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Allgemeine Zeitung, Nr. 31, 31. Januar 1850.

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[Spaltenumbruch] des Consuls eigentliches Vorhaben entdeckt. Kossuth, das war der Plan,
sollte von seiner Wohnung weggelockt, und dann von einer auf dem Wege
nach der Seeküste postirten Croatenbande gemordet werden. Wie die Ent-
deckung gemacht worden? darüber gibt es mehrere Versionen. Der Cor-
respondent des M. Herald schreibt sie dem brittischen Consul in Schumla,
Oberst Noel, zu. Doch wie dem auch seyn möge, ganz gewiß ist daß Sir
St. Canning alsbald von diesem empörenden Verrath, sowie von den die
österreichische Regierung selbst verwickelnden Umständen in Kenntniß ge-
setzt wurde. Unter seiner Mitwirkung sind die türkischen Behörden nun
mit einer Untersuchung des ganzen Complotts beschäftigt, und ehe viele
Tage vergehen, wird das Ergebniß ihrer Nachforschungen, was es auch
seyn mag, der Welt vorgelegt werden. Wir sind sehr gespannt ob die
österreichische Gesandtschaft uns mit einer Erörterung oder directen Ver-
neinung der Sache begünstigen wird."*) -- Der Sun meldet: Kossuths
Gattin sey ihrer Aufsicht entkommen, und auf dem Wege zu ihrem Gat-
ten in Schumla. War's ihr überhaupt verwehrt?

Gestern fand in der ägyptischen Halle des Stadthauses (mansion-
house)
die angekündigte große Versammlung zur Förderung der Indu-
strie-Ausstellung im Jahr 1851 statt. Der Lordmayor führte den Vorsitz,
und alle angesehensten Bankiers und Kaufherren der Altstadt waren an-
wesend; von Seite des Ministeriums aber Lord John Russell und der
Finanz- und Handelsminister. Eine Reihe Beschlüsse wurde vorgeschla-
gen und unter Zuruf angenommen, darunter folgende von Lord J. Russell:
"Nach der Ansicht dieser Versammlung sollen die Anordnungen zu dieser
Ausstellung nach einem Maßstabe gemacht werden welcher zu der Wichtig-
keit der Sache im Verhältniß stehe, und die zu diesem Zweck nöthigen gro-
ßen Fonds sind vielmehr durch freiwillige Privatbeiträge als aus den
Staatseinkünften zu beschaffen." Mehr als 10,000 Pf. St. wurden gleich
auf der Stelle gezeichnet, wobei jedoch die schon erwähnten Gaben der
Königin und des Prinzen Albert mitgerechnet sind. Die Minister Russell,
Lansdowne, Labouchere, Sir G. Grey, Sir Ch. Wood und Sir J. C.
Hobhause haben jeder 100 Pf. unterschrieben; Hr. T. Baring, der Ma-
rineminister (zugleich Bankier) 500, Hr. Samuel Gurney 500, die beiden
Rothschild 1000 Pf. u. s. w.

Frankreich.

Die Freisprechung der "Presse" wird von den Oppositionsjournalen
als ein glänzender Sieg gefeiert. Hr. E. Girardin selbst hat mit der
Berichterstattung über die Proceßverhandlungen sein halbes Blatt ge-
füllt. Um so eifriger sind die conservativen Organe, der Constitutionnel
voran, zur Eintracht zu ermahnen, weil nur festes Zusammenhalten
möglich mache gegen die Fortschritte der moralischen Desorganisation an-
zukämpfen. Noch besteht die Coalition gegen den gemeinschaftlichen
Feind, den Socialismus, aber sie steht offenbar auf schwachen Fü-
ßen, besonders ist der Bruch zwischen den Legitimisten und Bona-
partisten unheilbar. Ein Hauptorgan der letztern, le Dix Decembre,
enthält merkwürdige Klagen: "Die Legitimisten scheinen sich nur dar-
in hervorzuthun daß sie auf Einschüchterung der Bonaparte'schen Par-
tei hin wirken. Wenn sie drohen, angreifen, soll man alles von
ihnen hinnehmen, weil sie im geheiligten Namen der Ordnung spre-
chen, deren wahre Dolmetscher und einzig mögliche Vertheidiger
sie ja sind. Wenn sie zufälligerweise kein Begehren haben, was
selten ist, sind sie von einer umbringenden Laune, und lassen die liberale
Partei, namentlich die Bonaparte'sche Partei, ihre Bitterkeit empfinden.
Ha! das ist eine Freundschaft um theuren Preis. Es scheint daß diese
arme Bonaparte'sche Partei, wie ein gemeiner Mann der eine Mißheirath
versucht hat, sich das wunderlichste Zeug von seiner ungebärdigen Hälfte
gefallen lassen soll." In diesem Ton geht es sort und zuletzt kommt die
Warnung: "Ihr allzu machtsüchtigen Legitimisten, glaubt uns, ihr dürft
bescheidener in euren Gegenanschuldigungen seyn. Ihr vergesset zu schnell
oder ihr verschmähet zu sehr die Anwandlungen des Volks. Dieses Volk
brauchte einen Gedanken so großartig als die Bonaparte'sche Idee, um
die Autorität in der Freiheit anzunehmen der sich Menschen, die des Jo-
ches müde sind, so schwer unterwersen. Sobald sie hinter dem Adler
und den drei Farben von Marengo, von Austerlitz den grünen Rock des
Kosaken und den Leibrock des Ultramontanen sich erheben sähen, würden
alle demokratischen Rasereien sich entfesseln, und wer weiß was aus den
[Spaltenumbruch] Kosaten und den Abbes werden würde? Darum, ihr Legitimisten, seyd
gegen die arme Bonaparte'sche Partei freundlicher." In diesen Apostro-
phen liegt jedenfalls ein unzweideutiges Geständniß der Schwäche des Bo-
napartismus. Dieses würde eine neue Bestätigung erhalten wenn es
wahr ist was mehrere Blätter behaupten daß der Sonntagskaiser, der
einen so stolzen Anlauf genommen hat, bereits wieder aufgegeben ist.
Eine vierte Nummer ist wenigstens nicht erschienen.

