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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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Vernichtbar in dem Grade, dass er nicht mehr vorhanden wäre, ist der Stoff nimmermehr. Keine Kraft des Menschen (sicherlich auch keine Kraft der Natur) reicht hin, ein Sandkorn oder ein Baumblatt so zu vernichten, dass nichts übrig bliebe; ein Rest muss schlechterdings greifbar, fühlbar, sehbar, wenigstens als ein Stäubchen oder als ein Hauch seiner Wesenheit, jeglichem Angriffe trotzen und seine Fortdauer auf irgend eine Weise behaupten. Wesshalb aber sollte es um den geistigen Inhalt des Organismus anders stehen? Auch er kann unmöglich einer vollständigen Vernichtung unterliegen!

Denn sobald die Meinung wahr wäre, dass es kein fortdauerndes Leben gäbe, sondern nur ein vernichtbares und bis auf den leisesten Hauch wieder verschwindendes, so würde alles und jedes Leben, das wir in den Organismen gewahren, eigentlich nichts anderes als eine oberflächliche und zeitweilige Gaukelei vorstellen, einen blossen Schein; in der Wirklichkeit gäbe es kein Leben, das diesen Namen verdiente. Daraus würde dann folgen, die Natur (die Schöpfung, wie sie gewöhnlich genannt wird) sei todt. Was aber wäre eine todte Natur? Eine bunte Masse von Stoffen, ohne allen Halt und Anhalt, ohne Gesetz und Ordnung. Aber wir sehen ja das Gegentheil vor sichtlichen Augen, so dass wir die Wirklichkeit greifen können! Alles in der Natur zeigt die wunderbarste und für unsere menschlichen Begriffe vollkommenste Gesetzlichkeit bis in das Geringste auf, so weit es uns sichtbar wird, eine stete, feste, unwandelbare Gesetzlichkeit überall und ohne Ausnahme. Wohin wir schauen, augenblicklich tritt uns die Wirksamkeit einer sich unabänderlich vollziehenden und stets gleichen Vorschrift wie von selbst entgegen, im Licht und Schatten, im Steigen und Versinken, in jeglicher Wendung der Dinge, der grössten wie der kleinsten.

Woher stammt aber diese unübertreffliche, nie wankende und nie fehlende Gesetzlichkeit? Augenscheinlich doch wohl von einer über Allem stehenden Gewalt, mögen wir sie Gott oder Schöpfer oder Herrn oder sonst mit einem Namen bezeichnen. Um den Wortausdruck wollen wir nicht hadern. Irgend Etwas, wie man es auch nenne, muss existiren, was der grosse Beherrscher des Stoffes ist, wie auch der Mittelpunkt alles Lebens, aller Bewegung, aller Kraft, aller Vernunft, Ordnung, Regel. Wer darf je aussprechen, dass das All todt sei? Was hätte eine todte, ohne Gesetz gelassene Natur (Schöpfung) zu bedeuten, wenn eine solche überhaupt möglich wäre? Nichts als ein Chaos, und selbst dieses müsste von Grund aus starr und regungslos erscheinen. Denn eine jede etwanige Regung der Materie, auch eine zufällige, würde ein unwiderlegbares Zeichen vorhandenen Lebens sein; denn selbst der angenommene Zufall verträte zum mindesten eine Aeusserung dessen, was Leben genannt werden muss, eine Art Herrschaft, wenn auch eine blinde. Ein todtes Chaos indessen wäre überhaupt etwas Unmögliches, etwas das nicht existiren könnte. Halten wir also daran fest, dass die Welt ein lebendurchdrungenes All ist, dessen Lenker am wenigsten der Zufall sein kann, der die Macht besitze, jene von unsern Augen angestaunte ewige Ordnung zu bewirken; denn sonst müssten wir unbedingt den Zufall als den Urheber dieser Ordnung betrachten, ihn den unvergleichlichen Meister der Natur nennen, welchem der Name Gott gebühren würde.

