Allgemeine Zeitung, Nr. 40, 9. Februar 1850.[Spaltenumbruch]
mitteln entstehen, da nichts herbeigebracht wird, weil die Straßen, ohne- Konstantinopel, 26 Jan. Eben höre ich daß dieser Tage Vereinigte Staaten von Nordamerika. Wir haben über England New-Yorker Briefe vom 23 Jan. Der Handels- und Börsennachrichten. London, 4 Febr. Die griechischen Nachrichten haben die englischen Stocks Paris, 5 Febr. 3proc. 57.30; 5proc. 94.80; belg. 5proc. 991/2; Anleh. Amsterdam, 5 Febr. 21/2proc. 55; 3proc. 651/2; 4proc. 86 1/6 ; Augsburg, 8 Febr. Bayer. 31/2proc. Oblig. 811/2 P., 81 G. 4proc. Frankfurt a. M., 7 Febr. Oesterr. 5proc. Metall. 841/2; Bankactien Wien, 8 Febr. (Telegraphische Depesche. Erp. München Verantw. Redaction: Dr. Gustav Keld. Dr. A. J. Altenhoser. Dr. E. A. Mebeld. Verlag der J. G. Estta'schen Buchbandlung. [irrelevantes Material]
*) Das ist auch anderwärts der Fall.
[Spaltenumbruch]
mitteln entſtehen, da nichts herbeigebracht wird, weil die Straßen, ohne- ꘉ Konſtantinopel, 26 Jan. Eben höre ich daß dieſer Tage Vereinigte Staaten von Nordamerika. Wir haben über England New-Yorker Briefe vom 23 Jan. Der Handels- und Börſennachrichten. London, 4 Febr. Die griechiſchen Nachrichten haben die engliſchen Stocks Paris, 5 Febr. 3proc. 57.30; 5proc. 94.80; belg. 5proc. 99½; Anleh. Amſterdam, 5 Febr. 2½proc. 55; 3proc. 65½; 4proc. 86⅙; Augsburg, 8 Febr. Bayer. 3½proc. Oblig. 81½ P., 81 G. 4proc. Frankfurt a. M., 7 Febr. Oeſterr. 5proc. Metall. 84½; Bankactien Wien, 8 Febr. (Telegraphiſche Depeſche. Erp. München Verantw. Redaction: Dr. Guſtav Keld. Dr. A. J. Altenhoſer. Dr. E. A. Mebeld. Verlag der J. G. Eſtta’ſchen Buchbandlung. [irrelevantes Material]
*) Das iſt auch anderwärts der Fall.
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews" n="2"> <div type="jComment" n="3"> <p><pb facs="#f0008" n="632"/><cb/> mitteln entſtehen, da nichts herbeigebracht wird, weil die Straßen, ohne-<lb/> dieß im ſchlechteſten Zuſtand in einem ſolchen Fall ganz unfahrbar und<lb/> ungangbar werden. An Reinigung der Straßen von Schnee denkt natür-<lb/> lich hier niemand. Die Polizei überläßt die Sorge dafür den Privaten,<lb/> und dieſe der lieben Sonne.<note place="foot" n="*)">Das iſt auch anderwärts der Fall.</note> Nicht einmal vor der eigenen Hausthür<lb/> kehrt man den Schnee weg. Dagegen ſorgen allerdings die Gamins von<lb/> Stambul an allen abſchüſſigen Wegen und Straßen — und deren ſind<lb/> ſehr viele in der Siebenhügelſtadt — für Herſtellung ſehr guter Schlitten-<lb/> bahnen, ſie rutſchen da überall den ganzen Tag auf kleinen Schlitten<lb/> hinunter und die Polizei ſieht kein Arg daran. Was ſollte ſie die jungen<lb/> Osmanli in ihrer Freude ſtören. Mögen die bergab Wollenden doch zu-<lb/> ſehen wie ſie ohne Hals- oder Beinbrechen auf der Spiegelfläche hin-<lb/> unterkommen! So geht’s uns auf den Straßen, in den Wohnungen ſind<lb/> wir nicht beſſer daran. Ueberall pfeift und ſaust der Wind durch