Die Verhandlung über den Antrag des Generals Baraguay d'Hilliers
hat noch die ganze gestrige Sitzung ausgefüllt, und der Antrag nicht nur an
dem Oberst Charras, sondern selbst an den Generalen Lamoriciere und Gour-
gand Gegner gefunden. Die Majorität hatte in dem Princip der Unent-
geltlichkeit, obgleich gezeigt wurde daß es in Frankreich in dieser Kate-
gorie des Unterrichts unter dem alten Staat Geltung gehabt und sie heute
noch in Rußland habe, etwas socialistisches entdeckt, und so wurde be-
schlossen die von Hrn. Leverrier (dem Astronomen) als Berichterstatter
vertheidigte Proposition zu einer zweiten Berathung zuzulassen. Im Ver-
lauf der Sitzung wurde der äußerst umfassende Bericht über öffentliche
Unterstützung von Hrn. Thiers vorgelegt. Auch die Commission über
das Mobilgardengesetz hat ihre Arbeit beendigt: sie pflichtet dem Regie-
rungsentwurf bei und schlägt nur noch einen Zusatzparagraphen vor, wel-
cher den Officieren, Unterofficieren und Soldaten der Mobilgarde erlaubt
die Concurse der Militärschulen 1850 und 1851 mitzumachen.

Die stürmischen Verhandlungen über das
Transportationsgesetz haben wenigstens das Gute gehabt daß sie der Majo-
rität die Augen öffneten über die Gefahr welche sie durch ihren innern
Hader und ihr gespanntes Verhältniß zu der Regierung herauf zu beschwö-
ren im Begriff war. Denn die Montagne, welche in der Regel trotz ihrer
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ließ sich dießmal zu einem groben Fehler hinreißen, indem sie die Junius-
Insurrection selber zu rehabilitiren suchte, anstatt sich darauf zu beschrän-
ken die unpraktische Seite des Gesetzvorschlags hervorzuheben, der ur-
sprünglich sogar von einem großen Theile der Majorität mißbilligt wor-
den war. Und letzteres nicht mit Unrecht, denn es gehört sicher eine starke
Dosis von Zuversicht dazu um sich einzubilden solche Gesellen wie die in
Belle-Isle eingesperrten werden brauchbare Colonisten abgeben, während
alle Colonisationsversuche mit Leuten von gutem Willen das kläglichste
Resultat gehabt haben. Aber diese Berücksichtigung, sowie alle andern
Gründe welche gegen einen Plan ankämpfen zu dessen Ausführung --
beiläufig gesagt -- bis jetzt noch gar keine Vorbereitungen getroffen sind,
verschwanden vor den Besorgnissen, oder um das Ding mit dem rechten
Namen zu nennen, vor der Furcht welche die Declamationen der Mon-
tagne einflößten. Die Majorität begriff daß der Sieg der Demagogen
in dieser Angelegenheit keine gewöhnlicher seyn würde, und votirte nicht
bloß das Gesetz, sondern gab auch durch die Verwerfung des etwas per-
fiden Amendements Lamoriciere's der ausübenden Gewalt einen Beweis
ihres Zutrauens. Noch heilsamer sind die mittelbaren Folgen der parla-
mentarischen Debatten dieser Woche, weil sie, wie es wenigstens scheint,
die verschiedenen Fractionen der Majorität und die Regierung dem ge-
meinschaftlichen Feinden gegenüber der Versöhnung geneigt machten.
Selbst der exclusive Theil der Legitimisten hat seinen unwirschen Ton
etwas herabgestimmt, und predigt in der Opinion publique Eintracht und
Friede, während Thiers, Berryer und Montalembert sich bemühen den
auseinanderge allenen Staatsrathverein wieder herzustellen. Die Regie-
rung aber, so heißt es, will ihre Liebe zu einem herzlichen Einverständniß
dadurch bekunden daß sie den Störenfried "Napoleon" zum Schweigen ver-
urtheilt. Was man seit einigen Tagen von Agitationen unter der Arbei-
terbevölkerung der Faubourg sich erzählt hat, war aus der Luft gegrif-
fen. Nichtsdestoweniger ist die gute Wacht welche Changarnier hält,
nicht überflüssig, und ist es sehr weise das man die Wühler von Zeit zu
Zeit durch militärische Promenaden in den Straßen von Paris an die Ge-
genwart bedeuten der Streitkräfte erinnert.

