Allgemeine Zeitung, Nr. 18, 1. Mai 1915.Allgemeine Zeitung 1. Mai 1915. [Spaltenumbruch]
Handel und Industrie Bayerische Versicherungs-Bank. Infolge der dem Kriegsausbruch vorangegangenen Die Vermögensanlage -- in den letzten Jahren vor- Der Gesamtgewinn belief sich einschließlich Vortrag von Zu den einzelnen Geschäftszweigen bemerkt der Jahres- In der Generalversammlung wurden die beiden statuten- Redaktions-Schluß 30. April. Für die Redaktion verantwortlich: Alfred Frhr. v. Menst, für den Inseratentetl: Hugo Waßmann, beide in München. Verlag: Verlag der "Allgemeinen Zeitung", G. m. b. H., München. Druck: Bayerische Druckerei & Verlagsanstalt, G. m. b. H., München. Nachdruck unserer Artikel, deren gesamtes Verlagsrecht wir von den Ver- fassern erwerben, ist nur auszugsweise und nur bei genauer Quellenangabe Wochenschrift "Allgemeine Zeitung" (München) gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bücher wird keine Gewähr geleistet. Vermischtes. * Der Verein Zoologischer Garten München e. V. ersucht uns Die Kriegszeit hat den Verein Zoologischer Garten und seine Wir wünschen dem Aufruf den besten Erfolg, denn es wäre [irrelevantes Material]
Allgemeine Zeitung 1. Mai 1915. [Spaltenumbruch]
Handel und Induſtrie Bayeriſche Verſicherungs-Bank. Infolge der dem Kriegsausbruch vorangegangenen Die Vermögensanlage — in den letzten Jahren vor- Der Geſamtgewinn belief ſich einſchließlich Vortrag von Zu den einzelnen Geſchäftszweigen bemerkt der Jahres- In der Generalverſammlung wurden die beiden ſtatuten- Redaktions-Schluß 30. April. Für die Redaktion verantwortlich: Alfred Frhr. v. Menſt, für den Inſeratentetl: Hugo Waßmann, beide in München. Verlag: Verlag der „Allgemeinen Zeitung“, G. m. b. H., München. Druck: Bayeriſche Druckerei & Verlagsanſtalt, G. m. b. H., München. Nachdruck unſerer Artikel, deren geſamtes Verlagsrecht wir von den Ver- faſſern erwerben, iſt nur auszugsweiſe und nur bei genauer Quellenangabe Wochenſchrift „Allgemeine Zeitung“ (München) geſtattet. Für unverlangt eingeſandte Manuſkripte und Bücher wird keine Gewähr geleiſtet. Vermiſchtes. * Der Verein Zoologiſcher Garten München e. V. erſucht uns Die Kriegszeit hat den Verein Zoologiſcher Garten und ſeine Wir wünſchen dem Aufruf den beſten Erfolg, denn es wäre [irrelevantes Material]
<TEI> <text> <body> <div type="jAnnouncements" n="1"> <pb facs="#f0012" n="Seite 274.[274]"/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Allgemeine Zeitung</hi> 1. Mai 1915.</fw><lb/> <cb/> </div> <div type="jFinancialNews" n="1"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Handel und Induſtrie</hi> </hi> </head><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Bayeriſche Verſicherungs-Bank.</hi> </hi> </head><lb/> <p>Infolge der dem Kriegsausbruch vorangegangenen<lb/> unſicheren politiſchen und ſchlechten wirtſchaftlichen Lage und<lb/> deren hemmenden Einflüſſe auf alle geſchäftliche Tätigkeit<lb/> war für die Bayeriſche Verſicherungs-Bank der Uebergang<lb/> in den Kriegszuſtand weniger empfindlich. 