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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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Erfordernisse, die zur Zeit des Aufblühens ihnen den "Kampf um das Dasein" erleichtern konnten, reichlich vorfanden.

Die Thiere irgend einer Menschenart gleichzustellen, hat es nie ein Recht gegeben, und wird es nie eines geben! Sehen wir die Affen an, unsere vorgeblichen Seitenverwandten. Die Geschichte seit etwa sechstausend Jahren hat uns keine Sylbe davon gemeldet, dass diese Thiere in ihrer vollkommensten Art einmal zu irgend einer Zeit eine Spur verrathen hätten, ein leises Anzeichen, dass sie mehr als Thiere wären und einen Fortschritt anbahnten, der auf Weiteres als auf die Erhaltung ihres Leibes sich erstrecke. Und hätten die Affen innerhalb dieses Zeitraums, der kein so ganz kurzer ist, irgend eine geistige Bewegung offenbart, die einen Unterschied von ihrem heutigen Charakter aufzeigte, so müssten wir nicht allein davon gehört haben, sondern auch ohne allen Zweifel noch heute, sei's jährlich, sei's täglich, als Augenzeugen bemerken können, dass diese thierischen Organismen einen wenn auch noch so momentanen Anlauf nähmen, um aus ihrer bisherigen, stumpfen Sphäre einen einzigen, wenigstens lilliputischen Schritt hinauszuthun. Die Umwandlung der Formen und ihre Weiterzeugung müsste sich doch, wenn Darwin und Häckel so ganz Recht hätten, in die Gegenwart hinein ein Bischen fortsetzen und nicht seit der Epoche, wohin Mythologie und Geschichte reicht, durch die gesammte Affenwelt in's Stocken gerathen sein! Sicher steht es, dass Niemand das Experiment machen wird, den Affen einen Gottesgedanken anzuerziehen; sicher steht es, dass kein vernünftiger Mensch, der die Affengeschichte durchgeht, auf den Einfall gerathen wird, einen Affen und einen Buschmann gleichzeitig in die Lehre zu nehmen, mit der Zuversicht, der erstere werde durch nachhaltige Unterweisung dem letztern mindestens bis zu einem gewissen Grade gleichkommen. Und man unterschätze die Buschmänner nicht über alle Massen. Denn es wird uns über sie, wie auch über ihre Nachbarn, die Hottentotten, zuverlässig berichtet, dass diese rohen Seelen Bekanntschaft mit Zauberei haben, also doch an das Vorhandensein ausserordentlicher Einflüsse denken, welche dem Fetischglauben verwandt sind. Ein ernsthaftes Gottsuchen aber darf von den Buschmännern Niemand erwarten; das Geschlecht derselben besitzt keine festen Niederlassungen, sondern es streift rottenweise in ebenso unfruchtbaren als unkultivirten Landstrichen umher, und wie sollten dergleichen Barbaren auf den Gedanken an einen göttlichen Lenker verfallen, da sie noch nicht einmal so weit sind, dass sie einen Häuptling aus ihrer Mitte oder ein gesellschaftliches Oberhaupt über sich gesetzt haben, um irgend einer Leitung zu gehorchen? Ob sie immer in dieser jämmerlichen Lage verharren werden, ist ungewiss; aussterben aber sammt und sonders werden sie schwerlich, damit ein später Naturforscher sagen könnte, in ihnen sei eine Unterart der Menschenart erloschen.

Aus dem Obigen erhellt, dass wir die frühesten Vorstellungen, welche die Mythologie von göttlichem Wesen bringt, keineswegs aus einer willkürlichen Erziehung, die werthlos sein würde, herzuleiten haben. Auf eine regelrechte logische strenge Gedankenfassung jener Urgeschlechter dürfen wir indessen nicht gleich anfangs zählen. Nach Abwertung des kindischen Fetischglaubens wurde die im Innern auftauchende Idee, dass es einen Allwalter aller Dinge geben müsse, weiter verfolgt; zunächst trat ein unsicheres Vermuthen und Schliessen ein, hier so, dort anders beschaffen, bald ein Vorwärtstappen, bald ein Zurückweichen, eine Ungewisse Bewegung, die erklärlich ist aus der Getrenntheit der Völker und aus der lange fortdauernden Jugendlichkeit des menschlichen Nachdenkens. Der erste Gottesbegriff konnte daher wegen des Mangels an anderweitigen Hülfsmitteln nur ein sehr beschränkter sein. Von der Betrachtung der sichtbaren Dinge ausgehend, wandte man seine Augen zum Firmament.