Nirgendwo ist der Kampf zwischen der Re-
volution und der Gesellschaft wie sie noch besteht und noch lange, hoff'
ich, wenn auch gepeitscht von furchtbaren Stürmen, bestehen wird, so
entschieden und so direct als auf dem Boden des öffentlichen Unterrichts.
Hier steht auf der einen Seite die Masse derer welche mehr oder minder
bewußt die Unfehlbarkeit der menschlichen Vernunft nicht bloß im Messen,
Zählen und Schließen, sondern auch im Bestimmen von Gut und Bös,
Recht und Unrecht, Zeitlich und Ewig voraussetzen, und den Grund alles
menschlichen Uebels nicht in dem Menschen selbst, sondern in dem Medium
sehen in dem er sich bewegt. Auf der andern Seite befinden sich erstens
alle die den religiösen Ueberlieferungen unbedingt treugeblieben, und so-
dann diejenigen die den geschaffenen Geistern zwar eine vollkommen rich-
tige Einsicht in ihre eigenen Gesetze sowie die Kraft begränzte Verhältnisse
zu erkennen und zu ändern, aber weder eine Fähigkeit unendlicher An-

*) Schumla ist jenseits der Donaufürstenthümer, mitten im Balkan, gegen 200
Stunden von Croatien gelegen; und auf dem Wege gegen die Seeküste,
d. h. mitten im türkischen Gebiet, soll eine Croatenbande Kossuth ausheben!
Eben wurde in Pesth der Mörder Lambergs hingerichtet, dessen That Kos-
suth eine glorreiche genannt hatte. Und nun wird jene abenteuerliche Fa-
bel, auf Grund der Aussage eines geflüchteten Soldaten, verkündigt. Da
die englischen Blätter versichern, die Sache sey Stadtgespräch in Konstan-
tinopel, so bitten wir doch unsre dortigen HH. Berichterstatter um Aus-
kunft.

[Spaltenumbruch] des Conſuls eigentliches Vorhaben entdeckt. Koſſuth, das war der Plan,
ſollte von ſeiner Wohnung weggelockt, und dann von einer auf dem Wege
nach der Seeküſte poſtirten Croatenbande gemordet werden. Wie die Ent-
deckung gemacht worden? darüber gibt es mehrere Verſionen. Der Cor-
reſpondent des M. Herald ſchreibt ſie dem brittiſchen Conſul in Schumla,
Oberſt Noel, zu. Doch wie dem auch ſeyn möge, ganz gewiß iſt daß Sir
St. Canning alsbald von dieſem empörenden Verrath, ſowie von den die
öſterreichiſche Regierung ſelbſt verwickelnden Umſtänden in Kenntniß ge-
ſetzt wurde. Unter ſeiner Mitwirkung ſind die türkiſchen Behörden nun
mit einer Unterſuchung des ganzen Complotts beſchäftigt, und ehe viele
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ſeyn mag, der Welt vorgelegt werden. Wir ſind ſehr geſpannt ob die
öſterreichiſche Geſandtſchaft uns mit einer Erörterung oder directen Ver-
neinung der Sache begünſtigen wird.“*) — Der Sun meldet: Koſſuths
Gattin ſey ihrer Aufſicht entkommen, und auf dem Wege zu ihrem Gat-
ten in Schumla. War’s ihr überhaupt verwehrt?