Sehen wir von einem Zufallsherrscher ganz ab und erklären weiter, dass der Mensch keine Wahl hat, als festzuhalten an dem von keinem wahren Weisen noch verworfenen Satze, dass die Vernunft das Zepter der Welt führe und ewiglich obenan stehe. Denn ein jeglicher Mensch würde sich selbst beschimpfen, wenn er der Vernunft diese Stellung in der Natur versagen wollte, weil er damit auch seine eigene Vernunft herabsetzte und ihre Würde läugnete. Ist doch das Höchste, was

Vernichtbar in dem Grade, dass er nicht mehr vorhanden wäre, ist der Stoff nimmermehr. Keine Kraft des Menschen (sicherlich auch keine Kraft der Natur) reicht hin, ein Sandkorn oder ein Baumblatt so zu vernichten, dass nichts übrig bliebe; ein Rest muss schlechterdings greifbar, fühlbar, sehbar, wenigstens als ein Stäubchen oder als ein Hauch seiner Wesenheit, jeglichem Angriffe trotzen und seine Fortdauer auf irgend eine Weise behaupten. Wesshalb aber sollte es um den geistigen Inhalt des Organismus anders stehen? Auch er kann unmöglich einer vollständigen Vernichtung unterliegen!

Denn sobald die Meinung wahr wäre, dass es kein fortdauerndes Leben gäbe, sondern nur ein vernichtbares und bis auf den leisesten Hauch wieder verschwindendes, so würde alles und jedes Leben, das wir in den Organismen gewahren, eigentlich nichts anderes als eine oberflächliche und zeitweilige Gaukelei vorstellen, einen blossen Schein; in der Wirklichkeit gäbe es kein Leben, das diesen Namen verdiente. Daraus würde dann folgen, die Natur (die Schöpfung, wie sie gewöhnlich genannt wird) sei todt. Was aber wäre eine todte Natur? Eine bunte Masse von Stoffen, ohne allen Halt und Anhalt, ohne Gesetz und Ordnung. Aber wir sehen ja das Gegentheil vor sichtlichen Augen, so dass wir die Wirklichkeit greifen können! Alles in der Natur zeigt die wunderbarste und für unsere menschlichen Begriffe vollkommenste Gesetzlichkeit bis in das Geringste auf, so weit es uns sichtbar wird, eine stete, feste, unwandelbare Gesetzlichkeit überall und ohne Ausnahme. Wohin wir schauen, augenblicklich tritt uns die Wirksamkeit einer sich unabänderlich vollziehenden und stets gleichen Vorschrift wie von selbst entgegen, im Licht und Schatten, im Steigen und Versinken, in jeglicher Wendung der Dinge, der grössten wie der kleinsten.

Woher stammt aber diese unübertreffliche, nie wankende und nie fehlende Gesetzlichkeit? Augenscheinlich doch wohl von einer über Allem stehenden Gewalt, mögen wir sie Gott oder Schöpfer oder Herrn oder sonst mit einem Namen bezeichnen. Um den Wortausdruck wollen wir nicht hadern. Irgend Etwas, wie man es auch nenne, muss existiren, was der grosse Beherrscher des Stoffes ist, wie auch der Mittelpunkt alles Lebens, aller Bewegung, aller Kraft, aller Vernunft, Ordnung, Regel. Wer darf je aussprechen, dass das All todt sei? Was hätte eine todte, ohne Gesetz gelassene Natur (Schöpfung) zu bedeuten, wenn eine solche überhaupt möglich wäre? Nichts als ein Chaos, und selbst dieses müsste von Grund aus starr und regungslos erscheinen. Denn eine jede etwanige Regung der Materie, auch eine zufällige, würde ein unwiderlegbares Zeichen vorhandenen Lebens sein; denn selbst der angenommene Zufall verträte zum mindesten eine Aeusserung dessen, was Leben genannt werden muss, eine Art Herrschaft, wenn auch eine blinde. Ein todtes Chaos indessen wäre überhaupt etwas Unmögliches, etwas das nicht existiren könnte. Halten wir also daran fest, dass die Welt ein lebendurchdrungenes All ist, dessen Lenker am wenigsten der Zufall sein kann, der die Macht besitze, jene von unsern Augen angestaunte ewige Ordnung zu bewirken; denn sonst müssten wir unbedingt den Zufall als den Urheber dieser Ordnung betrachten, ihn den unvergleichlichen Meister der Natur nennen, welchem der Name Gott gebühren würde.

