungen als veraltete Irrthümer abzustreifen; Tröpfe sind jene, welche vor den jetzt bewiesenen Thatsachen die Augen verschliessen und die Konsequenz der aus ihnen ziehbaren Folgerungen länger abläugnen wollen." Denn nach ihrer Behauptung "sind wir nun im Stande, die Tiefe jener Geheimnisse, die so lange für unergründlich galten, sattsam zu erleuchten, nachdem die Materie oder der Stoff, welcher mit dem Geiste seine Verbindung hat, so weit durchschaut und blossgelegt worden ist." Von der Zukunft erwarten sie keine Widerlegung, sondern sie setzen vielmehr voraus, dass durch fortschreitende Forschung das von ihnen erkannte Ergebniss, unter Beihülfe neuer Thatsachen, die vollste Bestätigung erfahren werde. So bringen sie denn die bestimmtesten Schlüsse über Sein und Nichtsein zu Markte, stellen eine scheinbar hochgesetzliche, in Wahrheit aber verkehrte Weltordnung auf und tragen kein Bedenken, die Fortdauer des Menschengeistes zu verneinen, sintemal das Leben des Menschen an den irdischen Organismus geknüpft sei, mit diesem entstehe und zerfalle, auch überhaupt in seiner zeitweiligen Dauer an ihn gebunden sich offenbare. Also sei der Geist nichts Selbstständiges oder ausser dem Körper Denkbares, sondern hänge ganz und gar von der zufälligen Beschaffenheit des Organismus ab, namentlich des Gehirns, dessen Produkt er lediglich sei. Mit stolzer Zufriedenheit versichern sie: "das ist die Wahrheit, alles Andere Blendwerk und Selbsttäuschung." Das Höhere und Höchste, was eine Menschenbrust ahnt und hofft, geben sie für lächerlich aus, für eitel und erlogen; sie wollen nichts von ewigen Dingen wissen, das Grosse ist in ihren Seelen erloschen und erstorben, vorausgesetzt, dass sie je befähigt waren, göttliche Gedanken zu fassen und den Himmel wie die Erde aus gesunden Sinnen anzuschauen, also wenigstens den Heiden gleichzukommen, die diese Fähigkeit hatten. Sie stehen daher den Heiden nach, da sie nichts gelten lassen wollen, ausser was sie, wie man zu sagen pflegt, mit Händen greifen können. Der Name Materialisten ist der Ehrenname, den sie selbst sich beilegen.

Erschreckliche Gedanken, müssen wir zugestehen; Gedanken, die uns bange machen würden, wenn sie neu wären und von gründlicher Seite ausgingen. Das ist aber nicht der Fall; denn diese Geistesrichtung ist alt und die modernen Anhänger derselben sind entweder leichte Vogelsteller oder einseitige Schatzgräber. Unter die tüchtigen und vollgültigen Naturforscher zählt keiner von ihnen. Wir haben uns also vor ihren Weisheitslehren nicht zu fürchten. Was sie vorbringen, ist das schwache Resultat ihrer unbeholfenen Folgerungen, und sie erfreuen sich an der Seifenblase ihrer Behauptungen wie spielende Kinder, während sie selbst in dem Wahne stecken, dass sie mannhaft mit Kanonen schiessen. Wenn man sich dabei über etwas wundern könnte, so wäre es die nicht alltägliche Anmassung, die diese

Menschheit einwirken! Wie wenig andererseits ist der Geist selbst erforscht, der in unserem Innern lebt und waltet, und der unbestreitbar das Ding der Dinge ist, an welchem uns liegen kann! Genug, wir sehen daraus, dass für künftige Thätigkeit das weiteste, ja, unbegränzteste Feld offen steht, und wohl ist uns vergönnt zu hoffen, dass dermaleinst die jetzigen Ansichten, so weit sie vernünftig sind, eine immer festere oder genauere, oder auch vielleicht eine ganz andere Grundlage erhalten werden.

