Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

Bild:
<< vorherige Seite

Umschauen nach einem Grottesbegriff nennen. War diese Neigung eine gesunde oder thörichte? Giebt es, wie so Manche neuerdings zweifelnd fragen, einen Gott? Darauf ersparen wir uns nach dem im ersten Abschnitt Gesagten die Antwort. Hier genügt es zu wiederholen, dass die Neigung von jeher vorhanden gewesen ist: ein Umstand, der in der Schätzung des achtsamen Forschers eine schwerwiegende Bedeutung hat, die ihn stets verhindern wird, leichtfertig über diese als uralt erwiesene Richtung hinwegzuhuschen. Wenn der moderne Hochmuth mit Gelassenheit das Wort hinwirft, die Menschen wären von Anfang an in diesem Punkte irre umhergetappt, so besagte das offenbar, den Menschen einen angeborenen Irrthum zuzuerkennen, welcher jetzt klar zu Tage liege, einen schon in der Urzelle ihnen mitgegebenen falschen Trieb. Die Erfahrung lehrt uns allerdings, dass es oft lange Zeit vergeblich ist, einen tiefeingerosteten Wahnglauben aus den kranken Köpfen der Thoren wegzuschaffen; gesetzt also, für einen solchen Wahn wäre das Suchen der Menschen nach einem Gott zu erachten, so müssten doch die Streiter, die solches jetzt behaupten, siegreiche Gründe mancher Art in das Feld führen können, um einem Jeden zu beweisen, dass ein sonderbarer Weltirrthum bisher obgewaltet habe. Denn das Sehnen nach einem Gott und den Glauben an einen solchen, sagen sie, sei ein Zeichen blosser menschlicher Ohnmacht und Angst, nicht aber vernünftiger Einsicht.

Allein an so wuchtigen Gründen gebricht es durchaus. Die Forschungen sowohl als die darauf gebauten Schlüsse entbehren des Haltes, wie schon oben bemerkt worden ist; jene sind bei weitem noch unzulänglich, diese daher luftig, weil sie aus unzulänglichem Wissen gezogen worden. Nicht besser steht es um die Erfahrung. Auf diese nämlich beruft man sich ebenfalls, auf die Mittheilung, es glaubten keineswegs alle Menschen der Erde an einen Gott, auch heutzutag noch nicht; das Bedürfniss also, irgend einen Gott sich vorzustellen, sei nicht durchweg und allgemein vorhanden. Auch diese Folgerung ist ebenso schief, wie die oben erwähnte, welche den Scherz Virchow's betraf, dass eine Menge Menschen ohne einen Funken von Gewissen wären. Denn die Ausnahme zur Regel erheben zu wollen, ist Blödsinn von ähnlicher Art, als wenn wir behaupten wollten, die Erde sei kalt, weil sie an gewissen Flecken kalt ist. Freilich treffen wir noch heute mit mancherlei rohen Völkerschaften zusammen, die kein Wissen haben von einem Gott, einem sogenannten Schöpfer der Welt, einem höchsten Wesen, das sie verehren möchten. Aber was kommt auf diese Thatsache an? Nicht das mindeste! Wir haben schon oben gesehen, dass in mehreren Erdgegenden sich noch einzelne Horden befinden, die gleichsam im frühen Naturstande verkümmernd fortleben, so dass sie seither die unterste Stufe menschenwürdiger Bildung in keinem Punkte überschritten haben. Unter diesen trifft man denn auch solche Stämme, bei welchen der Begriff von einem Gott noch nicht lebendig geworden, oder doch zu keiner Geltung gekommen ist. Nichtsdestoweniger wäre es eine Verwegenheit, diesen Klassen von Menschen schlechthin die Befähigung abzusprechen, einen Gottgedanken in ihrem Innern zu spüren, sobald sie zu einer glücklicheren Lebensweise sich aufraffen könnten. Blosse thierische Regungen ihnen zuzutrauen, wäre eine Herabsetzung derselben ohne irgend einen vernünftigen Grund. Vergessen wir nicht, dass einst, nach ihrem Hervorgehen aus der Zelle, unstreitig alle Menschen so elend und armselig vegetirten; wobei nicht zu läugnen ist, dass von Anfang an edlere Arten existirt haben mögen, die um so früher und schneller aus der Thierheit erstanden, je günstiger ihre äussere Umgebung war, ein milder Himmel mit gesundem Klima, ein fruchtbares Stück Festland oder eine gesegnete Insel, ein wohlgesicherter Wall, kurz, ein Erdfleck, wo sie alle jene

