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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758.

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Verzeichnis der sachen.
im Butjadinger-lande 3367, im Hennebergischen 1368, zu
Nürnberg 3368, wem es gehöret 3370, ob es beschweret
und entzogen werden kan 3371 fg., wie das vom vater be-
stimmte vererbet wird 3375.
vorkauf 4231, erlaubter, worauf er sich gründet 4232, vor-
kauf der bürger bei waaren 4233, des landes-herrns 4234,
ob ihn die gerichts-herren haben 4236, wird nicht vermutet,
ebend., warum er eingefüret ist 4235 fg., ist mit dem ein-
stands-rechte jeweilen einerlei 4238.
vorschläge, blose, worin sie bestehen 3501, haben keine ver-
bindlichkeit, ebend.
W
waaren, einländische und ausländische, was die policei dabei
zu besorgen hat 4116, sind unterschiden nach der innerli-
chen 4118, und äusserlichen beschaffenheit 4119, gleich-
heit zwischen dem wehrte und waaren, ist nicht
allezeit richtig zu treffen 4135, von bezalung der waaren
3676 fg.
wärung, hat der verkäufer und vertauscher zu leisten 4836,
die verkäufer sind deswegen vorzuladen 4838, wird durch
einen vergleich nicht ausgeschlossen 4839, wenn sie bei
schenkungen statt hat 4840, die schadloshaltung erstrecket
sich weiter als die wärung 4837.
wachs-bleiche 1300.
waffen, hilten die Teutschen hoch 685, brauchten solche bei
den eiden und stiftungen der ehe 685, mit wehre und waffen
durfte man nicht im gerichte erscheinen 6566.
waibel 6571.
waisenhaus, s. haus, des Hamburgischen erb-folge 3097.
waid-bau in Thüringen 4524.
wald, woraus er bestehet 1755, der Thüringische 1756, was
selbigem schädlich ist 1777, nuzung des eigentümers in selbi-
gen 1785, recht wegen der mast 1787, und eckeriche 1786,
schüß-gewehr im walde zu tragen, wiefern solches verboten ist
2531, wie der wald zu benuzen 4526, wenn überfluß am
holze vorhanden ist 4527.
walzende feld-lehne 1972.
wandeln, bei den wisen 4824,
wansinnige 83.
wapen,
Verzeichnis der ſachen.
im Butjadinger-lande 3367, im Hennebergiſchen 1368, zu
Nuͤrnberg 3368, wem es gehoͤret 3370, ob es beſchweret
und entzogen werden kan 3371 fg., wie das vom vater be-
ſtimmte vererbet wird 3375.
vorkauf 4231, erlaubter, worauf er ſich gruͤndet 4232, vor-
kauf der buͤrger bei waaren 4233, des landes-herrns 4234,
ob ihn die gerichts-herren haben 4236, wird nicht vermutet,
ebend., warum er eingefuͤret iſt 4235 fg., iſt mit dem ein-
ſtands-rechte jeweilen einerlei 4238.
vorſchlaͤge, bloſe, worin ſie beſtehen 3501, haben keine ver-
bindlichkeit, ebend.
W
waaren, einlaͤndiſche und auslaͤndiſche, was die policei dabei
zu beſorgen hat 4116, ſind unterſchiden nach der innerli-
chen 4118, und aͤuſſerlichen beſchaffenheit 4119, gleich-
heit zwiſchen dem wehrte und waaren, iſt nicht
allezeit richtig zu treffen 4135, von bezalung der waaren
3676 fg.
waͤrung, hat der verkaͤufer und vertauſcher zu leiſten 4836,
die verkaͤufer ſind deswegen vorzuladen 4838, wird durch
einen vergleich nicht ausgeſchloſſen 4839, wenn ſie bei
ſchenkungen ſtatt hat 4840, die ſchadloshaltung erſtrecket
ſich weiter als die waͤrung 4837.
wachs-bleiche 1300.
waffen, hilten die Teutſchen hoch 685, brauchten ſolche bei
den eiden und ſtiftungen der ehe 685, mit wehre und waffen
durfte man nicht im gerichte erſcheinen 6566.
waibel 6571.
waiſenhaus, ſ. haus, des Hamburgiſchen erb-folge 3097.
waid-bau in Thuͤringen 4524.
wald, woraus er beſtehet 1755, der Thuͤringiſche 1756, was
ſelbigem ſchaͤdlich iſt 1777, nuzung des eigentuͤmers in ſelbi-
gen 1785, recht wegen der maſt 1787, und eckeriche 1786,
ſchuͤß-gewehr im walde zu tragen, wiefern ſolches verboten iſt
2531, wie der wald zu benuzen 4526, wenn uͤberfluß am
holze vorhanden iſt 4527.
walzende feld-lehne 1972.
wandeln, bei den wiſen 4824,
wanſinnige 83.
wapen,
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[[1223]/1271] Verzeichnis der ſachen. im Butjadinger-lande 3367, im Hennebergiſchen 1368, zu Nuͤrnberg 3368, wem es gehoͤret 3370, ob es beſchweret und entzogen werden kan 3371 fg., wie das vom vater be- ſtimmte vererbet wird 3375. vorkauf 4231, erlaubter, worauf er ſich gruͤndet 4232, vor- kauf der buͤrger bei waaren 4233, des landes-herrns 4234, ob ihn die gerichts-herren haben 4236, wird nicht vermutet, ebend., warum er eingefuͤret iſt 4235 fg., iſt mit dem ein- ſtands-rechte jeweilen einerlei 4238. vorſchlaͤge, bloſe, worin ſie beſtehen 3501, haben keine ver- bindlichkeit, ebend. W waaren, einlaͤndiſche und auslaͤndiſche, was die policei dabei zu beſorgen hat 4116, ſind unterſchiden nach der innerli- chen 4118, und aͤuſſerlichen beſchaffenheit 4119, gleich- heit zwiſchen dem wehrte und waaren, iſt nicht allezeit richtig zu treffen 4135, von bezalung der waaren 3676 fg. waͤrung, hat der verkaͤufer und vertauſcher zu leiſten 4836, die verkaͤufer ſind deswegen vorzuladen 4838, wird durch einen vergleich nicht ausgeſchloſſen 4839, wenn ſie bei ſchenkungen ſtatt hat 4840, die ſchadloshaltung erſtrecket ſich weiter als die waͤrung 4837. wachs-bleiche 1300. waffen, hilten die Teutſchen hoch 685, brauchten ſolche bei den eiden und ſtiftungen der ehe 685, mit wehre und waffen durfte man nicht im gerichte erſcheinen 6566. waibel 6571. waiſenhaus, ſ. haus, des Hamburgiſchen erb-folge 3097. waid-bau in Thuͤringen 4524. wald, woraus er beſtehet 1755, der Thuͤringiſche 1756, was ſelbigem ſchaͤdlich iſt 1777, nuzung des eigentuͤmers in ſelbi- gen 1785, recht wegen der maſt 1787, und eckeriche 1786, ſchuͤß-gewehr im walde zu tragen, wiefern ſolches verboten iſt 2531, wie der wald zu benuzen 4526, wenn uͤberfluß am holze vorhanden iſt 4527. walzende feld-lehne 1972. wandeln, bei den wiſen 4824, wanſinnige 83. wapen,

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Zitationshilfe: Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758, S. [1223]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/1271>, abgerufen am 31.10.2024.