Geſtern fand in der ägyptiſchen Halle des Stadthauſes (mansion-
house)
die angekündigte große Verſammlung zur Förderung der Indu-
ſtrie-Ausſtellung im Jahr 1851 ſtatt. Der Lordmayor führte den Vorſitz,
und alle angeſehenſten Bankiers und Kaufherren der Altſtadt waren an-
weſend; von Seite des Miniſteriums aber Lord John Ruſſell und der
Finanz- und Handelsminiſter. Eine Reihe Beſchlüſſe wurde vorgeſchla-
gen und unter Zuruf angenommen, darunter folgende von Lord J. Ruſſell:
„Nach der Anſicht dieſer Verſammlung ſollen die Anordnungen zu dieſer
Ausſtellung nach einem Maßſtabe gemacht werden welcher zu der Wichtig-
keit der Sache im Verhältniß ſtehe, und die zu dieſem Zweck nöthigen gro-
ßen Fonds ſind vielmehr durch freiwillige Privatbeiträge als aus den
Staatseinkünften zu beſchaffen.“ Mehr als 10,000 Pf. St. wurden gleich
auf der Stelle gezeichnet, wobei jedoch die ſchon erwähnten Gaben der
Königin und des Prinzen Albert mitgerechnet ſind. Die Miniſter Ruſſell,
Lansdowne, Labouchere, Sir G. Grey, Sir Ch. Wood und Sir J. C.
Hobhauſe haben jeder 100 Pf. unterſchrieben; Hr. T. Baring, der Ma-
rineminiſter (zugleich Bankier) 500, Hr. Samuel Gurney 500, die beiden
Rothſchild 1000 Pf. u. ſ. w.

Frankreich.

Die Freiſprechung der „Preſſe“ wird von den Oppoſitionsjournalen
als ein glänzender Sieg gefeiert. Hr. E. Girardin ſelbſt hat mit der
Berichterſtattung über die Proceßverhandlungen ſein halbes Blatt ge-
füllt. Um ſo eifriger ſind die conſervativen Organe, der Conſtitutionnel
voran, zur Eintracht zu ermahnen, weil nur feſtes Zuſammenhalten
möglich mache gegen die Fortſchritte der moraliſchen Desorganiſation an-
zukämpfen. Noch beſteht die Coalition gegen den gemeinſchaftlichen
Feind, den Socialismus, aber ſie ſteht offenbar auf ſchwachen Fü-
ßen, beſonders iſt der Bruch zwiſchen den Legitimiſten und Bona-
partiſten unheilbar. Ein Hauptorgan der letztern, le Dix Décembre,
enthält merkwürdige Klagen: „Die Legitimiſten ſcheinen ſich nur dar-
in hervorzuthun daß ſie auf Einſchüchterung der Bonaparte’ſchen Par-
tei hin wirken. Wenn ſie drohen, angreifen, ſoll man alles von
ihnen hinnehmen, weil ſie im geheiligten Namen der Ordnung ſpre-
chen, deren wahre Dolmetſcher und einzig mögliche Vertheidiger
ſie ja ſind. Wenn ſie zufälligerweiſe kein Begehren haben, was
ſelten iſt, ſind ſie von einer umbringenden Laune, und laſſen die liberale
Partei, namentlich die Bonaparte’ſche Partei, ihre Bitterkeit empfinden.
Ha! das iſt eine Freundſchaft um theuren Preis. Es ſcheint daß dieſe
arme Bonaparte’ſche Partei, wie ein gemeiner Mann der eine Mißheirath
verſucht hat, ſich das wunderlichſte Zeug von ſeiner ungebärdigen Hälfte
gefallen laſſen ſoll.“ In dieſem Ton geht es ſort und zuletzt kommt die
Warnung: „Ihr allzu machtſüchtigen Legitimiſten, glaubt uns, ihr dürft
beſcheidener in euren Gegenanſchuldigungen ſeyn. Ihr vergeſſet zu ſchnell
oder ihr verſchmähet zu ſehr die Anwandlungen des Volks. Dieſes Volk
brauchte einen Gedanken ſo großartig als die Bonaparte’ſche Idee, um
die Autorität in der Freiheit anzunehmen der ſich Menſchen, die des Jo-
ches müde ſind, ſo ſchwer unterwerſen. Sobald ſie hinter dem Adler
und den drei Farben von Marengo, von Auſterlitz den grünen Rock des
Koſaken und den Leibrock des Ultramontanen ſich erheben ſähen, würden
alle demokratiſchen Raſereien ſich entfeſſeln, und wer weiß was aus den
[Spaltenumbruch] Koſaten und den Abbés werden würde? Darum, ihr Legitimiſten, ſeyd
gegen die arme Bonaparte’ſche Partei freundlicher.“ In dieſen Apoſtro-
phen liegt jedenfalls ein unzweideutiges Geſtändniß der Schwäche des Bo-
napartismus. Dieſes würde eine neue Beſtätigung erhalten wenn es
wahr iſt was mehrere Blätter behaupten daß der Sonntagskaiſer, der
einen ſo ſtolzen Anlauf genommen hat, bereits wieder aufgegeben iſt.
Eine vierte Nummer iſt wenigſtens nicht erſchienen.