Umschauen nach einem Grottesbegriff nennen. War diese Neigung eine gesunde oder thörichte? Giebt es, wie so Manche neuerdings zweifelnd fragen, einen Gott? Darauf ersparen wir uns nach dem im ersten Abschnitt Gesagten die Antwort. Hier genügt es zu wiederholen, dass die Neigung von jeher vorhanden gewesen ist: ein Umstand, der in der Schätzung des achtsamen Forschers eine schwerwiegende Bedeutung hat, die ihn stets verhindern wird, leichtfertig über diese als uralt erwiesene Richtung hinwegzuhuschen. Wenn der moderne Hochmuth mit Gelassenheit das Wort hinwirft, die Menschen wären von Anfang an in diesem Punkte irre umhergetappt, so besagte das offenbar, den Menschen einen angeborenen Irrthum zuzuerkennen, welcher jetzt klar zu Tage liege, einen schon in der Urzelle ihnen mitgegebenen falschen Trieb. Die Erfahrung lehrt uns allerdings, dass es oft lange Zeit vergeblich ist, einen tiefeingerosteten Wahnglauben aus den kranken Köpfen der Thoren wegzuschaffen; gesetzt also, für einen solchen Wahn wäre das Suchen der Menschen nach einem Gott zu erachten, so müssten doch die Streiter, die solches jetzt behaupten, siegreiche Gründe mancher Art in das Feld führen können, um einem Jeden zu beweisen, dass ein sonderbarer Weltirrthum bisher obgewaltet habe. Denn das Sehnen nach einem Gott und den Glauben an einen solchen, sagen sie, sei ein Zeichen blosser menschlicher Ohnmacht und Angst, nicht aber vernünftiger Einsicht.

Allein an so wuchtigen Gründen gebricht es durchaus. Die Forschungen sowohl als die darauf gebauten Schlüsse entbehren des Haltes, wie schon oben bemerkt worden ist; jene sind bei weitem noch unzulänglich, diese daher luftig, weil sie aus unzulänglichem Wissen gezogen worden. Nicht besser steht es um die Erfahrung. Auf diese nämlich beruft man sich ebenfalls, auf die Mittheilung, es glaubten keineswegs alle Menschen der Erde an einen Gott, auch heutzutag noch nicht; das Bedürfniss also, irgend einen Gott sich vorzustellen, sei nicht durchweg und allgemein vorhanden. Auch diese Folgerung ist ebenso schief, wie die oben erwähnte, welche den Scherz Virchow's betraf, dass eine Menge Menschen ohne einen Funken von Gewissen wären. Denn die Ausnahme zur Regel erheben zu wollen, ist Blödsinn von ähnlicher Art, als wenn wir behaupten wollten, die Erde sei kalt, weil sie an gewissen Flecken kalt ist. Freilich treffen wir noch heute mit mancherlei rohen Völkerschaften zusammen, die kein Wissen haben von einem Gott, einem sogenannten Schöpfer der Welt, einem höchsten Wesen, das sie verehren möchten. Aber was kommt auf diese Thatsache an? Nicht das mindeste! Wir haben schon oben gesehen, dass in mehreren Erdgegenden sich noch einzelne Horden befinden, die gleichsam im frühen Naturstande verkümmernd fortleben, so dass sie seither die unterste Stufe menschenwürdiger Bildung in keinem Punkte überschritten haben. Unter diesen trifft man denn auch solche Stämme, bei welchen der Begriff von einem Gott noch nicht lebendig geworden, oder doch zu keiner Geltung gekommen ist. Nichtsdestoweniger wäre es eine Verwegenheit, diesen Klassen von Menschen schlechthin die Befähigung abzusprechen, einen Gottgedanken in ihrem Innern zu spüren, sobald sie zu einer glücklicheren Lebensweise sich aufraffen könnten. Blosse thierische Regungen ihnen zuzutrauen, wäre eine Herabsetzung derselben ohne irgend einen vernünftigen Grund. Vergessen wir nicht, dass einst, nach ihrem Hervorgehen aus der Zelle, unstreitig alle Menschen so elend und armselig vegetirten; wobei nicht zu läugnen ist, dass von Anfang an edlere Arten existirt haben mögen, die um so früher und schneller aus der Thierheit erstanden, je günstiger ihre äussere Umgebung war, ein milder Himmel mit gesundem Klima, ein fruchtbares Stück Festland oder eine gesegnete Insel, ein wohlgesicherter Wall, kurz, ein Erdfleck, wo sie alle jene

