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Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16).

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Kampfes ähnelten jenen des ersten. In Südaustralien bestand ebenso wie in
Neuseeland die erste Annäherung an das Wahlrecht der Frauen in dem Vor-
schlage, allen Eigentum besitzenden Frauen das Stimmrecht einzuräumen.
Einschlägige Bills wurden von Stirling 1885 und Caldwell 1889 eingebracht
- beide ohne Erfolg. Immerhin wurde im Jahre 1888 eine Liga für das
Frauenwahlrecht begründet, welche das Werk der Propaganda begann und es
in den nächsten sechs Jahren mit einem Eifer fortsetzte, dass ihr tatsächlich
ein erzieherischer Einfluss zugesprochen werden muss. Keine gleichwertige
Körperschaft bestand in Neuseeland, wo lokale Spaltungen die Gründung der-
artiger Vereine bedeutend schwieriger gestaltet hätten. Südaustraliens ge-
ringere und zentralisiertere Bevölkerung ist zu solchen Gründungen beson-
ders geeignet. Auf der Landkarte erscheint die Kolonie ungeheuer gross; für
geschäftliche oder politische Zwecke jedoch scheint sich der ganze Staat um
Adelaide herum zu gruppieren. Seite an Seite mit der Wahlrechtliga stand
die viel grössere politische Kraft des Christlichen Mässigkeitsbundes der
Frauen; wie anderswo, wurde auch hier die Agitation zum grossen Teile mit
der Temperenzbewegung identifiziert. Die Empfänglichkeit für die Spiri-
tuosenfrage war in Südaustralien zur Zeit der Krise des Wahlrechtskonfliktes
nicht so lebhaft wie in Neuseeland, und die Gesamtheit der Abstinenzvereine
der australischen Kolonien bekundete mehr Schlangenweisheit, als ihre
Neuseeländer Brüder. Sie waren gut genug beraten, um gebieterische oder
drohende Haltungen zu vermeiden, und sie hüteten sich, einen beträcht-
lichen Teil des Publikums, das mit dem Getränkehandel sympatisierte, zu er-
schrecken oder zu erzürnen. Sie waren jedoch nicht minder rührig und übten
unbestreitbar den bedeutendsten praktischen Einfluss im Hintergründe der
Agitation für das Wahlrecht aus. Wie in Neuseeland, stimmten auch hier
die Parlamentsmitglieder der Arbeiterpartei wie ein Mann für die Sache der
Frauen. Trotzdem trat die Angelegenheit in bedeutenderem Masse erst 1893
in den Vordergrund. In den ersten Monaten dieses Jahres ergriff eine ge-
schickte Progressistenregiernng unter Führung C. C. Kingstons, eines Radi-
kalen von starken Ansichten, starkem Physikum und noch stärkerem Willen,
von der Macht Besitz. Der lustige Kingston, der Bahnbrecher der obligato-
rischen Arbeiterschiedsgerichte, hatte stets viele Freunde gehabt; aber vor
1893 konnten ihrer nur wenige vermuten, dass er je als Verfechter der Frauen-
rechte vor die Öffentlichkeit treten werde. Er war eigentlich sogar moralisch
verpflichtet, das allgemeine Stimmrecht der Erwachsenen zu missbilligen.
Doch sein Ministerium bildete eine Koalition und eine wiedervereinte Partei
kann nur vermittelst Konzessionen zusammengehalten werden. Der Premier
machte daher den Freunden des weiblichen Stimmrechts Zugeständnisse.
Mehrere der südaustralischen Minister begünstigten nämlich die Gewährung
des Frauenwahlrechts und einer glaubte mit grenzenloser Begeisterung daran.
Dieser eine, Doktor (jetzt Sir John) Cockburn, war ein Londoner Arzt, der in
Südaustralien nach seiner Einwanderung rasch in die Vorderreihen des poli-
tischen Lebens gelangt war. Er war Ministerpräsident gewesen und hatte
als erster eine progressive Bodensteuer durchgesetzt. Ein gebildeter Radi-
kaler mit Idealen, von überzeugenden Manieren und mit gefälliger Redekunst
begabt, war er der richtige Anwalt für eine Reform wie das Frauenwahl-
recht. Er glaubte fest an dessen gesellschaftliche und politische Vorteile und

