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Allgemeine Zeitung, Nr. 18, 1. Mai 1915.

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1. Mai 1915. Allgemeine Zeitung
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Kgl. Residenztheater.

Shakespeares Lustspiel "Der Sturm" wird
in neuer Ausstattung am 15. Mai in Szene gehen. Darauf folgt Nikolaus
Gogols satirische Komödie "Ein Revisor" in neuer Einstudierung.

Gärtnertheater.

Die erfolgreiche Novität "Der liebe Pepi" bleibt
allabendlich auf dem Spielplan.

Die Münchener Künstler-Genossenschaft wird in der Zeit vom 1. Juli
mit September, event. Oktober, im Kgl. Glaspalast wieder eine
Jahres-Ausstellung veranstalten. Alle Künstler können hierzu
Werke einsenden; die näheren Bestimmungen finden sich in den Ausstellungs-
satzungen, die demnächst zusammen mit den Ausstellerpapieren im Druck er-
scheinen und durch die Geschäftsstelle der Münchener Künstler-Genossenschaft,
München, Künstlerhaus, Lenbachplatz 8, zu beziehen sind.



Kur und Erholung im Kriegssommer 1915.

Stärker als je wird sich
infolge der Anforderungen, die der Krieg an unsere Nervenkraft stellt, das
Bedürfnis für alle geltend machen, im heurigen Sommer auf kürzere oder
längere Zeit Ruhe und Erholung, Ausspannung und Kräftigung in irgend
einem stillen deutschen Bergtal zu suchen, ganz abgesehen von den vielen
Tapferen, die, vom Felde heimgekehrt, durch einen Kur- oder Badaufenthalt
Genesung von ihren mancherlei Leiden erstreben. Da kommt eine Schrift
sehr gelegen, die sich als vortrefflicher Ratgeber für einen Aufenthalt im
Bayerischen Hochland erweist. Sie trägt den Titel "München, die
Kurorte, Sommerfrischen und Gaststätten im Bayeri-
schen Hochland, Kriegs-Ausgabe 1915"
und ist kostenlos
vom Herausgeber (Fremdenverkehrs-Verein München, Haupt-
bahnhof) und von allen deutschen Verkersbureaus zu beziehen. In erster
Linie gibt das schmucke Büchlein einen guten Ueberblick über die stattliche
Reihe von Bädern und Kurorten des Bayerischen Hochlandes, verbunden mit
Angaben über ihre Heilanzeigen; dadurch wird die Auswahl eines bestimmten
Platzes für den Kurbedürftigen wesentlich erleichtert. Neben den Bädern
und Kurorten sind weiterhin die zahlreichen Luftkurorte und idyllischen
Sommerfrischen eingehend behandelt, und zwar, was für viele gerade heuer
von Wichtigkeit sein wird, nicht bloß die in aller Welt bekannten, sondern
auch die einfachen und kleinen Sommerfrischorte, in denen es sich bei be-
scheidenen Ansprüchen erst recht wohl sein läßt. Endlich bringt die Schrift
die Hotels, Gasthöfe und Pensionen der einzelnen Orte mit genauen Preis-
angaben für Unterkunft und Verpflegung. Ist sonach' die Schrift sowohl für
den Kurbedürftigen wie für den lediglich Erholung Suchenden bestimmt, so
gewinnt sie für die Kriegsteilnehmer, die zur Wiederherstellung ihrer Ge-
sundheit ein Bad oder einen Kurort aufsuchen müssen, ganz besondere Be-
deutung dadurch, daß sie die genauesten Angaben über die zum Teil sehr
weitgehenden Preisermäßigungen enthält, welche die Bäder, Kuranstalten
usw. in opferwilligem Patriotismus den Feldzugskranken zu gewähren bereit
sind. Diese Ermäßigungen erstrecken sich, abgesehen von der völligen Kur-
taxfreiheit, sowohl auf den Gebrauch von Bad- und Trinkkuren, als auch auf
andere Kurmittel und nicht zuletzt auf zum Teil sehr erhebliche Rabatte auf
Unterkunft und Verpflegung in den Gaststätten. Im Hinblick auf die außer-
ordentlich mannigfaltigen Heilmittel der Bäder und Kurorte des Bayerischen
Hochlandes, die gerade für Feldzugskranke von spezifischer Bedeutung sind,
wie z. B. die Solen von Berchtesgaden und Reichenhall (Erkrankungen der
Atmungsorgane, Herz-, Nerven- und Lungenleiden), die Moorbäder von
Aibling (Rheumatismus, Lähmungen, Gicht, Exsudate, Verwundungen, Schuß-
verletzungen), die Jodquellen von Tölz u. a. (Aufsaugungsprozesse usw.)
wird das Büchlein von allen kurbedürftigen Kriegsteilnehmern als zweck-
mäßiger Wegweiser willkommen geheißen werden.