Erfordernisse, die zur Zeit des Aufblühens ihnen den »Kampf um das Dasein« erleichtern konnten, reichlich vorfanden.

Die Thiere irgend einer Menschenart gleichzustellen, hat es nie ein Recht gegeben, und wird es nie eines geben! Sehen wir die Affen an, unsere vorgeblichen Seitenverwandten. Die Geschichte seit etwa sechstausend Jahren hat uns keine Sylbe davon gemeldet, dass diese Thiere in ihrer vollkommensten Art einmal zu irgend einer Zeit eine Spur verrathen hätten, ein leises Anzeichen, dass sie mehr als Thiere wären und einen Fortschritt anbahnten, der auf Weiteres als auf die Erhaltung ihres Leibes sich erstrecke. Und hätten die Affen innerhalb dieses Zeitraums, der kein so ganz kurzer ist, irgend eine geistige Bewegung offenbart, die einen Unterschied von ihrem heutigen Charakter aufzeigte, so müssten wir nicht allein davon gehört haben, sondern auch ohne allen Zweifel noch heute, sei's jährlich, sei's täglich, als Augenzeugen bemerken können, dass diese thierischen Organismen einen wenn auch noch so momentanen Anlauf nähmen, um aus ihrer bisherigen, stumpfen Sphäre einen einzigen, wenigstens lilliputischen Schritt hinauszuthun. Die Umwandlung der Formen und ihre Weiterzeugung müsste sich doch, wenn Darwin und Häckel so ganz Recht hätten, in die Gegenwart hinein ein Bischen fortsetzen und nicht seit der Epoche, wohin Mythologie und Geschichte reicht, durch die gesammte Affenwelt in's Stocken gerathen sein! Sicher steht es, dass Niemand das Experiment machen wird, den Affen einen Gottesgedanken anzuerziehen; sicher steht es, dass kein vernünftiger Mensch, der die Affengeschichte durchgeht, auf den Einfall gerathen wird, einen Affen und einen Buschmann gleichzeitig in die Lehre zu nehmen, mit der Zuversicht, der erstere werde durch nachhaltige Unterweisung dem letztern mindestens bis zu einem gewissen Grade gleichkommen. Und man unterschätze die Buschmänner nicht über alle Massen. Denn es wird uns über sie, wie auch über ihre Nachbarn, die Hottentotten, zuverlässig berichtet, dass diese rohen Seelen Bekanntschaft mit Zauberei haben, also doch an das Vorhandensein ausserordentlicher Einflüsse denken, welche dem Fetischglauben verwandt sind. Ein ernsthaftes Gottsuchen aber darf von den Buschmännern Niemand erwarten; das Geschlecht derselben besitzt keine festen Niederlassungen, sondern es streift rottenweise in ebenso unfruchtbaren als unkultivirten Landstrichen umher, und wie sollten dergleichen Barbaren auf den Gedanken an einen göttlichen Lenker verfallen, da sie noch nicht einmal so weit sind, dass sie einen Häuptling aus ihrer Mitte oder ein gesellschaftliches Oberhaupt über sich gesetzt haben, um irgend einer Leitung zu gehorchen? Ob sie immer in dieser jämmerlichen Lage verharren werden, ist ungewiss; aussterben aber sammt und sonders werden sie schwerlich, damit ein später Naturforscher sagen könnte, in ihnen sei eine Unterart der Menschenart erloschen.

Aus dem Obigen erhellt, dass wir die frühesten Vorstellungen, welche die Mythologie von göttlichem Wesen bringt, keineswegs aus einer willkürlichen Erziehung, die werthlos sein würde, herzuleiten haben. Auf eine regelrechte logische strenge Gedankenfassung jener Urgeschlechter dürfen wir indessen nicht gleich anfangs zählen. Nach Abwertung des kindischen Fetischglaubens wurde die im Innern auftauchende Idee, dass es einen Allwalter aller Dinge geben müsse, weiter verfolgt; zunächst trat ein unsicheres Vermuthen und Schliessen ein, hier so, dort anders beschaffen, bald ein Vorwärtstappen, bald ein Zurückweichen, eine Ungewisse Bewegung, die erklärlich ist aus der Getrenntheit der Völker und aus der lange fortdauernden Jugendlichkeit des menschlichen Nachdenkens. Der erste Gottesbegriff konnte daher wegen des Mangels an anderweitigen Hülfsmitteln nur ein sehr beschränkter sein. Von der Betrachtung der sichtbaren Dinge ausgehend, wandte man seine Augen zum Firmament.