Die Verhandlung über den Antrag des Generals Baraguay d’Hilliers
hat noch die ganze geſtrige Sitzung ausgefüllt, und der Antrag nicht nur an
dem Oberſt Charras, ſondern ſelbſt an den Generalen Lamoricière und Gour-
gand Gegner gefunden. Die Majorität hatte in dem Princip der Unent-
geltlichkeit, obgleich gezeigt wurde daß es in Frankreich in dieſer Kate-
gorie des Unterrichts unter dem alten Staat Geltung gehabt und ſie heute
noch in Rußland habe, etwas ſocialiſtiſches entdeckt, und ſo wurde be-
ſchloſſen die von Hrn. Leverrier (dem Aſtronomen) als Berichterſtatter
vertheidigte Propoſition zu einer zweiten Berathung zuzulaſſen. Im Ver-
lauf der Sitzung wurde der äußerſt umfaſſende Bericht über öffentliche
Unterſtützung von Hrn. Thiers vorgelegt. Auch die Commiſſion über
das Mobilgardengeſetz hat ihre Arbeit beendigt: ſie pflichtet dem Regie-
rungsentwurf bei und ſchlägt nur noch einen Zuſatzparagraphen vor, wel-
cher den Officieren, Unterofficieren und Soldaten der Mobilgarde erlaubt
die Concurſe der Militärſchulen 1850 und 1851 mitzumachen.

Die ſtürmiſchen Verhandlungen über das
Transportationsgeſetz haben wenigſtens das Gute gehabt daß ſie der Majo-
rität die Augen öffneten über die Gefahr welche ſie durch ihren innern
Hader und ihr geſpanntes Verhältniß zu der Regierung herauf zu beſchwö-
ren im Begriff war. Denn die Montagne, welche in der Regel trotz ihrer
Leidenſchaftlichkeit ganz genau weiß was ſie thut und wie weit ſie gehen darf,
ließ ſich dießmal zu einem groben Fehler hinreißen, indem ſie die Junius-
Inſurrection ſelber zu rehabilitiren ſuchte, anſtatt ſich darauf zu beſchrän-
ken die unpraktiſche Seite des Geſetzvorſchlags hervorzuheben, der ur-
ſprünglich ſogar von einem großen Theile der Majorität mißbilligt wor-
den war. Und letzteres nicht mit Unrecht, denn es gehört ſicher eine ſtarke
Doſis von Zuverſicht dazu um ſich einzubilden ſolche Geſellen wie die in
Belle-Isle eingeſperrten werden brauchbare Coloniſten abgeben, während
alle Coloniſationsverſuche mit Leuten von gutem Willen das kläglichſte
Reſultat gehabt haben. Aber dieſe Berückſichtigung, ſowie alle andern
Gründe welche gegen einen Plan ankämpfen zu deſſen Ausführung —
beiläufig geſagt — bis jetzt noch gar keine Vorbereitungen getroffen ſind,
verſchwanden vor den Beſorgniſſen, oder um das Ding mit dem rechten
Namen zu nennen, vor der Furcht welche die Declamationen der Mon-
tagne einflößten. Die Majorität begriff daß der Sieg der Demagogen
in dieſer Angelegenheit keine gewöhnlicher ſeyn würde, und votirte nicht
bloß das Geſetz, ſondern gab auch durch die Verwerfung des etwas per-
fiden Amendements Lamoricière’s der ausübenden Gewalt einen Beweis
ihres Zutrauens. Noch heilſamer ſind die mittelbaren Folgen der parla-
mentariſchen Debatten dieſer Woche, weil ſie, wie es wenigſtens ſcheint,
die verſchiedenen Fractionen der Majorität und die Regierung dem ge-
meinſchaftlichen Feinden gegenüber der Verſöhnung geneigt machten.
Selbſt der excluſive Theil der Legitimiſten hat ſeinen unwirſchen Ton
etwas herabgeſtimmt, und predigt in der Opinion publique Eintracht und
Friede, während Thiers, Berryer und Montalembert ſich bemühen den
auseinanderge allenen Staatsrathverein wieder herzuſtellen. Die Regie-
rung aber, ſo heißt es, will ihre Liebe zu einem herzlichen Einverſtändniß
dadurch bekunden daß ſie den Störenfried „Napoleon“ zum Schweigen ver-
urtheilt. Was man ſeit einigen Tagen von Agitationen unter der Arbei-
terbevölkerung der Faubourg ſich erzählt hat, war aus der Luft gegrif-
fen. Nichtsdeſtoweniger iſt die gute Wacht welche Changarnier hält,
nicht überflüſſig, und iſt es ſehr weiſe das man die Wühler von Zeit zu
Zeit durch militäriſche Promenaden in den Straßen von Paris an die Ge-
genwart bedeuten der Streitkräfte erinnert.