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Die Prämieneingänge erfolgten wider Erwarten<lb/> gut und die Rückſtände ſind gegenüber normalen Jahren<lb/><cb/> kaum gewachſen; ebenſo befriedigend war das Ergebnis der<lb/> Zinseingänge. Die Sterblichkeit verlief befriedigend; die der<lb/> Kriegsteilnehmer iſt bisher hinter den anfänglichen Berech-<lb/> nungen zurückgeblieben. Wenn nicht unvorhergeſehene Er-<lb/> eigniſſe eintreten, kann infolge der fürſorglichen Maßnahmen<lb/> der Bank eine volle Entſchädigung für die Kriegsſterbefälle<lb/> als geſichert angenommen werden. Der Ueberſchuß aus der<lb/> Lebensverſicherung mit 1,789,769 Mark wurde in voller<lb/> Höhe für die Deckung von Kriegsſchäden zurückgeſtellt. — In<lb/> der <hi rendition="#g">Unfall- und Haftpflichtverſicherung</hi> hat<lb/> ſich das Geſchäft trotz ſcharfer Konkurrenz verhältnismäßig<lb/> zufriedenſtellend weiter entwickelt, bis der Kriegsausbruch nach<lb/> verſchiedenen Richtungen dieſe Entwicklung ſtörte. In der<lb/> Haftpflichtverſicherung mußten infolge Uebergangs zahlreiche<lb/> Verſicherungsobjekte an die Heeresleitung oder infolge Ein-<lb/> rückens des Verſicherungsnehmers vielfach Verſicherungen auf-<lb/> gehoben werden oder Prämienregulierungen ſtattfinden. In<lb/> der Unfallverſicherung wurden wegen der Kriegsklauſel zahl-<lb/> reiche Verſicherungen bis nach Beendigung der Kriegsdienſt-<lb/> leiſtung außer Kraft geſetzt, wobei die Bank ihr größtmög-<lb/> liches Entgegenkommen zeigte. Trotz alledem war das Ge-<lb/> ſamtergebnis beider Geſchäftszweige nicht weſentlich vom<lb/> vorjährigen abweichend. Der Beſtand an Unfallverſicherungen<lb/> iſt mit 8737 um 286 niedriger als im Vorjahre, während<lb/> der an Haftpflichtverſicherungen bei 32,822 um 599 gegen-<lb/> über dem Vorjahr geſtiegen iſt.</p><lb/> <p>In der Generalverſammlung wurden die beiden ſtatuten-<lb/> gemäß aus dem Aufſichtsrate ausſcheidenden Herren Geh.<lb/> Juſtizrat Albert <hi rendition="#g">Gänßler</hi> und Staatsminiſter Dr. Robert<lb/> Ritter v. <hi rendition="#g">Landmann,</hi> Exzellenz, wieder und an Stelle der<lb/> ausgeſchiedenen Herren Reichsrat v. <hi rendition="#g">Auer,</hi> Exzellenz, und<lb/> Oberſthofmeiſter <hi rendition="#g">Graf v. Seinsheim,</hi> Exzellenz, die<lb/> Herren Kommerzienrat Max <hi rendition="#g">Schwarz,</hi> Augsburg, und<lb/> Geh. Kommerzienrat Gabriel <hi rendition="#g">Sedlmayr,</hi> München, neu<lb/> gewählt.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <note> <hi rendition="#c">Redaktions-Schluß 30. 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Allgemeine Zeitung 1. Mai 1915.
Handel und Induſtrie
Bayeriſche Verſicherungs-Bank.
Infolge der dem Kriegsausbruch vorangegangenen
unſicheren politiſchen und ſchlechten wirtſchaftlichen Lage und
deren hemmenden Einflüſſe auf alle geſchäftliche Tätigkeit
war für die Bayeriſche Verſicherungs-Bank der Uebergang
in den Kriegszuſtand weniger empfindlich. Zwar trat eine
weitere Verringerung des Neuzugangs ein, aber auch darin
zeigte ſich in den ſpäteren Kriegsmonaten eine Beſſerung.
Das beſtehende Geſchäft konnte im weſentlichen erhalten wer-
den, der Prämieneingang blieb nach vorübergehender
Stockung befriedigend und wo nötig, zeigte die Bank Ent-
gegenkommen. Abgeſehen von den Kriegsſchäden in der
Lebensverſicherung hielt ſich der Schadenanfall in den regel-
mäßigen Grenzen.
Die Vermögensanlage — in den letzten Jahren vor-
wiegend Hypotheken- und Kommunaldarlehn — hat ſich wäh-
rend der Kriegsmonate bewährt; Zinsrückſtände ſind nur
in geringem Umfange vorhanden. Angelegt waren insge-
ſamt 114.42 Mill. Mark (+ 3.37 Mill. Mark), davon 67.01
Mill. Mark (66.55) in Hypotheken, 38.43 Mill. Mark (36.7)
in Kommunaldarlehn und 8.98 Mill. Mark (7.8) in Wert-
papieren. Die Zinſeneinnahmen betrugen 5.41 Mill. Mark
(gegen 5.19 Mill. Mark), davon entfielen auf die Feuer- und
Einbruchdiebſtahlverſicherung 0.499 Mill. Mark (0.473),
Lebensverſicherung 4.83 Mill. Mark (4.64) und auf die
Unfall- und Haftpflichtverſicherung 0.085 Mill. Mark (0.083).