Mit eifernem Besen wird bei uns gegenwärtig allem Fremdenkult und
fremden Erzeugnissen der Garaus gemacht. Dem deutschen Volke gehen
-- was viele Friedensjahre nicht vermochten -- endlich die Augen auf; jeder
Deutsche lehnt es ab, künftighin fremdländische Erzeugnisse zu kaufen, für
die es einen vollwertigen Ersatz im egenen Lande gibt; in jedem deutschen
Haushalte sind jetzt z. B. die früher so beliebten französischen Parfüms und
Toilettenseifen mit Recht verpönt. Gerade im Verbrauch von Toilettenseifen
ist bisher in Deutschland viel zu viel "Französischer Kult" getrieben worden,
mit dem jetzt endgültig gebrochen ist. -- Als eine gute Toilettenseife deutscher
Herkunft ist besonders die echte Steckenpferd-Seife zu empfehlen, da dieselbe
den Vergleich mit den um vieles teuereren französischen Marken nicht im
geringsten zu scheuen hat.



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1. Mai 1915. Allgemeine Zeitung
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Kgl. Reſidenztheater.

Shakeſpeares Luſtſpiel „Der Sturm“ wird
in neuer Ausſtattung am 15. Mai in Szene gehen. Darauf folgt Nikolaus
Gogols ſatiriſche Komödie „Ein Reviſor“ in neuer Einſtudierung.

Gärtnertheater.

Die erfolgreiche Novität „Der liebe Pepi“ bleibt
allabendlich auf dem Spielplan.

Die Münchener Künſtler-Genoſſenſchaft wird in der Zeit vom 1. Juli
mit September, event. Oktober, im Kgl. Glaspalaſt wieder eine
Jahres-Ausſtellung veranſtalten. Alle Künſtler können hierzu
Werke einſenden; die näheren Beſtimmungen finden ſich in den Ausſtellungs-
ſatzungen, die demnächſt zuſammen mit den Ausſtellerpapieren im Druck er-
ſcheinen und durch die Geſchäftsſtelle der Münchener Künſtler-Genoſſenſchaft,
München, Künſtlerhaus, Lenbachplatz 8, zu beziehen ſind.



Kur und Erholung im Kriegsſommer 1915.

Stärker als je wird ſich
infolge der Anforderungen, die der Krieg an unſere Nervenkraft ſtellt, das
Bedürfnis für alle geltend machen, im heurigen Sommer auf kürzere oder
längere Zeit Ruhe und Erholung, Ausſpannung und Kräftigung in irgend
einem ſtillen deutſchen Bergtal zu ſuchen, ganz abgeſehen von den vielen
Tapferen, die, vom Felde heimgekehrt, durch einen Kur- oder Badaufenthalt
Geneſung von ihren mancherlei Leiden erſtreben. Da kommt eine Schrift
ſehr gelegen, die ſich als vortrefflicher Ratgeber für einen Aufenthalt im
Bayeriſchen Hochland erweiſt. Sie trägt den Titel „München, die
Kurorte, Sommerfriſchen und Gaſtſtätten im Bayeri-
ſchen Hochland, Kriegs-Ausgabe 1915“
und iſt koſtenlos
vom Herausgeber (Fremdenverkehrs-Verein München, Haupt-
bahnhof) und von allen deutſchen Verkersbureaus zu beziehen. In erſter
Linie gibt das ſchmucke Büchlein einen guten Ueberblick über die ſtattliche
Reihe von Bädern und Kurorten des Bayeriſchen Hochlandes, verbunden mit
Angaben über ihre Heilanzeigen; dadurch wird die Auswahl eines beſtimmten
Platzes für den Kurbedürftigen weſentlich erleichtert. Neben den Bädern
und Kurorten ſind weiterhin die zahlreichen Luftkurorte und idylliſchen
Sommerfriſchen eingehend behandelt, und zwar, was für viele gerade heuer
von Wichtigkeit ſein wird, nicht bloß die in aller Welt bekannten, ſondern
auch die einfachen und kleinen Sommerfriſchorte, in denen es ſich bei be-
ſcheidenen Anſprüchen erſt recht wohl ſein läßt. Endlich bringt die Schrift
die Hotels, Gaſthöfe und Penſionen der einzelnen Orte mit genauen Preis-
angaben für Unterkunft und Verpflegung. Iſt ſonach’ die Schrift ſowohl für
den Kurbedürftigen wie für den lediglich Erholung Suchenden beſtimmt, ſo
gewinnt ſie für die Kriegsteilnehmer, die zur Wiederherſtellung ihrer Ge-
ſundheit ein Bad oder einen Kurort aufſuchen müſſen, ganz beſondere Be-
deutung dadurch, daß ſie die genaueſten Angaben über die zum Teil ſehr
weitgehenden Preisermäßigungen enthält, welche die Bäder, Kuranſtalten
uſw. in opferwilligem Patriotismus den Feldzugskranken zu gewähren bereit
ſind. Dieſe Ermäßigungen erſtrecken ſich, abgeſehen von der völligen Kur-
taxfreiheit, ſowohl auf den Gebrauch von Bad- und Trinkkuren, als auch auf
andere Kurmittel und nicht zuletzt auf zum Teil ſehr erhebliche Rabatte auf
Unterkunft und Verpflegung in den Gaſtſtätten. Im Hinblick auf die außer-
ordentlich mannigfaltigen Heilmittel der Bäder und Kurorte des Bayeriſchen
Hochlandes, die gerade für Feldzugskranke von ſpezifiſcher Bedeutung ſind,
wie z. B. die Solen von Berchtesgaden und Reichenhall (Erkrankungen der
Atmungsorgane, Herz-, Nerven- und Lungenleiden), die Moorbäder von
Aibling (Rheumatismus, Lähmungen, Gicht, Exſudate, Verwundungen, Schuß-
verletzungen), die Jodquellen von Tölz u. a. (Aufſaugungsprozeſſe uſw.)
wird das Büchlein von allen kurbedürftigen Kriegsteilnehmern als zweck-
mäßiger Wegweiſer willkommen geheißen werden.