Kampfes ähnelten jenen des ersten. In Südaustralien bestand ebenso wie in
Neuseeland die erste Annäherung an das Wahlrecht der Frauen in dem Vor-
schlage, allen Eigentum besitzenden Frauen das Stimmrecht einzuräumen.
Einschlägige Bills wurden von Stirling 1885 und Caldwell 1889 eingebracht
– beide ohne Erfolg. Immerhin wurde im Jahre 1888 eine Liga für das
Frauenwahlrecht begründet, welche das Werk der Propaganda begann und es
in den nächsten sechs Jahren mit einem Eifer fortsetzte, dass ihr tatsächlich
ein erzieherischer Einfluss zugesprochen werden muss. Keine gleichwertige
Körperschaft bestand in Neuseeland, wo lokale Spaltungen die Gründung der-
artiger Vereine bedeutend schwieriger gestaltet hätten. Südaustraliens ge-
ringere und zentralisiertere Bevölkerung ist zu solchen Gründungen beson-
ders geeignet. Auf der Landkarte erscheint die Kolonie ungeheuer gross; für
geschäftliche oder politische Zwecke jedoch scheint sich der ganze Staat um
Adelaide herum zu gruppieren. Seite an Seite mit der Wahlrechtliga stand
die viel grössere politische Kraft des Christlichen Mässigkeitsbundes der
Frauen; wie anderswo, wurde auch hier die Agitation zum grossen Teile mit
der Temperenzbewegung identifiziert. Die Empfänglichkeit für die Spiri-
tuosenfrage war in Südaustralien zur Zeit der Krise des Wahlrechtskonfliktes
nicht so lebhaft wie in Neuseeland, und die Gesamtheit der Abstinenzvereine
der australischen Kolonien bekundete mehr Schlangenweisheit, als ihre
Neuseeländer Brüder. Sie waren gut genug beraten, um gebieterische oder
drohende Haltungen zu vermeiden, und sie hüteten sich, einen beträcht-
lichen Teil des Publikums, das mit dem Getränkehandel sympatisierte, zu er-
schrecken oder zu erzürnen. Sie waren jedoch nicht minder rührig und übten
unbestreitbar den bedeutendsten praktischen Einfluss im Hintergründe der
Agitation für das Wahlrecht aus. Wie in Neuseeland, stimmten auch hier
die Parlamentsmitglieder der Arbeiterpartei wie ein Mann für die Sache der
Frauen. Trotzdem trat die Angelegenheit in bedeutenderem Masse erst 1893
in den Vordergrund. In den ersten Monaten dieses Jahres ergriff eine ge-
schickte Progressistenregiernng unter Führung C. C. Kingstons, eines Radi-
kalen von starken Ansichten, starkem Physikum und noch stärkerem Willen,
von der Macht Besitz. Der lustige Kingston, der Bahnbrecher der obligato-
rischen Arbeiterschiedsgerichte, hatte stets viele Freunde gehabt; aber vor
1893 konnten ihrer nur wenige vermuten, dass er je als Verfechter der Frauen-
rechte vor die Öffentlichkeit treten werde. Er war eigentlich sogar moralisch
verpflichtet, das allgemeine Stimmrecht der Erwachsenen zu missbilligen.
Doch sein Ministerium bildete eine Koalition und eine wiedervereinte Partei
kann nur vermittelst Konzessionen zusammengehalten werden. Der Premier
machte daher den Freunden des weiblichen Stimmrechts Zugeständnisse.
Mehrere der südaustralischen Minister begünstigten nämlich die Gewährung
des Frauenwahlrechts und einer glaubte mit grenzenloser Begeisterung daran.
Dieser eine, Doktor (jetzt Sir John) Cockburn, war ein Londoner Arzt, der in
Südaustralien nach seiner Einwanderung rasch in die Vorderreihen des poli-
tischen Lebens gelangt war. Er war Ministerpräsident gewesen und hatte
als erster eine progressive Bodensteuer durchgesetzt. Ein gebildeter Radi-
kaler mit Idealen, von überzeugenden Manieren und mit gefälliger Redekunst
begabt, war er der richtige Anwalt für eine Reform wie das Frauenwahl-
recht. Er glaubte fest an dessen gesellschaftliche und politische Vorteile und