Die deutſchen Wertpapiere ſind zum Kurs vom 31. Dezember
1913 nach Abzug der ſchätzungsweiſe ermittelten Wertminde-
rungen, die ausländiſchen zum Kurs vom 31. Dezember 1914
aufgenommen. An der erſten Kriegsanleihe beteiligte ſich
die Bank mit 1.5 Mill. Mark, an der zweiten mit 3 Mill.
Mark für eigene Rechnung. An den ſonſtigen durch den
Krieg geforderten Leiſtungen beteiligte ſich die Bank in her-
vorragender Weiſe. Dem Fonds für Wohlfahrtszwecke wur-
den 158,815 Mark entnommen und wieder zugeführt.
Der Geſamtgewinn belief ſich einſchließlich Vortrag von
168,164 Mark auf 1,399,339 Mark (i. V. 1,642,539 Mark).
Seine Verwendung wurde von der Generalverſammlung wie
folgt beſchloſſen: Dividende (wie i. V.) 875,000 Mark,
Tantiemen an Aufſichtsrat und Vorſtand 89,375 Mark, an
die Feuerverſicherung: a) zur Spezialreſerve 40,000 Mark,
b) zum Fonds für außergewöhnliche Brandſchäden 60,000
Mark, an die Einbruchdiebſtahlverſicherung: a) zur Spezial-
reſerve 20,000 M, b) zum Fonds für außergewöhnliche Ein-
bruchdiebſtahlſchäden 40,000 Mark, an die Lebensverſiche-
rung: zur Spezialreſerve (zwecks Ergänzung auf 1,000,000
Mark) 10,000 Mark, an die Unfallverſicherung: zur Spezial-
reſerve 20,000 Mark, zum Fonds für Penſionen und Unter-
ſtützungen 60,000 Mark, für gemeinnützige Kriegszwecke
30,000 Mark und Vortrag auf neue Rechnung 154,964 Mark.
Zu den einzelnen Geſchäftszweigen bemerkt der Jahres-
bericht, daß die Feuerverſicherung, die von keiner
Schwankung im Wirtſchaftsleben unberührt bleibt, am aller-
meiſten von ſo gewaltigen Erſchütterungen, wie der Krieg,
betroffen wird. Immerhin ſei dies nicht in dem Maße ein-
getreten, wie man ſich allenthalben vorgeſtellt hatte. Das Neu-
geſchäft ſtockte zwar und fremde Verbindungen wurden durch
das feindliche Ausland geſtört, aber eine Steigerung der
Brandſchäden nach Zahl und Umfang blieb bis jetzt aus.
Die Einbruchdiebſtahlverſicherung litt unter
dem Kriege beſonders wegen der verhältnismäßig kurzen Zeit
ihres Beſtehens. In beiden Geſchäftszweigen zuſammen be-
trug der Gewinn 1,080,423 Mark (1,090,180 Mark). In der
Lebensverſicherung hat ſich der auf dem Wirtſchafts-
leben laſtende Druck beſonders beim Neuzugang bemerkbar
gemacht. Andrerſeits hat gerade die in dieſer Verſicherungs-
form liegende und in politiſch ſchwerer Zeit beſonders hervor-
tretende Sicherheit der Fürſorge ein teilweiſes Gegengewicht
geſchaffen. Seit Kriegsbeginn iſt der Rückgang naturgemäß
ein ſtarker. Die Prämieneingänge erfolgten wider Erwarten
gut und die Rückſtände ſind gegenüber normalen Jahren
kaum gewachſen; ebenſo befriedigend war das Ergebnis der
Zinseingänge. Die Sterblichkeit verlief befriedigend; die der
Kriegsteilnehmer iſt bisher hinter den anfänglichen Berech-
nungen zurückgeblieben. Wenn nicht unvorhergeſehene Er-
eigniſſe eintreten, kann infolge der fürſorglichen Maßnahmen
der Bank eine volle Entſchädigung für die Kriegsſterbefälle
als geſichert angenommen werden. Der Ueberſchuß aus der
Lebensverſicherung mit 1,789,769 Mark wurde in voller
Höhe für die Deckung von Kriegsſchäden zurückgeſtellt. — In
der Unfall- und Haftpflichtverſicherung hat
ſich das Geſchäft trotz ſcharfer Konkurrenz verhältnismäßig
zufriedenſtellend weiter entwickelt, bis der Kriegsausbruch nach
verſchiedenen Richtungen dieſe Entwicklung ſtörte. In der
Haftpflichtverſicherung mußten infolge Uebergangs zahlreiche
Verſicherungsobjekte an die Heeresleitung oder infolge Ein-
rückens des Verſicherungsnehmers vielfach Verſicherungen auf-
gehoben werden oder Prämienregulierungen ſtattfinden. In
der Unfallverſicherung wurden wegen der Kriegsklauſel zahl-
reiche Verſicherungen bis nach Beendigung der Kriegsdienſt-
leiſtung außer Kraft geſetzt, wobei die Bank ihr größtmög-
liches Entgegenkommen zeigte. Trotz alledem war das Ge-
ſamtergebnis beider Geſchäftszweige nicht weſentlich vom
vorjährigen abweichend. Der Beſtand an Unfallverſicherungen
iſt mit 8737 um 286 niedriger als im Vorjahre, während
der an Haftpflichtverſicherungen bei 32,822 um 599 gegen-
über dem Vorjahr geſtiegen iſt.