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="preface" n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0024" n="XXIV"/>
Umschauen nach einem <hi rendition="#g">Grottesbegriff</hi> nennen. War diese Neigung eine gesunde oder thörichte? Giebt es, wie so Manche neuerdings zweifelnd fragen, einen Gott? Darauf ersparen wir uns nach dem im ersten Abschnitt Gesagten die Antwort. Hier genügt es zu wiederholen, dass die Neigung von jeher vorhanden gewesen ist: ein Umstand, der in der Schätzung des achtsamen Forschers eine schwerwiegende Bedeutung hat, die ihn stets verhindern wird, leichtfertig über diese als uralt erwiesene Richtung hinwegzuhuschen. Wenn der moderne Hochmuth mit Gelassenheit das Wort hinwirft, die Menschen wären von Anfang an in diesem Punkte irre umhergetappt, so besagte das offenbar, den Menschen einen <hi rendition="#g">angeborenen</hi> Irrthum zuzuerkennen, welcher jetzt klar zu Tage liege, einen schon in der Urzelle ihnen mitgegebenen falschen Trieb. Die Erfahrung lehrt uns allerdings, dass es oft lange Zeit vergeblich ist, einen tiefeingerosteten Wahnglauben aus den kranken Köpfen der Thoren wegzuschaffen; gesetzt also, für einen solchen Wahn wäre das Suchen der Menschen nach einem Gott zu erachten, so müssten doch die Streiter, die solches jetzt behaupten, siegreiche Gründe mancher Art in das Feld führen können, um einem Jeden zu beweisen, dass ein sonderbarer Weltirrthum bisher obgewaltet habe. Denn das Sehnen nach einem Gott und den Glauben an einen solchen, sagen sie, sei ein Zeichen blosser menschlicher Ohnmacht und Angst, nicht aber vernünftiger Einsicht.</p><lb/>
          <p>Allein an so wuchtigen Gründen gebricht es durchaus. Die Forschungen sowohl als die darauf gebauten Schlüsse entbehren des Haltes, wie schon oben bemerkt worden ist; jene sind bei weitem noch unzulänglich, diese daher luftig, weil sie aus unzulänglichem Wissen gezogen worden. Nicht besser steht es um die Erfahrung. Auf diese nämlich beruft man sich ebenfalls, auf die Mittheilung, es glaubten keineswegs alle Menschen der Erde an einen Gott, auch heutzutag noch nicht; das Bedürfniss also, irgend einen Gott sich vorzustellen, sei nicht durchweg und allgemein vorhanden. Auch diese Folgerung ist ebenso schief, wie die oben erwähnte, welche den Scherz Virchow's betraf, dass eine Menge Menschen ohne einen Funken von Gewissen wären. Denn die Ausnahme zur Regel erheben zu wollen, ist Blödsinn von ähnlicher Art, als wenn wir behaupten wollten, die Erde sei kalt, weil sie an gewissen Flecken kalt ist. Freilich treffen wir noch heute mit mancherlei rohen Völkerschaften zusammen, die kein Wissen haben von einem Gott, einem sogenannten Schöpfer der Welt, einem höchsten Wesen, das sie verehren möchten. Aber was kommt auf diese Thatsache an? Nicht das mindeste! Wir haben schon oben gesehen, dass in mehreren Erdgegenden sich noch einzelne Horden befinden, die gleichsam im frühen Naturstande verkümmernd fortleben, so dass sie seither die unterste Stufe menschenwürdiger Bildung in keinem Punkte überschritten haben. Unter diesen trifft man denn auch solche Stämme, bei welchen der Begriff von einem Gott noch nicht lebendig geworden, oder doch zu keiner Geltung gekommen ist. Nichtsdestoweniger wäre es eine Verwegenheit, diesen Klassen von Menschen schlechthin die Befähigung abzusprechen, einen Gottgedanken in ihrem Innern zu spüren, sobald sie zu einer glücklicheren Lebensweise sich aufraffen könnten. Blosse thierische Regungen ihnen zuzutrauen, wäre eine Herabsetzung derselben ohne irgend einen vernünftigen Grund. Vergessen wir nicht, dass einst, nach ihrem Hervorgehen aus der Zelle, unstreitig alle Menschen so elend und armselig vegetirten; wobei nicht zu läugnen ist, dass von Anfang an edlere Arten existirt haben mögen, die um so früher und schneller aus der Thierheit erstanden, je günstiger ihre äussere Umgebung war, ein milder Himmel mit gesundem Klima, ein fruchtbares Stück Festland oder eine gesegnete Insel, ein wohlgesicherter Wall, kurz, ein Erdfleck, wo sie alle jene