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[XXV/0025] Erfordernisse, die zur Zeit des Aufblühens ihnen den »Kampf um das Dasein« erleichtern konnten, reichlich vorfanden. Die Thiere irgend einer Menschenart gleichzustellen, hat es nie ein Recht gegeben, und wird es nie eines geben! Sehen wir die Affen an, unsere vorgeblichen Seitenverwandten. Die Geschichte seit etwa sechstausend Jahren hat uns keine Sylbe davon gemeldet, dass diese Thiere in ihrer vollkommensten Art einmal zu irgend einer Zeit eine Spur verrathen hätten, ein leises Anzeichen, dass sie mehr als Thiere wären und einen Fortschritt anbahnten, der auf Weiteres als auf die Erhaltung ihres Leibes sich erstrecke. Und hätten die Affen innerhalb dieses Zeitraums, der kein so ganz kurzer ist, irgend eine geistige Bewegung offenbart, die einen Unterschied von ihrem heutigen Charakter aufzeigte, so müssten wir nicht allein davon gehört haben, sondern auch ohne allen Zweifel noch heute, sei's jährlich, sei's täglich, als Augenzeugen bemerken können, dass diese thierischen Organismen einen wenn auch noch so momentanen Anlauf nähmen, um aus ihrer bisherigen, stumpfen Sphäre einen einzigen, wenigstens lilliputischen Schritt hinauszuthun. Die Umwandlung der Formen und ihre Weiterzeugung müsste sich doch, wenn Darwin und Häckel so ganz Recht hätten, in die Gegenwart hinein ein Bischen fortsetzen und nicht seit der Epoche, wohin Mythologie und Geschichte reicht, durch die gesammte Affenwelt in's Stocken gerathen sein! Sicher steht es, dass Niemand das Experiment machen wird, den Affen einen Gottesgedanken anzuerziehen; sicher steht es, dass kein vernünftiger Mensch, der die Affengeschichte durchgeht, auf den Einfall gerathen wird, einen Affen und einen Buschmann gleichzeitig in die Lehre zu nehmen, mit der Zuversicht, der erstere werde durch nachhaltige Unterweisung dem letztern mindestens bis zu einem gewissen Grade gleichkommen. Und man unterschätze die Buschmänner nicht über alle Massen. Denn es wird uns über sie, wie auch über ihre Nachbarn, die Hottentotten, zuverlässig berichtet, dass diese rohen Seelen Bekanntschaft mit Zauberei haben, also doch an das Vorhandensein ausserordentlicher Einflüsse denken, welche dem Fetischglauben verwandt sind. Ein ernsthaftes Gottsuchen aber darf von den Buschmännern Niemand erwarten; das Geschlecht derselben besitzt keine festen Niederlassungen, sondern es streift rottenweise in ebenso unfruchtbaren als unkultivirten Landstrichen umher, und wie sollten dergleichen Barbaren auf den Gedanken an einen göttlichen Lenker verfallen, da sie noch nicht einmal so weit sind, dass sie einen Häuptling aus ihrer Mitte oder ein gesellschaftliches Oberhaupt über sich gesetzt haben, um irgend einer Leitung zu gehorchen? Ob sie immer in dieser jämmerlichen Lage verharren werden, ist ungewiss; aussterben aber sammt und sonders werden sie schwerlich, damit ein später Naturforscher sagen könnte, in ihnen sei eine Unterart der Menschenart erloschen. Aus dem Obigen erhellt, dass wir die frühesten Vorstellungen, welche die Mythologie von göttlichem Wesen bringt, keineswegs aus einer willkürlichen Erziehung, die werthlos sein würde, herzuleiten haben. Auf eine regelrechte logische strenge Gedankenfassung jener Urgeschlechter dürfen wir indessen nicht gleich anfangs zählen. Nach Abwertung des kindischen Fetischglaubens wurde die im Innern auftauchende Idee, dass es einen Allwalter aller Dinge geben müsse, weiter verfolgt; zunächst trat ein unsicheres Vermuthen und Schliessen ein, hier so, dort anders beschaffen, bald ein Vorwärtstappen, bald ein Zurückweichen, eine Ungewisse Bewegung, die erklärlich ist aus der Getrenntheit der Völker und aus der lange fortdauernden Jugendlichkeit des menschlichen Nachdenkens. Der erste Gottesbegriff konnte daher wegen des Mangels an anderweitigen Hülfsmitteln nur ein sehr beschränkter sein. Von der Betrachtung der sichtbaren Dinge ausgehend, wandte man seine Augen zum Firmament.

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XXV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/25>, abgerufen am 29.05.2024.