Mit eifernem Beſen wird bei uns gegenwärtig allem Fremdenkult und
fremden Erzeugniſſen der Garaus gemacht. Dem deutſchen Volke gehen
— was viele Friedensjahre nicht vermochten — endlich die Augen auf; jeder
Deutſche lehnt es ab, künftighin fremdländiſche Erzeugniſſe zu kaufen, für
die es einen vollwertigen Erſatz im egenen Lande gibt; in jedem deutſchen
Haushalte ſind jetzt z. B. die früher ſo beliebten franzöſiſchen Parfüms und
Toilettenſeifen mit Recht verpönt. Gerade im Verbrauch von Toilettenſeifen
iſt bisher in Deutſchland viel zu viel „Franzöſiſcher Kult“ getrieben worden,
mit dem jetzt endgültig gebrochen iſt. — Als eine gute Toilettenſeife deutſcher
Herkunft iſt beſonders die echte Steckenpferd-Seife zu empfehlen, da dieſelbe
den Vergleich mit den um vieles teuereren franzöſiſchen Marken nicht im
geringſten zu ſcheuen hat.



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[Seite 275.[275]/0013] 1. Mai 1915. Allgemeine Zeitung Kgl. Reſidenztheater.Shakeſpeares Luſtſpiel „Der Sturm“ wird in neuer Ausſtattung am 15. Mai in Szene gehen. Darauf folgt Nikolaus Gogols ſatiriſche Komödie „Ein Reviſor“ in neuer Einſtudierung. Gärtnertheater.Die erfolgreiche Novität „Der liebe Pepi“ bleibt allabendlich auf dem Spielplan. Die Münchener Künſtler-Genoſſenſchaft wird in der Zeit vom 1. Juli mit September, event. Oktober, im Kgl. Glaspalaſt wieder eine Jahres-Ausſtellung veranſtalten. Alle Künſtler können hierzu Werke einſenden; die näheren Beſtimmungen finden ſich in den Ausſtellungs- ſatzungen, die demnächſt zuſammen mit den Ausſtellerpapieren im Druck er- ſcheinen und durch die Geſchäftsſtelle der Münchener Künſtler-Genoſſenſchaft, München, Künſtlerhaus, Lenbachplatz 8, zu beziehen ſind. Kur und Erholung im Kriegsſommer 1915.Stärker als je wird ſich infolge der Anforderungen, die der Krieg an unſere Nervenkraft ſtellt, das Bedürfnis für alle geltend machen, im heurigen Sommer auf kürzere oder längere Zeit Ruhe und Erholung, Ausſpannung und Kräftigung in irgend einem ſtillen deutſchen Bergtal zu ſuchen, ganz abgeſehen von den vielen Tapferen, die, vom Felde heimgekehrt, durch einen Kur- oder Badaufenthalt Geneſung von ihren mancherlei Leiden erſtreben. Da kommt eine Schrift ſehr gelegen, die ſich als vortrefflicher Ratgeber für einen Aufenthalt im Bayeriſchen Hochland erweiſt. Sie trägt den Titel „München, die Kurorte, Sommerfriſchen und Gaſtſtätten im Bayeri- ſchen Hochland, Kriegs-Ausgabe 1915“ und iſt koſtenlos vom Herausgeber (Fremdenverkehrs-Verein München, Haupt- bahnhof) und von allen deutſchen Verkersbureaus zu beziehen. In erſter Linie gibt das ſchmucke Büchlein einen guten Ueberblick über die ſtattliche Reihe von Bädern und Kurorten des Bayeriſchen Hochlandes, verbunden mit Angaben über ihre Heilanzeigen; dadurch wird die Auswahl eines beſtimmten Platzes für den Kurbedürftigen weſentlich erleichtert. Neben den Bädern und Kurorten ſind weiterhin die zahlreichen Luftkurorte und idylliſchen Sommerfriſchen eingehend behandelt, und zwar, was für viele gerade heuer von Wichtigkeit ſein wird, nicht bloß die in aller Welt