Fenſter<lb/> und Wandſchränke und Thüren, und dabei die ſchlechten Heizungsanſtal-<lb/> ten! Bei der einheimiſchen Bevölkerung ſind faſt nur Kohlenbecken im<lb/> Gebrauch. Dabei würden ſicherlich häufig Fälle von Erſtickung eintreten<lb/> — was verhältnißmäßig ſelten hier erfolgt — wenn nicht gerade die<lb/> ſchlecht gebauten und überall Luftdurchzug geſtattenden Wohnungen da-<lb/> gegen ſchützten. Aber wundern ſollte mich’s nicht wenn Leute in ihren<lb/> Wohnungen erfrieren würden. Die Einheimiſchen ertragen dieſe von der<lb/> ſchlechten Einrichtung herrührenden Uebelſtände noch leichter, wenigſtens<lb/> mit mehr Geduld als wir Franken. Ich fand dieſer Tage eine Dame, die<lb/> ihrer Geſundheit wegen den Winter in dem milderen hieſigen Klima zu-<lb/> zubringen gedachte, ganz außer ſich über dieſe Witterung; ſie hatte ſich<lb/> ins Bett geflüchtet und verſicherte ſie hätte ſich nicht anders gegen die<lb/> Kälte zu ſchützen gewußt; ihre Geſellſchafterin lief, um ſich zu erwärmen,<lb/> in Mäntel gehüllt vor dem in der Mitte des Zimmers ſtehenden Kohlen-<lb/> becken auf und ab. Eine Orientalin bringt dergleichen nicht ſo ſehr aus<lb/> der Faſſung. Die Füße an ſich gezogen kauert ſie in ihren Pelz gewickelt<lb/> in einem Winkel ihres Sofa und iſt ruhig. Und warum ſollte ſie auch<lb/> nicht? Beſchäftigung, Bewegung, geiſtige wie körperliche, iſt ohnedieß<lb/> ihre Sache nicht.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="3"> <dateline>ꘉ <hi rendition="#b">Konſtantinopel,</hi> 26 Jan.</dateline> <p>Eben höre ich daß dieſer Tage<lb/> wirklich in Galata zwei Perſonen in ihrer Wohnung erfroren geſunden<lb/> wurden. Etwa 200 Schritte vor dem Adrianopler Thor fand man einen<lb/> Milchhändler mit ſeinen drei Pferden erfroren. Man ſpricht von noch<lb/><cb/> mehreren andern Fällen dieſer Art. Auch in Salonich, ſoll plötzlich eine<lb/> außerordentliche Kälte eingetreten und viele Leute und Vieh erfroren<lb/> ſeyn. In politiſcher Hinſicht nichts neues; die Pforte beharrt darauf<lb/> auch die öſterreichiſchen Flüchtlinge wie die ruſſiſchen nicht zu interniren<lb/> ſondern auszuweiſen.</p> </div> </div> </div><lb/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#b">Vereinigte Staaten von Nordamerika.</hi> </head><lb/> <div type="jPoliticalNews" n="2"><lb/> <div type="jArticle" n="3"> <p>Wir haben über England <hi rendition="#g">New-Yorker</hi> Briefe vom 23 Jan. Der<lb/> Präſident hatte zwei beſondere Botſchaften an den Congreß gerichtet:<lb/> 1) um den Conſtitutionsentwurf für Californien zur Annahme zu em-<lb/> pfehlen; 2) um dem Congreß die Ausrüſtung einer Erpedition zur Auf-<lb/> ſuchung Sir John Franklins ans Herz zu legen. — An der Küſte von<lb/><hi rendition="#g">Hayti</hi> war ein Seegefecht zwiſchen den Haytianern und Dominicanos<lb/> vorgefallen, in welchem die erſtern Sieger blieben, welche hierauf Port<lb/> River beſchoſſen und verbrannten.