Nirgendwo iſt der Kampf zwiſchen der Re-
volution und der Geſellſchaft wie ſie noch beſteht und noch lange, hoff’
ich, wenn auch gepeitſcht von furchtbaren Stürmen, beſtehen wird, ſo
entſchieden und ſo direct als auf dem Boden des öffentlichen Unterrichts.
Hier ſteht auf der einen Seite die Maſſe derer welche mehr oder minder
bewußt die Unfehlbarkeit der menſchlichen Vernunft nicht bloß im Meſſen,
Zählen und Schließen, ſondern auch im Beſtimmen von Gut und Bös,
Recht und Unrecht, Zeitlich und Ewig vorausſetzen, und den Grund alles
menſchlichen Uebels nicht in dem Menſchen ſelbſt, ſondern in dem Medium
ſehen in dem er ſich bewegt. Auf der andern Seite befinden ſich erſtens
alle die den religiöſen Ueberlieferungen unbedingt treugeblieben, und ſo-
dann diejenigen die den geſchaffenen Geiſtern zwar eine vollkommen rich-
tige Einſicht in ihre eigenen Geſetze ſowie die Kraft begränzte Verhältniſſe
zu erkennen und zu ändern, aber weder eine Fähigkeit unendlicher An-

*) Schumla iſt jenſeits der Donaufürſtenthümer, mitten im Balkan, gegen 200
Stunden von Croatien gelegen; und auf dem Wege gegen die Seeküſte,
d. h. mitten im türkiſchen Gebiet, ſoll eine Croatenbande Koſſuth auſheben!
Eben wurde in Peſth der Mörder Lambergs hingerichtet, deſſen That Koſ-
ſuth eine glorreiche genannt hatte. Und nun wird jene abenteuerliche Fa-
bel, auf Grund der Ausſage eines geflüchteten Soldaten, verkündigt. Da
die engliſchen Blätter verſichern, die Sache ſey Stadtgeſpräch in Konſtan-
tinopel, ſo bitten wir doch unſre dortigen HH. Berichterſtatter um Aus-
kunft.
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[487/0007] des Conſuls eigentliches Vorhaben entdeckt. Koſſuth, das war der Plan, ſollte von ſeiner Wohnung weggelockt, und dann von einer auf dem Wege nach der Seeküſte poſtirten Croatenbande gemordet werden. Wie die Ent- deckung gemacht worden? darüber gibt es mehrere Verſionen. Der Cor- reſpondent des M. Herald ſchreibt ſie dem brittiſchen Conſul in Schumla, Oberſt Noel, zu. Doch wie dem auch ſeyn möge, ganz gewiß iſt daß Sir St. Canning alsbald von dieſem empörenden Verrath, ſowie von den die öſterreichiſche Regierung ſelbſt verwickelnden Umſtänden in Kenntniß ge- ſetzt wurde. Unter ſeiner Mitwirkung ſind die türkiſchen Behörden nun mit einer Unterſuchung des ganzen Complotts beſchäftigt, und ehe viele Tage vergehen, wird das Ergebniß ihrer Nachforſchungen, was es auch ſeyn mag, der Welt vorgelegt werden. Wir ſind ſehr geſpannt ob die öſterreichiſche Geſandtſchaft uns mit einer Erörterung oder directen Ver- neinung der Sache begünſtigen wird.“ *) — Der Sun meldet: Koſſuths Gattin ſey ihrer Aufſicht entkommen, und auf dem Wege zu ihrem Gat- ten in Schumla. War’s ihr überhaupt verwehrt? Geſtern fand in der ägyptiſchen Halle des Stadthauſes (mansion- house) die angekündigte große Verſammlung zur Förderung der Indu- ſtrie-Ausſtellung im Jahr 1851 ſtatt. Der Lordmayor führte den Vorſitz, und alle angeſehenſten Bankiers und Kaufherren der Altſtadt waren an- weſend; von Seite des Miniſteriums aber Lord John Ruſſell und der Finanz- und Handelsminiſter. Eine Reihe Beſchlüſſe wurde vorgeſchla- gen und unter Zuruf angenommen, darunter folgende von Lord J. Ruſſell: „Nach der Anſicht dieſer Verſammlung ſollen die Anordnungen zu dieſer Ausſtellung nach einem Maßſtabe gemacht werden welcher zu der Wichtig- keit der Sache im Verhältniß ſtehe, und die zu dieſem Zweck nöthigen gro- ßen Fonds ſind vielmehr durch freiwillige Privatbeiträge als aus den Staatseinkünften zu beſchaffen.