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[19/0021] Kampfes ähnelten jenen des ersten. In Südaustralien bestand ebenso wie in Neuseeland die erste Annäherung an das Wahlrecht der Frauen in dem Vor- schlage, allen Eigentum besitzenden Frauen das Stimmrecht einzuräumen. Einschlägige Bills wurden von Stirling 1885 und Caldwell 1889 eingebracht – beide ohne Erfolg. Immerhin wurde im Jahre 1888 eine Liga für das Frauenwahlrecht begründet, welche das Werk der Propaganda begann und es in den nächsten sechs Jahren mit einem Eifer fortsetzte, dass ihr tatsächlich ein erzieherischer Einfluss zugesprochen werden muss. Keine gleichwertige Körperschaft bestand in Neuseeland, wo lokale Spaltungen die Gründung der- artiger Vereine bedeutend schwieriger gestaltet hätten. Südaustraliens ge- ringere und zentralisiertere Bevölkerung ist zu solchen Gründungen beson- ders geeignet. Auf der Landkarte erscheint die Kolonie ungeheuer gross; für geschäftliche oder politische Zwecke jedoch scheint sich der ganze Staat um Adelaide herum zu gruppieren. Seite an Seite mit der Wahlrechtliga stand die viel grössere politische Kraft des Christlichen Mässigkeitsbundes der Frauen; wie anderswo, wurde auch hier die Agitation zum grossen Teile mit der Temperenzbewegung identifiziert. Die Empfänglichkeit für die Spiri- tuosenfrage war in Südaustralien zur Zeit der Krise des Wahlrechtskonfliktes nicht so lebhaft wie in Neuseeland, und die Gesamtheit der Abstinenzvereine der australischen Kolonien bekundete mehr Schlangenweisheit, als ihre Neuseeländer Brüder. Sie waren gut genug beraten, um gebieterische oder drohende Haltungen zu vermeiden, und sie hüteten sich, einen beträcht- lichen Teil des Publikums, das mit dem Getränkehandel sympatisierte, zu er- schrecken oder zu erzürnen. Sie waren jedoch nicht minder rührig und übten unbestreitbar den bedeutendsten praktischen Einfluss im Hintergründe der Agitation für das Wahlrecht aus. Wie in Neuseeland, stimmten auch hier die Parlamentsmitglieder der Arbeiterpartei wie ein Mann für die Sache der Frauen. Trotzdem trat die Angelegenheit in bedeutenderem Masse erst 1893 in den Vordergrund. In den ersten Monaten dieses Jahres ergriff eine ge- schickte Progressistenregiernng unter Führung C. C. Kingstons, eines Radi- kalen von starken Ansichten, starkem Physikum und noch stärkerem Willen, von der Macht Besitz. Der lustige Kingston, der Bahnbrecher der obligato- rischen Arbeiterschiedsgerichte, hatte stets viele Freunde gehabt; aber vor 1893 konnten ihrer nur wenige vermuten, dass er je als Verfechter der Frauen- rechte vor die Öffentlichkeit treten werde. Er war eigentlich sogar moralisch verpflichtet, das allgemeine Stimmrecht der Erwachsenen zu missbilligen. Doch sein Ministerium bildete eine Koalition und eine wiedervereinte Partei kann nur vermittelst Konzessionen zusammengehalten werden. Der Premier machte daher den Freunden des weiblichen Stimmrechts Zugeständnisse. Mehrere der südaustralischen Minister begünstigten nämlich die Gewährung des Frauenwahlrechts und einer glaubte mit grenzenloser Begeisterung daran. Dieser eine, Doktor (jetzt Sir John) Cockburn, war ein Londoner Arzt, der in Südaustralien nach seiner Einwanderung rasch in die Vorderreihen des poli- tischen Lebens gelangt war. Er war Ministerpräsident gewesen und hatte als erster eine progressive Bodensteuer durchgesetzt. Ein gebildeter Radi- kaler mit Idealen, von überzeugenden Manieren und mit gefälliger Redekunst begabt, war er der richtige Anwalt für eine Reform wie das Frauenwahl- recht. Er glaubte fest an dessen gesellschaftliche und politische Vorteile und

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Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2018-12-06T12:34:34Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2018-12-06T12:34:34Z)

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Zitationshilfe: Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16), S. 19. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reeves_wahlrecht_1904/21>, abgerufen am 04.05.2024.