In der Generalverſammlung wurden die beiden ſtatuten-
gemäß aus dem Aufſichtsrate ausſcheidenden Herren Geh.
Juſtizrat Albert Gänßler und Staatsminiſter Dr. Robert
Ritter v. Landmann, Exzellenz, wieder und an Stelle der
ausgeſchiedenen Herren Reichsrat v. Auer, Exzellenz, und
Oberſthofmeiſter Graf v. Seinsheim, Exzellenz, die
Herren Kommerzienrat Max Schwarz, Augsburg, und
Geh. Kommerzienrat Gabriel Sedlmayr, München, neu
gewählt.
Redaktions-Schluß 30. April.
Für die Redaktion verantwortlich: Alfred Frhr. v. Menſt,
für den Inſeratentetl: Hugo Waßmann, beide in München.
Verlag: Verlag der „Allgemeinen Zeitung“, G. m. b. H., München.
Druck: Bayeriſche Druckerei & Verlagsanſtalt, G. m. b. H., München.
Nachdruck unſerer Artikel, deren geſamtes Verlagsrecht wir von den Ver-
faſſern erwerben, iſt nur auszugsweiſe und nur bei genauer Quellenangabe
Wochenſchrift „Allgemeine Zeitung“ (München) geſtattet. Für unverlangt
eingeſandte Manuſkripte und Bücher wird keine Gewähr geleiſtet.
Vermiſchtes.
* Der Verein Zoologiſcher Garten München e. V. erſucht uns
um Bekanntgabe nachſtehenden Aufrufes:
Die Kriegszeit hat den Verein Zoologiſcher Garten und ſeine
Schöpfung, den Tierpark Hellabrunn, in eine ſchwierige Lage ge-
bracht. Die Einnahmen ſind geringer geworden, die Ausgaben
haben ſich trotz aller Sparſamkeit durch das kurz vor Kriegsaus-
bruch geſchaffene ſchöne Dickhäuterhaus erhöht. Der Garten kann
die Betriebskoſten nicht mehr wie in Friedenszeiten aus laufenden
Mitteln decken. Die Opfer, welche die Mitglieder unſeres gemein-
nützigen Vereins auf ſich nehmen, reichen nicht aus, das Fehlende
zu decken. Wir müſſen uns daher an die Allgemeinheit wenden.
An euch, ihr lieben Münchener insgeſamt, iſt es, das Euere bei-
zutragen, um den Tierpark Hellabrunn, den wohl jeder Beſucher
liebgewonnen hat, zu erhalten und ihm über die ſchwierige Zeit
hinwegzuhelfen. Ihr werdet nicht haben wollen, daß eine mit ſo
großen Opfern erworbene und fortgeführte Belehrungs- und Er-
holungsſtätte wieder verſchwinden ſoll. Darum helft uns und gebt
uns! Jede, auch die kleinſte Spende wird dankbar angenommen.
Wir wünſchen dem Aufruf den beſten Erfolg, denn es wäre
wirklich ſehr zu bedauern, wenn der Zoologiſche Garten aus Mangel
an Unterſtützung eingehen müßte.
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(2023-04-24T12:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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