“ Mehr als 10,000 Pf. St. wurden gleich auf der Stelle gezeichnet, wobei jedoch die ſchon erwähnten Gaben der Königin und des Prinzen Albert mitgerechnet ſind. Die Miniſter Ruſſell, Lansdowne, Labouchere, Sir G. Grey, Sir Ch. Wood und Sir J. C. Hobhauſe haben jeder 100 Pf. unterſchrieben; Hr. T. Baring, der Ma- rineminiſter (zugleich Bankier) 500, Hr. Samuel Gurney 500, die beiden Rothſchild 1000 Pf. u. ſ. w. Frankreich. Paris, 27 Jan. Die Freiſprechung der „Preſſe“ wird von den Oppoſitionsjournalen als ein glänzender Sieg gefeiert. Hr. E. Girardin ſelbſt hat mit der Berichterſtattung über die Proceßverhandlungen ſein halbes Blatt ge- füllt. Um ſo eifriger ſind die conſervativen Organe, der Conſtitutionnel voran, zur Eintracht zu ermahnen, weil nur feſtes Zuſammenhalten möglich mache gegen die Fortſchritte der moraliſchen Desorganiſation an- zukämpfen. Noch beſteht die Coalition gegen den gemeinſchaftlichen Feind, den Socialismus, aber ſie ſteht offenbar auf ſchwachen Fü- ßen, beſonders iſt der Bruch zwiſchen den Legitimiſten und Bona- partiſten unheilbar. Ein Hauptorgan der letztern, le Dix Décembre, enthält merkwürdige Klagen: „Die Legitimiſten ſcheinen ſich nur dar- in hervorzuthun daß ſie auf Einſchüchterung der Bonaparte’ſchen Par- tei hin wirken. Wenn ſie drohen, angreifen, ſoll man alles von ihnen hinnehmen, weil ſie im geheiligten Namen der Ordnung ſpre- chen, deren wahre Dolmetſcher und einzig mögliche Vertheidiger ſie ja ſind. 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Sobald ſie hinter dem Adler und den drei Farben von Marengo, von Auſterlitz den grünen Rock des Koſaken und den Leibrock des Ultramontanen ſich erheben ſähen, würden alle demokratiſchen Raſereien ſich entfeſſeln, und wer weiß was aus den Koſaten und den Abbés werden würde? Darum, ihr Legitimiſten, ſeyd gegen die arme Bonaparte’ſche Partei freundlicher.“ In dieſen Apoſtro- phen liegt jedenfalls ein unzweideutiges Geſtändniß der Schwäche des Bo- napartismus. Dieſes würde eine neue Beſtätigung erhalten wenn es wahr iſt was mehrere Blätter behaupten daß der Sonntagskaiſer, der einen ſo ſtolzen Anlauf genommen hat, bereits wieder aufgegeben iſt. Eine vierte Nummer iſt wenigſtens nicht erſchienen. Die Verhandlung über den Antrag des Generals Baraguay d’Hilliers hat noch die ganze geſtrige Sitzung ausgefüllt, und der Antrag nicht nur an dem Oberſt Charras, ſondern ſelbſt an den Generalen Lamoricière und Gour- gand Gegner gefunden. Die Majorität hatte in dem Princip der Unent- geltlichkeit, obgleich gezeigt wurde daß es in Frankreich in dieſer Kate- gorie des Unterrichts unter dem alten Staat Geltung gehabt und ſie heute noch in Rußland habe, etwas ſocialiſtiſches entdeckt, und ſo wurde be- ſchloſſen die von Hrn. Leverrier (dem Aſtronomen) als Berichterſtatter vertheidigte Propoſition zu einer zweiten Berathung zuzulaſſen. Im Ver- lauf der Sitzung wurde der äußerſt umfaſſende Bericht über öffentliche Unterſtützung von Hrn. Thiers vorgelegt. Auch die Commiſſion über das Mobilgardengeſetz hat ihre Arbeit beendigt: ſie pflichtet dem Regie- rungsentwurf bei und ſchlägt nur noch einen Zuſatzparagraphen vor, wel- cher den Officieren, Unterofficieren und Soldaten der Mobilgarde erlaubt die Concurſe der Militärſchulen 1850 und 1851 mitzumachen. ☉ Paris, 26 Jan. Die ſtürmiſchen Verhandlungen über das Transportationsgeſetz haben wenigſtens das Gute gehabt daß ſie der Majo- rität die Augen öffneten über die Gefahr welche ſie durch ihren innern Hader und ihr geſpanntes Verhältniß zu der Regierung herauf zu beſchwö- ren im Begriff war. Denn die Montagne, welche in der Regel trotz ihrer Leidenſchaftlichkeit ganz genau weiß was ſie thut und wie weit ſie gehen darf, ließ ſich dießmal zu einem groben Fehler hinreißen, indem ſie die Junius- Inſurrection ſelber zu rehabilitiren ſuchte, anſtatt ſich darauf zu beſchrän- ken die unpraktiſche Seite des Geſetzvorſchlags hervorzuheben, der ur- ſprünglich ſogar von einem großen Theile der Majorität mißbilligt wor- den war. Und letzteres nicht mit Unrecht, denn es gehört ſicher eine ſtarke Doſis von Zuverſicht dazu um ſich einzubilden ſolche Geſellen wie die in Belle-Isle eingeſperrten werden brauchbare Coloniſten abgeben, während alle Coloniſationsverſuche mit Leuten von gutem Willen das kläglichſte Reſultat gehabt haben. Aber dieſe Berückſichtigung, ſowie alle andern Gründe