</p> </div> </div> </div><lb/> <div type="jFinancialNews" n="1"> <head> <hi rendition="#b">Handels- und Börſennachrichten.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <dateline><hi rendition="#b">London,</hi> 4 Febr.</dateline> <p>Die griechiſchen Nachrichten haben die engliſchen Stocks<lb/> gedrückt: 3proc. Conſols 95¾; 3¼proc. 98⅜.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <dateline><hi rendition="#b">Paris,</hi> 5 Febr.</dateline> <p>3proc. 57.30; 5proc. 94.80; belg. 5proc. 99½; Anleh.<lb/> v. 1842 99½; neap. 5proc. 93.25; röm. 85¾; ſpan. 3proc. 37⅛; innere<lb/> Sch. 29¼; piem. 5proc. 87.15; Oblig. v. 1834 u. 1849 965, 490; Paris-<lb/> Orleans E.-B. 820; Rouen 565; Straßburg 357.50; Nordbahn 466.25;<lb/> Rouen-Havre 247.50; Marſ.-Avignon 210; Straßb.-Baſel 115; Orl.-Bordeaur<lb/> 415; Tours-Nantes 266.25; Mont.-Troyes 110; Grand’ Combe 600.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <dateline><hi rendition="#b">Amſterdam,</hi> 5 Febr.</dateline> <p>2½proc. 55<formula notation="TeX">\frac{11}{16}</formula>; 3proc. 65½; 4proc. 86⅙;<lb/> portug. 5proc. 37⅛; Metall. 5proc. 81½; Ard. 13<formula notation="TeX">\frac{1}{16}</formula>.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <dateline><hi rendition="#b">Augsburg,</hi> 8 Febr.</dateline> <p>Bayer. 3½proc. Oblig. 81½ P., 81 G. 4proc.<lb/> 91 P. 4proc. Grundrenten-Ablöſungsoblig. 88 P. Bankactien <hi rendition="#aq">I.</hi> Sem. 635 G.<lb/> Promeſſen 58 G. Oeſterr. 5proc. Metall. 86 P. Bankactien <hi rendition="#aq">I.</hi> Sem. 1020 P.<lb/> Württ. 3½proc. 81 G. 4½proc. 95 G.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <dateline><hi rendition="#b">Frankfurt a. M.,</hi> 7 Febr.</dateline> <p>Oeſterr. 5proc. Metall. 84½; Bankactien<lb/> 1207; preuß. Staatsſchuldſch. 89; bayer. 3½proc. Oblig. 82 P.; Ludwigsh.-<lb/> Berbach 83⅝; württ. 3½proc. 82; 4½proc. 95¼; bad. 5proc. 99⅝; 3½proc.<lb/> 79⅜; darmſt. 3½proc. 83; 4proc. 89⅝; 4½proc. 94⅜; naſſ. 5proc. 102⅞;<lb/> 3½proc. 84¼; Frankf. 3proc. 79; 3½proc. 93⅞. 89; Disc. 1¾.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <dateline><hi rendition="#b">Wien,</hi> 8 Febr.</dateline> <p>(<hi rendition="#g">Telegraphiſche Depeſche. Erp. München<lb/> 4 Uhr 40 Minuten Nachmittags.</hi>) 5proc. Met. 95⅕; 4½proc. 84¼;<lb/> öſterr. Donaudampfſchifffahrt 548. <hi rendition="#g">Wechſelcurſe:</hi> Amſterdam 2 M. 156¼;<lb/> Augsburg <hi rendition="#aq">uso</hi> 113¾; Frankfurt a. M. 3 M. 112¾ G.; Genua 2 M. 130½<lb/> G.; Hamburg 2 M. 166 G.; Livorno 2 M. 112 P.; London k. S. 11-22;<lb/> 3 M. 11-25 P.; Mailand 2 M. 101 G.; Marſeille 2 M. 134½ P.; Paris<lb/> 2 M. 134½.</p> </div> </div><lb/> <div type="imprint" n="1"> <p>Verantw. Redaction: <hi rendition="#aq">Dr.</hi> <hi rendition="#g">Guſtav Keld.</hi> <hi rendition="#aq">Dr.</hi> A. J. <hi rendition="#g">Altenhoſer.</hi> <hi rendition="#aq">Dr.</hi> E. A. <hi rendition="#g">Mebeld.</hi></p><lb/> <p>Verlag der J. G. <hi rendition="#g">Eſtta</hi>’ſchen Buchbandlung.</p> </div><lb/> <div type="jAnnouncements" n="1"> <gap reason="insignificant"/> </div> </body> </text> </TEI> [632/0008]