Sehen wir von einem Zufallsherrscher ganz ab und erklären weiter, dass der Mensch keine Wahl hat, als festzuhalten an dem von keinem wahren Weisen noch verworfenen Satze, dass die Vernunft das Zepter der Welt führe und ewiglich obenan stehe. Denn ein jeglicher Mensch würde sich selbst beschimpfen, wenn er der Vernunft diese Stellung in der Natur versagen wollte, weil er damit auch seine eigene Vernunft herabsetzte und ihre Würde läugnete. Ist doch das Höchste, was

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[IX/0009] Vernichtbar in dem Grade, dass er nicht mehr vorhanden wäre, ist der Stoff nimmermehr. Keine Kraft des Menschen (sicherlich auch keine Kraft der Natur) reicht hin, ein Sandkorn oder ein Baumblatt so zu vernichten, dass nichts übrig bliebe; ein Rest muss schlechterdings greifbar, fühlbar, sehbar, wenigstens als ein Stäubchen oder als ein Hauch seiner Wesenheit, jeglichem Angriffe trotzen und seine Fortdauer auf irgend eine Weise behaupten. Wesshalb aber sollte es um den geistigen Inhalt des Organismus anders stehen? Auch er kann unmöglich einer vollständigen Vernichtung unterliegen! Denn sobald die Meinung wahr wäre, dass es kein fortdauerndes Leben gäbe, sondern nur ein vernichtbares und bis auf den leisesten Hauch wieder verschwindendes, so würde alles und jedes Leben, das wir in den Organismen gewahren, eigentlich nichts anderes als eine oberflächliche und zeitweilige Gaukelei vorstellen, einen blossen Schein; in der Wirklichkeit gäbe es kein Leben, das diesen Namen verdiente. Daraus würde dann folgen, die Natur (die Schöpfung, wie sie gewöhnlich genannt wird) sei todt. Was aber wäre eine todte Natur? Eine bunte Masse von Stoffen, ohne allen Halt und Anhalt, ohne Gesetz und Ordnung. Aber wir sehen ja das Gegentheil vor sichtlichen Augen, so dass wir die Wirklichkeit greifen können! Alles in der Natur zeigt die wunderbarste und für unsere menschlichen Begriffe vollkommenste Gesetzlichkeit bis in das Geringste auf, so weit es uns sichtbar wird, eine stete, feste, unwandelbare Gesetzlichkeit überall und ohne Ausnahme. Wohin wir schauen, augenblicklich tritt uns die Wirksamkeit einer sich unabänderlich vollziehenden und stets gleichen Vorschrift wie von selbst entgegen, im Licht und Schatten, im Steigen und Versinken, in jeglicher Wendung der Dinge, der grössten wie der kleinsten. Woher stammt aber diese unübertreffliche, nie wankende und nie fehlende Gesetzlichkeit? Augenscheinlich doch wohl von einer über Allem stehenden Gewalt, mögen wir sie Gott oder Schöpfer oder Herrn oder sonst mit einem Namen bezeichnen. Um den Wortausdruck wollen wir nicht hadern. Irgend Etwas, wie man es auch nenne, muss existiren, was der grosse Beherrscher des Stoffes ist, wie auch der Mittelpunkt alles Lebens, aller Bewegung, aller Kraft, aller Vernunft, Ordnung, Regel. Wer darf je aussprechen, dass das All todt sei? Was hätte eine todte, ohne Gesetz gelassene Natur (Schöpfung) zu bedeuten, wenn eine solche überhaupt möglich wäre? Nichts als ein Chaos, und selbst dieses müsste von Grund aus starr und regungslos erscheinen. Denn eine jede etwanige Regung der Materie, auch eine zufällige, würde ein unwiderlegbares Zeichen vorhandenen Lebens sein; denn selbst der angenommene Zufall verträte zum mindesten eine Aeusserung dessen, was Leben genannt werden muss, eine Art Herrschaft, wenn auch eine blinde. Ein todtes Chaos indessen wäre überhaupt etwas Unmögliches, etwas das nicht existiren könnte. Halten wir also daran fest, dass die Welt ein lebendurchdrungenes All ist, dessen Lenker am wenigsten der Zufall sein kann, der die Macht besitze, jene von unsern Augen angestaunte ewige Ordnung zu bewirken; denn sonst müssten wir unbedingt den Zufall als den Urheber dieser Ordnung betrachten, ihn den unvergleichlichen Meister der Natur nennen, welchem der Name Gott gebühren würde. Sehen wir von einem Zufallsherrscher ganz ab und erklären weiter, dass der Mensch keine Wahl hat, als festzuhalten an dem von keinem wahren Weisen noch verworfenen Satze, dass die Vernunft das Zepter der Welt führe und ewiglich obenan stehe. Denn ein jeglicher Mensch würde sich selbst beschimpfen, wenn er der Vernunft diese Stellung in der Natur versagen wollte, weil er damit auch seine eigene Vernunft herabsetzte und ihre Würde läugnete. Ist doch das Höchste, was

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. IX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/9>, abgerufen am 29.05.2024.