bekannten, ſondern auch die einfachen und kleinen Sommerfriſchorte, in denen es ſich bei be- ſcheidenen Anſprüchen erſt recht wohl ſein läßt. Endlich bringt die Schrift die Hotels, Gaſthöfe und Penſionen der einzelnen Orte mit genauen Preis- angaben für Unterkunft und Verpflegung. Iſt ſonach’ die Schrift ſowohl für den Kurbedürftigen wie für den lediglich Erholung Suchenden beſtimmt, ſo gewinnt ſie für die Kriegsteilnehmer, die zur Wiederherſtellung ihrer Ge- ſundheit ein Bad oder einen Kurort aufſuchen müſſen, ganz beſondere Be- deutung dadurch, daß ſie die genaueſten Angaben über die zum Teil ſehr weitgehenden Preisermäßigungen enthält, welche die Bäder, Kuranſtalten uſw. in opferwilligem Patriotismus den Feldzugskranken zu gewähren bereit ſind. Dieſe Ermäßigungen erſtrecken ſich, abgeſehen von der völligen Kur- taxfreiheit, ſowohl auf den Gebrauch von Bad- und Trinkkuren, als auch auf andere Kurmittel und nicht zuletzt auf zum Teil ſehr erhebliche Rabatte auf Unterkunft und Verpflegung in den Gaſtſtätten. Im Hinblick auf die außer- ordentlich mannigfaltigen Heilmittel der Bäder und Kurorte des Bayeriſchen Hochlandes, die gerade für Feldzugskranke von ſpezifiſcher Bedeutung ſind, wie z. B. die Solen von Berchtesgaden und Reichenhall (Erkrankungen der Atmungsorgane, Herz-, Nerven- und Lungenleiden), die Moorbäder von Aibling (Rheumatismus, Lähmungen, Gicht, Exſudate, Verwundungen, Schuß- verletzungen), die Jodquellen von Tölz u. a. (Aufſaugungsprozeſſe uſw.) wird das Büchlein von allen kurbedürftigen Kriegsteilnehmern als zweck- mäßiger Wegweiſer willkommen geheißen werden. Mit eifernem Beſen wird bei uns gegenwärtig allem Fremdenkult und fremden Erzeugniſſen der Garaus gemacht. Dem deutſchen Volke gehen — was viele Friedensjahre nicht vermochten — endlich die Augen auf; jeder Deutſche lehnt es ab, künftighin fremdländiſche Erzeugniſſe zu kaufen, für die es einen vollwertigen Erſatz im egenen Lande gibt; in jedem deutſchen Haushalte ſind jetzt z. B. die früher ſo beliebten franzöſiſchen Parfüms und Toilettenſeifen mit Recht verpönt. Gerade im Verbrauch von Toilettenſeifen iſt bisher in Deutſchland viel zu viel „Franzöſiſcher Kult“ getrieben worden, mit dem jetzt endgültig gebrochen iſt. — Als eine gute Toilettenſeife deutſcher Herkunft iſt beſonders die echte Steckenpferd-Seife zu empfehlen, da dieſelbe den Vergleich mit den um vieles teuereren franzöſiſchen Marken nicht im geringſten zu ſcheuen hat. _ _

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Christopher Georgi, Manuel Wille, Jurek von Lingen: Bearbeitung und strukturelle Auszeichnung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription. (2023-04-24T12:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels

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Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.




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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung, Nr. 18, 1. Mai 1915, S. Seite 275.[275]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_allgemeine18_1915/13>, abgerufen am 31.10.2024.