mitteln entſtehen, da nichts herbeigebracht wird, weil die Straßen, ohne-
dieß im ſchlechteſten Zuſtand in einem ſolchen Fall ganz unfahrbar und
ungangbar werden. An Reinigung der Straßen von Schnee denkt natür-
lich hier niemand. Die Polizei überläßt die Sorge dafür den Privaten,
und dieſe der lieben Sonne. *) Nicht einmal vor der eigenen Hausthür
kehrt man den Schnee weg. Dagegen ſorgen allerdings die Gamins von
Stambul an allen abſchüſſigen Wegen und Straßen — und deren ſind
ſehr viele in der Siebenhügelſtadt — für Herſtellung ſehr guter Schlitten-
bahnen, ſie rutſchen da überall den ganzen Tag auf kleinen Schlitten
hinunter und die Polizei ſieht kein Arg daran. Was ſollte ſie die jungen
Osmanli in ihrer Freude ſtören. Mögen die bergab Wollenden doch zu-
ſehen wie ſie ohne Hals- oder Beinbrechen auf der Spiegelfläche hin-
unterkommen! So geht’s uns auf den Straßen, in den Wohnungen ſind
wir nicht beſſer daran. Ueberall pfeift und ſaust der Wind durch Fenſter
und Wandſchränke und Thüren, und dabei die ſchlechten Heizungsanſtal-
ten! Bei der einheimiſchen Bevölkerung ſind faſt nur Kohlenbecken im
Gebrauch. Dabei würden ſicherlich häufig Fälle von Erſtickung eintreten
— was verhältnißmäßig ſelten hier erfolgt — wenn nicht gerade die
ſchlecht gebauten und überall Luftdurchzug geſtattenden Wohnungen da-
gegen ſchützten. Aber wundern ſollte mich’s nicht wenn Leute in ihren
Wohnungen erfrieren würden. Die Einheimiſchen ertragen dieſe von der
ſchlechten Einrichtung herrührenden Uebelſtände noch leichter, wenigſtens
mit mehr Geduld als wir Franken. Ich fand dieſer Tage eine Dame, die
ihrer Geſundheit wegen den Winter in dem milderen hieſigen Klima zu-
zubringen gedachte, ganz außer ſich über dieſe Witterung; ſie hatte ſich
ins Bett geflüchtet und verſicherte ſie hätte ſich nicht anders gegen die
Kälte zu ſchützen gewußt; ihre Geſellſchafterin lief, um ſich zu erwärmen,
in Mäntel gehüllt vor dem in der Mitte des Zimmers ſtehenden Kohlen-
becken auf und ab. Eine Orientalin bringt dergleichen nicht ſo ſehr aus
der Faſſung. Die Füße an ſich gezogen kauert ſie in ihren Pelz gewickelt
in einem Winkel ihres Sofa und iſt ruhig. Und warum ſollte ſie auch
nicht? Beſchäftigung, Bewegung, geiſtige wie körperliche, iſt ohnedieß
ihre Sache nicht.
ꘉ Konſtantinopel, 26 Jan. Eben höre ich daß dieſer Tage
wirklich in Galata zwei Perſonen in ihrer Wohnung erfroren geſunden
wurden. Etwa 200 Schritte vor dem Adrianopler Thor fand man einen
Milchhändler mit ſeinen drei Pferden erfroren. Man ſpricht von noch
mehreren andern Fällen dieſer Art. Auch in Salonich, ſoll plötzlich eine
außerordentliche Kälte eingetreten und viele Leute und Vieh erfroren
ſeyn. In politiſcher Hinſicht nichts neues; die Pforte beharrt darauf
auch die öſterreichiſchen Flüchtlinge wie die ruſſiſchen nicht zu interniren
ſondern auszuweiſen.