</p>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[XXIV/0024] Umschauen nach einem Grottesbegriff nennen. War diese Neigung eine gesunde oder thörichte? Giebt es, wie so Manche neuerdings zweifelnd fragen, einen Gott? Darauf ersparen wir uns nach dem im ersten Abschnitt Gesagten die Antwort. Hier genügt es zu wiederholen, dass die Neigung von jeher vorhanden gewesen ist: ein Umstand, der in der Schätzung des achtsamen Forschers eine schwerwiegende Bedeutung hat, die ihn stets verhindern wird, leichtfertig über diese als uralt erwiesene Richtung hinwegzuhuschen. Wenn der moderne Hochmuth mit Gelassenheit das Wort hinwirft, die Menschen wären von Anfang an in diesem Punkte irre umhergetappt, so besagte das offenbar, den Menschen einen angeborenen Irrthum zuzuerkennen, welcher jetzt klar zu Tage liege, einen schon in der Urzelle ihnen mitgegebenen falschen Trieb. Die Erfahrung lehrt uns allerdings, dass es oft lange Zeit vergeblich ist, einen tiefeingerosteten Wahnglauben aus den kranken Köpfen der Thoren wegzuschaffen; gesetzt also, für einen solchen Wahn wäre das Suchen der Menschen nach einem Gott zu erachten, so müssten doch die Streiter, die solches jetzt behaupten, siegreiche Gründe mancher Art in das Feld führen können, um einem Jeden zu beweisen, dass ein sonderbarer Weltirrthum bisher obgewaltet habe. Denn das Sehnen nach einem Gott und den Glauben an einen solchen, sagen sie, sei ein Zeichen blosser menschlicher Ohnmacht und Angst, nicht aber vernünftiger Einsicht. Allein an so wuchtigen Gründen gebricht es durchaus. Die Forschungen sowohl als die darauf gebauten Schlüsse entbehren des Haltes, wie schon oben bemerkt worden ist; jene sind bei weitem noch unzulänglich, diese daher luftig, weil sie aus unzulänglichem Wissen gezogen worden. Nicht besser steht es um die Erfahrung. Auf diese nämlich beruft man sich ebenfalls, auf die Mittheilung, es glaubten keineswegs alle Menschen der Erde an einen Gott, auch heutzutag noch nicht; das Bedürfniss also, irgend einen Gott sich vorzustellen, sei nicht durchweg und allgemein vorhanden. Auch diese Folgerung ist ebenso schief, wie die oben erwähnte, welche den Scherz Virchow's betraf, dass eine Menge Menschen ohne einen Funken von Gewissen wären. Denn die Ausnahme zur Regel erheben zu wollen, ist Blödsinn von ähnlicher Art, als wenn wir behaupten wollten, die Erde sei kalt, weil sie an gewissen Flecken kalt ist. Freilich treffen wir noch heute mit mancherlei rohen Völkerschaften zusammen, die kein Wissen haben von einem Gott, einem sogenannten Schöpfer der Welt, einem höchsten Wesen, das sie verehren möchten. Aber was kommt auf diese Thatsache an? Nicht das mindeste! Wir haben schon oben gesehen, dass in mehreren Erdgegenden sich noch einzelne Horden befinden, die gleichsam im frühen Naturstande verkümmernd fortleben, so dass sie seither die unterste Stufe menschenwürdiger Bildung in keinem Punkte überschritten haben. Unter diesen trifft man denn auch solche Stämme, bei welchen der Begriff von einem Gott noch nicht lebendig geworden, oder doch zu keiner Geltung gekommen ist. Nichtsdestoweniger wäre es eine Verwegenheit, diesen Klassen von Menschen schlechthin die Befähigung abzusprechen, einen Gottgedanken in ihrem Innern zu spüren, sobald sie zu einer glücklicheren Lebensweise sich aufraffen könnten. Blosse thierische Regungen ihnen zuzutrauen, wäre eine Herabsetzung derselben ohne irgend einen vernünftigen Grund. Vergessen wir nicht, dass einst, nach ihrem Hervorgehen aus der Zelle, unstreitig alle Menschen so elend und armselig vegetirten; wobei nicht zu läugnen ist, dass von Anfang an edlere Arten existirt haben mögen, die um so früher und schneller aus der Thierheit erstanden, je günstiger ihre äussere Umgebung war, ein milder Himmel mit gesundem Klima, ein fruchtbares Stück Festland oder eine gesegnete Insel, ein wohlgesicherter Wall, kurz, ein Erdfleck, wo sie alle jene

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-09-11T12:20:05Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-09-11T12:20:05Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/24
Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XXIV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/24>, abgerufen am 29.05.2024.