Darauf aber warten diejenigen nicht, die auf der Oberfläche schwimmen. Sie werfen das kecke Wort hin: »wir wissen bereits so viel und zugleich sicher und zuverlässig, dass es jetzt möglich ist, abzuschliessen mit allem seit Jahrtausenden Geglaubten, Gedachten, Gewähnten.« Sie rufen ohne Weiteres aus: »wir dürfen aus den neuen Untersuchungen abnehmen, dass jenes Ziel erreicht ist, welches uns nicht blos erlaubt, sondern sogar gebietet, alle vormaligen Ueberlieferungen als veraltete Irrthümer abzustreifen; Tröpfe sind jene, welche vor den jetzt bewiesenen Thatsachen die Augen verschliessen und die Konsequenz der aus ihnen ziehbaren Folgerungen länger abläugnen wollen.« Denn nach ihrer Behauptung »sind wir nun im Stande, die Tiefe jener Geheimnisse, die so lange für unergründlich galten, sattsam zu erleuchten, nachdem die Materie oder der Stoff, welcher mit dem Geiste seine Verbindung hat, so weit durchschaut und blossgelegt worden ist.« Von der Zukunft erwarten sie keine Widerlegung, sondern sie setzen vielmehr voraus, dass durch fortschreitende Forschung das von ihnen erkannte Ergebniss, unter Beihülfe neuer Thatsachen, die vollste Bestätigung erfahren werde. So bringen sie denn die bestimmtesten Schlüsse über Sein und Nichtsein zu Markte, stellen eine scheinbar hochgesetzliche, in Wahrheit aber verkehrte Weltordnung auf und tragen kein Bedenken, die Fortdauer des Menschengeistes zu verneinen, sintemal das Leben des Menschen an den irdischen Organismus geknüpft sei, mit diesem entstehe und zerfalle, auch überhaupt in seiner zeitweiligen Dauer an ihn gebunden sich offenbare. Also sei der Geist nichts Selbstständiges oder ausser dem Körper Denkbares, sondern hänge ganz und gar von der zufälligen Beschaffenheit des Organismus ab, namentlich des Gehirns, dessen Produkt er lediglich sei. Mit stolzer Zufriedenheit versichern sie: »das ist die Wahrheit, alles Andere Blendwerk und Selbsttäuschung.« Das Höhere und Höchste, was eine Menschenbrust ahnt und hofft, geben sie für lächerlich aus, für eitel und erlogen; sie wollen nichts von ewigen Dingen wissen, das Grosse ist in ihren Seelen erloschen und erstorben, vorausgesetzt, dass sie je befähigt waren, göttliche Gedanken zu fassen und den Himmel wie die Erde aus gesunden Sinnen anzuschauen, also wenigstens den Heiden gleichzukommen, die diese Fähigkeit hatten. Sie stehen daher den Heiden nach, da sie nichts gelten lassen wollen, ausser was sie, wie man zu sagen pflegt, mit Händen greifen können. Der Name Materialisten ist der Ehrenname, den sie selbst sich beilegen.

Erschreckliche Gedanken, müssen wir zugestehen; Gedanken, die uns bange machen würden, wenn sie neu wären und von gründlicher Seite ausgingen. Das ist aber nicht der Fall; denn diese Geistesrichtung ist alt und die modernen Anhänger derselben sind entweder leichte Vogelsteller oder einseitige Schatzgräber. Unter die tüchtigen und vollgültigen Naturforscher zählt keiner von ihnen. Wir haben uns also vor ihren Weisheitslehren nicht zu fürchten. Was sie vorbringen, ist das schwache Resultat ihrer unbeholfenen Folgerungen, und sie erfreuen sich an der Seifenblase ihrer Behauptungen wie spielende Kinder, während sie selbst in dem Wahne stecken, dass sie mannhaft mit Kanonen schiessen. Wenn man sich dabei über etwas wundern könnte, so wäre es die nicht alltägliche Anmassung, die diese