Vereinigte Staaten von Nordamerika.
Wir haben über England New-Yorker Briefe vom 23 Jan. Der
Präſident hatte zwei beſondere Botſchaften an den Congreß gerichtet:
1) um den Conſtitutionsentwurf für Californien zur Annahme zu em-
pfehlen; 2) um dem Congreß die Ausrüſtung einer Erpedition zur Auf-
ſuchung Sir John Franklins ans Herz zu legen. — An der Küſte von
Hayti war ein Seegefecht zwiſchen den Haytianern und Dominicanos
vorgefallen, in welchem die erſtern Sieger blieben, welche hierauf Port
River beſchoſſen und verbrannten.
Handels- und Börſennachrichten.
London, 4 Febr. Die griechiſchen Nachrichten haben die engliſchen Stocks
gedrückt: 3proc. Conſols 95¾; 3¼proc. 98⅜.
Paris, 5 Febr. 3proc. 57.30; 5proc. 94.80; belg. 5proc. 99½; Anleh.
v. 1842 99½; neap. 5proc. 93.25; röm. 85¾; ſpan. 3proc. 37⅛; innere
Sch. 29¼; piem. 5proc. 87.15; Oblig. v. 1834 u. 1849 965, 490; Paris-
Orleans E.-B. 820; Rouen 565; Straßburg 357.50; Nordbahn 466.25;
Rouen-Havre 247.50; Marſ.-Avignon 210; Straßb.-Baſel 115; Orl.-Bordeaur
415; Tours-Nantes 266.25; Mont.-Troyes 110; Grand’ Combe 600.
Amſterdam, 5 Febr. 2½proc. 55[FORMEL]; 3proc. 65½; 4proc. 86⅙;
portug. 5proc. 37⅛; Metall. 5proc. 81½; Ard. 13[FORMEL].
Augsburg, 8 Febr. Bayer. 3½proc. Oblig. 81½ P., 81 G. 4proc.
91 P. 4proc. Grundrenten-Ablöſungsoblig. 88 P. Bankactien I. Sem. 635 G.
Promeſſen 58 G. Oeſterr. 5proc. Metall. 86 P. Bankactien I. Sem. 1020 P.
Württ. 3½proc. 81 G. 4½proc. 95 G.
Frankfurt a. M., 7 Febr. Oeſterr. 5proc. Metall. 84½; Bankactien
1207; preuß. Staatsſchuldſch. 89; bayer. 3½proc. Oblig. 82 P.; Ludwigsh.-
Berbach 83⅝; württ. 3½proc. 82; 4½proc. 95¼; bad. 5proc. 99⅝; 3½proc.
79⅜; darmſt. 3½proc. 83; 4proc. 89⅝; 4½proc. 94⅜; naſſ. 5proc. 102⅞;
3½proc. 84¼; Frankf. 3proc. 79; 3½proc. 93⅞. 89; Disc. 1¾.
Wien, 8 Febr. (Telegraphiſche Depeſche. Erp. München
4 Uhr 40 Minuten Nachmittags.) 5proc. Met. 95⅕; 4½proc. 84¼;
öſterr. Donaudampfſchifffahrt 548. Wechſelcurſe: Amſterdam 2 M. 156¼;
Augsburg uso 113¾; Frankfurt a. M. 3 M. 112¾ G.; Genua 2 M. 130½
G.; Hamburg 2 M. 166 G.; Livorno 2 M. 112 P.; London k. S. 11-22;
3 M. 11-25 P.; Mailand 2 M. 101 G.; Marſeille 2 M. 134½ P.; Paris
2 M. 134½.
Verantw. Redaction: Dr. Guſtav Keld. Dr. A. J. Altenhoſer. Dr. E. A. Mebeld.
Verlag der J. G. Eſtta’ſchen Buchbandlung.
_
*) Das iſt auch anderwärts der Fall.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Christopher Georgi, Manuel Wille, Jurek von Lingen, Susanne Haaf: Bearbeitung und strukturelle Auszeichnung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription.
(2022-04-08T12:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, Linda Kirsten, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |