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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

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H. Bethge: Die Malerei in Belgien. 687
betrunkenen Mann über ein Schneefeld hin nach Hause leiten läßt, während
sich das kleinste Kind des Paares an das Kleid der Mutter hängt und ein größeres
den Vater mit zu führen sucht. Welch eine Vereinfachung in den Geberden
dieser Menschen! Wie sind hier alle wesentlichen Linien der Bewegungen
herausgehoben, während das Unwichtige beiseite blieb. Diese Einfachheit und
Wucht in der Gestaltung der Figuren ist es, die den Bildern Laermans-
ihre Größe verleiht. Am unvergeßlichsten von seinen Sachen ist vielleicht
"Der Blinde". Ein Mädchen führten den blinden, bettelnden Vater auf der
Landstraße dahin. Wer hat sonst noch mit solcher Kunst und Ueberzeugung
das ruhige, eigentümlich tappende, von Energie beseelte und doch im Grunde
so unsichere Vorwärtsschreiten eines Blinden dargestellt! Welche Sicherheit
und Schlichtheit der Mittel! Es ist sehr zu bedauern, daß wir in Deutschland
so selten Gelegenheit haben, Bilder von Laermans zu sehen; von diesem Maler
des Elends und der Not, der so wahr und in einer so mächtigen Sprache zu
sprechen weiß!

Ueber Khnopff und Laermans erhebt sich der leuchtendste Stern dieses
Dreigestirns: Meunier. Dieser Künstler hat fünfzig Jahre gebraucht, um
sich aus einem mittelmäßigen Maler zu einem Meister der Skulptur zu ent-
wickeln. Heute ist nur Rodin größer als er. Wer unter den Bildhauern, die
leben, ragte an diese beiden Freunde heran?*) Meunier hat vielleicht in einigen
seiner Skulpturen eine noch staunenswertere Größe gezeigt als Rodin, dieser
begnadetste aller Jmpressionisten, an den er als Gesamterscheinung natürlich
nicht heranragt. Ja, Rodin ist der größere Künstler, aber Meunier ist der
größere Stilist. Er bildet Arbeiter, Bergleute, Puddler, Proletarier. Aber
er bildet sie nicht wie Zola im "Germinal" seine Menschen bildete, an die
man, wenn man von Meunier spricht, gern erinnert, sondern er stellt sie dar,
losgelöst von den Zufälligkeiten der Stunde, als mächtige Vertreter einer
wichtigen Menschheitsklasse, und so werden sie zu Monumenten, die etwas
Heroisches in sich tragen, zu großen rhythmischen Darstellungen, voll Erhaben-
heit, als ob sie unsichtbare Kronen trügen. Diese monumentale Größe fehlt
Rodin und verbindet Meunier mit den Griechen. Auch an Millet muß er-
innert werden, dem der Bildhauer manche Anregung verdankt; man kann
sich ja keine gemalten Gestalten leichter als Plastiken vorstellen als die Bauern
Millets.

Meunier hat den großen Stil für die plastische Darstellung des Ar-
beiters gefunden. Er hat es auch wagen dürfen, die moderne Arbeiterkleidung
seinen Gestalten zu belassen. Wenn man seinen grandiosen "Mäher" be-
trachtet, dessen Oberkörper nackt ist, während der Unterkörper mit einer ge-
wöhnlichen Hose bekleidet ist, so wird auch der Kritiker ein Mißverhältnis nicht
feststellen können. Dieser "Mäher" und die tragisch verklärte Büste "Anvers",
in der das ganze Gefühl des pays noir wie in einer kostbaren Perle konden-
siert erscheint, gehören zu dem Meisterlichsten, was Meunier geschaffen hat.
Der "Mäher" scheint mir übrigens für einen anderen Plastiker Belgiens,
George Minne, einen feinnervigen, mystisch=sensibeln, in weiteren Kreisen noch
wenig bekannten Künstler, der ohne Frage zu den wenigen bedeutenden Bild-
hauern gehört, die unsere Zeit besitzt, von Einfluß gewesen zu sein: nur

*) Der Aufsatz war vor Meuniers Tod geschrieben.

H. Bethge: Die Malerei in Belgien. 687
betrunkenen Mann über ein Schneefeld hin nach Hause leiten läßt, während
sich das kleinste Kind des Paares an das Kleid der Mutter hängt und ein größeres
den Vater mit zu führen sucht. Welch eine Vereinfachung in den Geberden
dieser Menschen! Wie sind hier alle wesentlichen Linien der Bewegungen
herausgehoben, während das Unwichtige beiseite blieb. Diese Einfachheit und
Wucht in der Gestaltung der Figuren ist es, die den Bildern Laermans-
ihre Größe verleiht. Am unvergeßlichsten von seinen Sachen ist vielleicht
„Der Blinde“. Ein Mädchen führten den blinden, bettelnden Vater auf der
Landstraße dahin. Wer hat sonst noch mit solcher Kunst und Ueberzeugung
das ruhige, eigentümlich tappende, von Energie beseelte und doch im Grunde
so unsichere Vorwärtsschreiten eines Blinden dargestellt! Welche Sicherheit
und Schlichtheit der Mittel! Es ist sehr zu bedauern, daß wir in Deutschland
so selten Gelegenheit haben, Bilder von Laermans zu sehen; von diesem Maler
des Elends und der Not, der so wahr und in einer so mächtigen Sprache zu
sprechen weiß!

Ueber Khnopff und Laermans erhebt sich der leuchtendste Stern dieses
Dreigestirns: Meunier. Dieser Künstler hat fünfzig Jahre gebraucht, um
sich aus einem mittelmäßigen Maler zu einem Meister der Skulptur zu ent-
wickeln. Heute ist nur Rodin größer als er. Wer unter den Bildhauern, die
leben, ragte an diese beiden Freunde heran?*) Meunier hat vielleicht in einigen
seiner Skulpturen eine noch staunenswertere Größe gezeigt als Rodin, dieser
begnadetste aller Jmpressionisten, an den er als Gesamterscheinung natürlich
nicht heranragt. Ja, Rodin ist der größere Künstler, aber Meunier ist der
größere Stilist. Er bildet Arbeiter, Bergleute, Puddler, Proletarier. Aber
er bildet sie nicht wie Zola im „Germinal“ seine Menschen bildete, an die
man, wenn man von Meunier spricht, gern erinnert, sondern er stellt sie dar,
losgelöst von den Zufälligkeiten der Stunde, als mächtige Vertreter einer
wichtigen Menschheitsklasse, und so werden sie zu Monumenten, die etwas
Heroisches in sich tragen, zu großen rhythmischen Darstellungen, voll Erhaben-
heit, als ob sie unsichtbare Kronen trügen. Diese monumentale Größe fehlt
Rodin und verbindet Meunier mit den Griechen. Auch an Millet muß er-
innert werden, dem der Bildhauer manche Anregung verdankt; man kann
sich ja keine gemalten Gestalten leichter als Plastiken vorstellen als die Bauern
Millets.

Meunier hat den großen Stil für die plastische Darstellung des Ar-
beiters gefunden. Er hat es auch wagen dürfen, die moderne Arbeiterkleidung
seinen Gestalten zu belassen. Wenn man seinen grandiosen „Mäher“ be-
trachtet, dessen Oberkörper nackt ist, während der Unterkörper mit einer ge-
wöhnlichen Hose bekleidet ist, so wird auch der Kritiker ein Mißverhältnis nicht
feststellen können. Dieser „Mäher“ und die tragisch verklärte Büste „Anvers“,
in der das ganze Gefühl des pays noir wie in einer kostbaren Perle konden-
siert erscheint, gehören zu dem Meisterlichsten, was Meunier geschaffen hat.
Der „Mäher“ scheint mir übrigens für einen anderen Plastiker Belgiens,
George Minne, einen feinnervigen, mystisch=sensibeln, in weiteren Kreisen noch
wenig bekannten Künstler, der ohne Frage zu den wenigen bedeutenden Bild-
hauern gehört, die unsere Zeit besitzt, von Einfluß gewesen zu sein: nur

*) Der Aufsatz war vor Meuniers Tod geschrieben.
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[687/0047] H. Bethge: Die Malerei in Belgien. 687 betrunkenen Mann über ein Schneefeld hin nach Hause leiten läßt, während sich das kleinste Kind des Paares an das Kleid der Mutter hängt und ein größeres den Vater mit zu führen sucht. Welch eine Vereinfachung in den Geberden dieser Menschen! Wie sind hier alle wesentlichen Linien der Bewegungen herausgehoben, während das Unwichtige beiseite blieb. Diese Einfachheit und Wucht in der Gestaltung der Figuren ist es, die den Bildern Laermans- ihre Größe verleiht. Am unvergeßlichsten von seinen Sachen ist vielleicht „Der Blinde“. Ein Mädchen führten den blinden, bettelnden Vater auf der Landstraße dahin. Wer hat sonst noch mit solcher Kunst und Ueberzeugung das ruhige, eigentümlich tappende, von Energie beseelte und doch im Grunde so unsichere Vorwärtsschreiten eines Blinden dargestellt! Welche Sicherheit und Schlichtheit der Mittel! Es ist sehr zu bedauern, daß wir in Deutschland so selten Gelegenheit haben, Bilder von Laermans zu sehen; von diesem Maler des Elends und der Not, der so wahr und in einer so mächtigen Sprache zu sprechen weiß! Ueber Khnopff und Laermans erhebt sich der leuchtendste Stern dieses Dreigestirns: Meunier. Dieser Künstler hat fünfzig Jahre gebraucht, um sich aus einem mittelmäßigen Maler zu einem Meister der Skulptur zu ent- wickeln. Heute ist nur Rodin größer als er. Wer unter den Bildhauern, die leben, ragte an diese beiden Freunde heran? *) Meunier hat vielleicht in einigen seiner Skulpturen eine noch staunenswertere Größe gezeigt als Rodin, dieser begnadetste aller Jmpressionisten, an den er als Gesamterscheinung natürlich nicht heranragt. Ja, Rodin ist der größere Künstler, aber Meunier ist der größere Stilist. Er bildet Arbeiter, Bergleute, Puddler, Proletarier. Aber er bildet sie nicht wie Zola im „Germinal“ seine Menschen bildete, an die man, wenn man von Meunier spricht, gern erinnert, sondern er stellt sie dar, losgelöst von den Zufälligkeiten der Stunde, als mächtige Vertreter einer wichtigen Menschheitsklasse, und so werden sie zu Monumenten, die etwas Heroisches in sich tragen, zu großen rhythmischen Darstellungen, voll Erhaben- heit, als ob sie unsichtbare Kronen trügen. Diese monumentale Größe fehlt Rodin und verbindet Meunier mit den Griechen. Auch an Millet muß er- innert werden, dem der Bildhauer manche Anregung verdankt; man kann sich ja keine gemalten Gestalten leichter als Plastiken vorstellen als die Bauern Millets. Meunier hat den großen Stil für die plastische Darstellung des Ar- beiters gefunden. Er hat es auch wagen dürfen, die moderne Arbeiterkleidung seinen Gestalten zu belassen. Wenn man seinen grandiosen „Mäher“ be- trachtet, dessen Oberkörper nackt ist, während der Unterkörper mit einer ge- wöhnlichen Hose bekleidet ist, so wird auch der Kritiker ein Mißverhältnis nicht feststellen können. Dieser „Mäher“ und die tragisch verklärte Büste „Anvers“, in der das ganze Gefühl des pays noir wie in einer kostbaren Perle konden- siert erscheint, gehören zu dem Meisterlichsten, was Meunier geschaffen hat. Der „Mäher“ scheint mir übrigens für einen anderen Plastiker Belgiens, George Minne, einen feinnervigen, mystisch=sensibeln, in weiteren Kreisen noch wenig bekannten Künstler, der ohne Frage zu den wenigen bedeutenden Bild- hauern gehört, die unsere Zeit besitzt, von Einfluß gewesen zu sein: nur *) Der Aufsatz war vor Meuniers Tod geschrieben.

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 687. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/47>, abgerufen am 01.06.2024.