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[VI/0006] Menschheit einwirken! Wie wenig andererseits ist der Geist selbst erforscht, der in unserem Innern lebt und waltet, und der unbestreitbar das Ding der Dinge ist, an welchem uns liegen kann! Genug, wir sehen daraus, dass für künftige Thätigkeit das weiteste, ja, unbegränzteste Feld offen steht, und wohl ist uns vergönnt zu hoffen, dass dermaleinst die jetzigen Ansichten, so weit sie vernünftig sind, eine immer festere oder genauere, oder auch vielleicht eine ganz andere Grundlage erhalten werden. Darauf aber warten diejenigen nicht, die auf der Oberfläche schwimmen. Sie werfen das kecke Wort hin: »wir wissen bereits so viel und zugleich sicher und zuverlässig, dass es jetzt möglich ist, abzuschliessen mit allem seit Jahrtausenden Geglaubten, Gedachten, Gewähnten.« Sie rufen ohne Weiteres aus: »wir dürfen aus den neuen Untersuchungen abnehmen, dass jenes Ziel erreicht ist, welches uns nicht blos erlaubt, sondern sogar gebietet, alle vormaligen Ueberlieferungen als veraltete Irrthümer abzustreifen; Tröpfe sind jene, welche vor den jetzt bewiesenen Thatsachen die Augen verschliessen und die Konsequenz der aus ihnen ziehbaren Folgerungen länger abläugnen wollen.« Denn nach ihrer Behauptung »sind wir nun im Stande, die Tiefe jener Geheimnisse, die so lange für unergründlich galten, sattsam zu erleuchten, nachdem die Materie oder der Stoff, welcher mit dem Geiste seine Verbindung hat, so weit durchschaut und blossgelegt worden ist.« Von der Zukunft erwarten sie keine Widerlegung, sondern sie setzen vielmehr voraus, dass durch fortschreitende Forschung das von ihnen erkannte Ergebniss, unter Beihülfe neuer Thatsachen, die vollste Bestätigung erfahren werde. So bringen sie denn die bestimmtesten Schlüsse über Sein und Nichtsein zu Markte, stellen eine scheinbar hochgesetzliche, in Wahrheit aber verkehrte Weltordnung auf und tragen kein Bedenken, die Fortdauer des Menschengeistes zu verneinen, sintemal das Leben des Menschen an den irdischen Organismus geknüpft sei, mit diesem entstehe und zerfalle, auch überhaupt in seiner zeitweiligen Dauer an ihn gebunden sich offenbare. Also sei der Geist nichts Selbstständiges oder ausser dem Körper Denkbares, sondern hänge ganz und gar von der zufälligen Beschaffenheit des Organismus ab, namentlich des Gehirns, dessen Produkt er lediglich sei. Mit stolzer Zufriedenheit versichern sie: »das ist die Wahrheit, alles Andere Blendwerk und Selbsttäuschung.« Das Höhere und Höchste, was eine Menschenbrust ahnt und hofft, geben sie für lächerlich aus, für eitel und erlogen; sie wollen nichts von ewigen Dingen wissen, das Grosse ist in ihren Seelen erloschen und erstorben, vorausgesetzt, dass sie je befähigt waren, göttliche Gedanken zu fassen und den Himmel wie die Erde aus gesunden Sinnen anzuschauen, also wenigstens den Heiden gleichzukommen, die diese Fähigkeit hatten. Sie stehen daher den Heiden nach, da sie nichts gelten lassen wollen, ausser was sie, wie man zu sagen pflegt, mit Händen greifen können. Der Name Materialisten ist der Ehrenname, den sie selbst sich beilegen. Erschreckliche Gedanken, müssen wir zugestehen; Gedanken, die uns bange machen würden, wenn sie neu wären und von gründlicher Seite ausgingen. Das ist aber nicht der Fall; denn diese Geistesrichtung ist alt und die modernen Anhänger derselben sind entweder leichte Vogelsteller oder einseitige Schatzgräber. Unter die tüchtigen und vollgültigen Naturforscher zählt keiner von ihnen. Wir haben uns also vor ihren Weisheitslehren nicht zu fürchten. Was sie vorbringen, ist das schwache Resultat ihrer unbeholfenen Folgerungen, und sie erfreuen sich an der Seifenblase ihrer Behauptungen wie spielende Kinder, während sie selbst in dem Wahne stecken, dass sie mannhaft mit Kanonen schiessen. Wenn man sich dabei über etwas wundern könnte, so wäre es die nicht alltägliche Anmassung, die diese

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. VI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/6>, abgerufen am 09.06.2024.