welche gegen einen Plan ankämpfen zu deſſen Ausführung — beiläufig geſagt — bis jetzt noch gar keine Vorbereitungen getroffen ſind, verſchwanden vor den Beſorgniſſen, oder um das Ding mit dem rechten Namen zu nennen, vor der Furcht welche die Declamationen der Mon- tagne einflößten. Die Majorität begriff daß der Sieg der Demagogen in dieſer Angelegenheit keine gewöhnlicher ſeyn würde, und votirte nicht bloß das Geſetz, ſondern gab auch durch die Verwerfung des etwas per- fiden Amendements Lamoricière’s der ausübenden Gewalt einen Beweis ihres Zutrauens. Noch heilſamer ſind die mittelbaren Folgen der parla- mentariſchen Debatten dieſer Woche, weil ſie, wie es wenigſtens ſcheint, die verſchiedenen Fractionen der Majorität und die Regierung dem ge- meinſchaftlichen Feinden gegenüber der Verſöhnung geneigt machten. Selbſt der excluſive Theil der Legitimiſten hat ſeinen unwirſchen Ton etwas herabgeſtimmt, und predigt in der Opinion publique Eintracht und Friede, während Thiers, Berryer und Montalembert ſich bemühen den auseinanderge allenen Staatsrathverein wieder herzuſtellen. Die Regie- rung aber, ſo heißt es, will ihre Liebe zu einem herzlichen Einverſtändniß dadurch bekunden daß ſie den Störenfried „Napoleon“ zum Schweigen ver- urtheilt. Was man ſeit einigen Tagen von Agitationen unter der Arbei- terbevölkerung der Faubourg ſich erzählt hat, war aus der Luft gegrif- fen. Nichtsdeſtoweniger iſt die gute Wacht welche Changarnier hält, nicht überflüſſig, und iſt es ſehr weiſe das man die Wühler von Zeit zu Zeit durch militäriſche Promenaden in den Straßen von Paris an die Ge- genwart bedeuten der Streitkräfte erinnert. ♂ Paris, 24 Jan. Nirgendwo iſt der Kampf zwiſchen der Re- volution und der Geſellſchaft wie ſie noch beſteht und noch lange, hoff’ ich, wenn auch gepeitſcht von furchtbaren Stürmen, beſtehen wird, ſo entſchieden und ſo direct als auf dem Boden des öffentlichen Unterrichts. Hier ſteht auf der einen Seite die Maſſe derer welche mehr oder minder bewußt die Unfehlbarkeit der menſchlichen Vernunft nicht bloß im Meſſen, Zählen und Schließen, ſondern auch im Beſtimmen von Gut und Bös, Recht und Unrecht, Zeitlich und Ewig vorausſetzen, und den Grund alles menſchlichen Uebels nicht in dem Menſchen ſelbſt, ſondern in dem Medium ſehen in dem er ſich bewegt. Auf der andern Seite befinden ſich erſtens alle die den religiöſen Ueberlieferungen unbedingt treugeblieben, und ſo- dann diejenigen die den geſchaffenen Geiſtern zwar eine vollkommen rich- tige Einſicht in ihre eigenen Geſetze ſowie die Kraft begränzte Verhältniſſe zu erkennen und zu ändern, aber weder eine Fähigkeit unendlicher An- *) Schumla iſt jenſeits der Donaufürſtenthümer, mitten im Balkan, gegen 200 Stunden von Croatien gelegen; und auf dem Wege gegen die Seeküſte, d. h. mitten im türkiſchen Gebiet, ſoll eine Croatenbande Koſſuth auſheben! Eben wurde in Peſth der Mörder Lambergs hingerichtet, deſſen That Koſ- ſuth eine glorreiche genannt hatte. Und nun wird jene abenteuerliche Fa- bel, auf Grund der Ausſage eines geflüchteten Soldaten, verkündigt. Da die engliſchen Blätter verſichern, die Sache ſey Stadtgeſpräch in Konſtan- tinopel, ſo bitten wir doch unſre dortigen HH. Berichterſtatter um Aus- kunft.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Christopher Georgi, Manuel Wille, Jurek von Lingen, Susanne Haaf: Bearbeitung und strukturelle Auszeichnung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription. (2022-04-08T12:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, Linda Kirsten, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels

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Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.




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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung, Nr. 31, 31. Januar 1850, S. 487. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_allgemeine31_1850/7>, abgerufen am 31.10.2024.